Diese Arbeit beschäftigt sich mit der flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung, zu der immer mehr Kommunen greifen bzw. greifen sollten, um die Parkraumnachfrage im öffentlichen Raum zu steuern.
Nachdem die Relevanz des Themas dargelegt wurde, soll zunächst die Parkraumbewirtschaftung als Bestandteil des Parkraummanagements definiert werden. Anschließend werden die primären Ziele dieser internalisierenden Maßnahmen gelistet und die hierfür genutzten Instrumente vorgestellt. Zudem wird das Zusammenspiel von Push- und Pullmaßnahmen dargelegt und mit Hilfe des Fallbeispiels Frankfurt Bornheim die positiven Auswirkungen dieser Maßnahmen auf die Lebensqualität in der Innenstadt aufgezeigt.
Im letzten Teil wird die Implementierung digitaler Leitsysteme in den Verkehr, das sogenannte ‚Smart Parking‘, thematisiert. Abschließend sollen zum einen die Vorteile, die Smart Parking der Parkraumbewirtschaftung verschafft, aufgezeigt werden, aber auch auf den möglichen Reboundeffekt aufmerksam gemacht werden, welches das Ziel, nachhaltige Entwicklung in Innenstädten zu fördern, entkräften könnte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Relevanz
1.2 Aufbau
2. Parkraumbewirtschaftung als Bestandteil des Parkraummanagements
2.1 Parkraumbewirtschaftung
2.1.1 Definition & Rechtlicher Rahmen
2.1.2 Ziele
2.1.3 Maßnahmen/ Instrumente
3. Push & Pull
3.1 Fallbeispiel: Frankfurt
4. Smart Parking
5. Diskussion
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
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