Diese Arbeit geht anhand einer Bildanalyse des Osnabrücker Schlosses der Frage nach, wie sich der Widerspruch zwischen dessen Repräsentationsfunktion und der tatsächlichen Funktion erklären lässt. Wen oder was repräsentierte das Osnabrücker Schloss zur Zeit der Minderjährigkeitsregierung (1764-1783) Georgs III. für seinen Sohn Friedrich August?
Zu diesem Zweck wird zunächst der politisch-historische Entstehungshintergrund der Residenz thematisiert. Darauf erfolgt die Beschreibung und Einordnung der Bildquelle mittels einer historischen Einordnung. So soll herausgearbeitet werden, inwiefern die untersuchte Abbildung den realen Verhältnissen der Zeit entspricht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historisch-politischer Hintergrund und Bau des Osnabrücker Schlosses
2.1 Die Capitulatio Perpetua Osnabrugensis - Das Hochstift Osnabrück 4 als „konfessioneller Zwitter“
2.2 Entstehungsgeschichte der Osnabrücker Residenz
2.3 Erste Bauphase
2.4 Zweite Bauphase
3. Schicksal der Osnabrücker Residenz nach Ernst August I
3.1 Katholiken vs. Protestanten - Die (un)endliche Geschichte eines 9 Säkularisierungsversuchs
3.2 Repräsentationstaktik des englischen Königs Georg III
4. Bildanalyse
4.1 Daten, Fakten und Detailanalyse
4.2 Ungereimtheiten
4.3 G. M. Probst „Fehler“ - alles Absicht?
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Anhang
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
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