Das Thema meiner Hausarbeit soll das Phänomen der Schrumpfenden Stadt am Beispiel Leipzig sein. Dabei soll die Wohnform des Altbaus das zu untersuchende Problem sein. Drei Viertel der rund 12.500 Gründerzeithäuser der Stadt mit insgesamt etwa 103.000 Wohneinheiten konnten im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen seit der Mitte der 1990er Jahre vor dem weiteren Verfall gerettet werden. Das verbleibende Viertel ist noch unsaniert und die davon betroffenen rund 3.000 Gebäude stehen etwa zu 80 Prozent leer. Aber auch der Anteil des Leerstandes in den sanierten Gebäuden lag im Jahr 2000 insgesamt bei 23 %.
Das Konzept meiner Arbeit soll sich auf die Untersuchung des leer-stehenden und des bewohnten, sanierten, innerstädtischen Altbaus beziehen. In Leipzig fällt auf, dass zunehmend das Wohnen in spezifischen Quartieren favorisiert wird. Die Zuzugsquoten in diesen Gebieten sind enorm. In anderen hingegen steigen die Abwanderungszahlen stetig an. Der Anteil der unbewohnten, obwohl sanierten Häuser, wächst zusehends. Für beide Erscheinungen möchte ich Gründe erforschen. Aufschluss soll dabei ein Vergleich von kommunalen Bürgerumfragen der Stadt Leipzig geben, an dem unter anderem die Entwicklung hinsichtlich der allgemeinen Zufriedenheit mit der Wohngegend und jener mit der Stadt Leipzig von 1997 bis 2003 dargestellt werden soll. Neben einer allgemeinen Gegenüberstellung soll ein spezifischer Vergleich von drei Wohngebieten – der Südvorstadt, dem Waldstraßenviertel und dem Neustädter Markt anhand ihrer Entwicklung des Altbauleerstandsproblems, der gesellschaftlichen Einordnung der Bewohner sowie der kulturellen Qualitäten des Quartiers erfolgen. Es gilt also zum einen die Frage nach den Gründen der Favorisierung für bestimmte Quartiere in der Abhängigkeit von sozialen aber auch kulturellen Aspekten zu klären. Andererseits soll analysiert werden, ob durch den enormen Zuzug in diese bevorzugten Gebiete Leipzig wieder ein Wachstum verzeichnen kann oder ob es sich nur um eine Verlagerung des Leerstandsproblems handelt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Altbau – Gründe für und der Umgang mit seinem Leerstand im Wandel der Zeit
3. Positive Tendenzen in Leipzig
4. Die Leerstandsproblematik in ausgewählten Leipziger Stadtgebieten
5. Resümee
6. Anmerkungen
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Das Thema meiner Hausarbeit soll das Phänomen der Schrumpfenden Stadt am Beispiel Leipzig sein. Dabei soll die Wohnform des Altbaus das zu untersuchende Problem sein. Drei Viertel der rund 12.500 Gründerzeithäuser der Stadt mit insgesamt etwa 103.000 Wohneinheiten konnten im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen seit der Mitte der 1990er Jahre vor dem weiteren Verfall gerettet werden. Das verbleibende Viertel ist noch unsaniert und die davon betroffenen rund 3.000 Gebäude stehen etwa zu 80 Prozent leer. Aber auch der Anteil des Leerstandes in den sanierten Gebäuden lag im Jahr 2000 insgesamt bei 23 %.[1]
Das Konzept meiner Arbeit soll sich auf die Untersuchung des leerstehenden und des bewohnten, sanierten, innerstädtischen Altbaus beziehen. In Leipzig fällt auf, dass zunehmend das Wohnen in spezifischen Quartieren favorisiert wird. Die Zuzugsquoten in diesen Gebieten sind enorm. In anderen hingegen steigen die Abwanderungszahlen stetig an. Der Anteil der unbewohnten, obwohl sanierten Häuser, wächst zusehends. Für beide Erscheinungen möchte ich Gründe erforschen. Aufschluss soll dabei ein Vergleich von kommunalen Bürgerumfragen der Stadt Leipzig geben, an dem unter anderem die Entwicklung hinsichtlich der allgemeinen Zufriedenheit mit der Wohngegend und jener mit der Stadt Leipzig von 1997 bis 2003 dargestellt werden soll. Neben einer allgemeinen Gegenüberstellung soll ein spezifischer Vergleich von drei Wohngebieten – der Südvorstadt, dem Waldstraßenviertel und dem Neustädter Markt anhand ihrer Entwicklung des Altbauleerstandsproblems, der gesellschaftlichen Einordnung der Bewohner sowie der kulturellen Qualitäten des Quartiers erfolgen. Es gilt also zum einen die Frage nach den Gründen der Favorisierung für bestimmte Quartiere in der Abhängigkeit von sozialen aber auch kulturellen Aspekten zu klären. Andererseits soll analysiert werden, ob durch den enormen Zuzug in diese bevorzugten Gebiete Leipzig wieder ein Wachstum verzeichnen kann oder ob es sich nur um eine Verlagerung des Leerstandsproblems handelt.
2. Der Altbau – Gründe für und der Umgang mit seinem Leerstand im Wandel der Zeit
Das Wohnen im Altbau erfährt erst seit wenigen Jahren wieder eine zunehmende Favorisierung. Das war nicht immer so:
Jahrzehntelang wurde mit den Altbauten sehr nachlässig umgegangen. Das führte zu einem fortschreitenden und kaum aufhaltbaren Verfall der Bausubstanz.[2]
Der Erhalt der Altbauten wurde in den Interessen der sozialistischen Regierung der Deutschen Demokratischen Republik hinten angestellt. Vielmehr galt es Wohnraum zu schaffen – es herrschte ein Angebotsdefizit.
Der riesigen Nachfrage nach Wohnungen sollte durch das auf dem VII. Parteitag der SED 1971 beschlossene Wohnungsbauprogramm der DDR nachgekommen werden. Dieses Programm sah vor, das Problem des mangelnden Wohnungsangebots bis zum Jahr 1990 zu lösen. Explizit sollten von 1976 an rund drei Millionen Wohnungen neugebaut beziehungsweise modernisiert werden. Die Neuerrichtung sollte dabei anhand von Großsiedlungen in der Form der Plattenbauweise erfolgen.[3]
Dies implizierte gleichzeitig eine Verbesserung des Lebensstandards. Neben dem baulichen Verfall der Altbauten kam auch noch deren mangelnde Ausstattung hinzu. Das Wohnen in der Platte war mit einem hohen Grad an Komfort verbunden und stellte einen attraktiven Anreiz gegenüber dem im Altbau dar – Zentralheizung statt Kohleofen sowie die Toiletten in der eigenen Wohnung anstelle auf halber Höhe im Treppenaufgang oder sogar als Außenvorrichtung im Hinterhof, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Als ein Leipziger Beispiel der Großwohnsiedlung ist Grünau zu nennen, deren Erbauung im Jahr 1976 begann. Bereits am Ende der 1980er Jahre konnte Grünau eine Einwohnerzahl von ungefähr 100.000 Menschen verzeichnen. Parallel dazu stiegen die Leerstandszahlen in den innerstädtischen Altbaugebieten rapide an.[4]
Der bauliche Verfall und der hohe Bevölkerungsschwund nagten an der baulichen Substanz der Häuser. Die Stadt Leipzig entschied sich daher in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre für einen flächendeckenden Abriss mit einer im Anschluss folgenden Neubebauung in der Großtafelbauweise. Wäre es 1989 nicht zum Sturz der sozialistischen Regierung und 1990 nicht zu vehementen Diskussionen über diese Verfahrensweise im Anschluss an die Volksbaukonferenz sowie zu zahlreichen Bürger- und Stadtteilinitiativen gekommen, wären bis zum Jahr 2000 etwas 80 % des Gründerzeithäuserbestandes Leipzigs der Planierraupe zum Opfer gefallen.[5]
Die Wiedervereinigung eröffnete neue Chancen für den Erhalt der zum größten Teil den Kulturdenkmälern der Stadt angehörigen Gebäuden. Wie eingangs bereits erwähnt, ist es der Stadt Leipzig bisher gelungen, drei Viertel der rund 12.500 Gründerzeithäuser der Stadt mit insgesamt etwa 103.000 Wohneinheiten im Rahmen von Sanierungsmaßnahmen seit der Mitte der 1990er Jahre vor dem weiteren Verfall zu retten.
Doch zu Beginn der 1990er Jahre sorgte neben dem ökonomisch bedingten Wegzug in die alten Bundesländer – Leipzig verlor diesbezüglich etwa 25.000 Einwohner – ein weiteres Problem für die nicht enden wollende Bevölkerungsabwanderung und den Leerstand der Altbauten – der Suburbanisierungsprozess. Nachdem das Leipziger Umland aufgrund hoher staatlicher Subventionen, Steuererleichterungen und günstiger Grundstückspreise seit dem Zeitpunkt der Wende das Interesse Tausender Investoren hinsichtlich dem Errichten von Einkaufszentren und Gewerbegebieten auf sich zog (Gewerbesuburbanisierung), setzte ab 1992 zudem eine starke Suburbanisierung des Wohnungsneubaus (Wohnsuburbanisierung) ein, die 1996 und 1997 ihren Höhepunkt erreichte.[6]
Die Innenstadt war aufgrund des bereits erwähnten fehlenden Wohnkomforts wenig attraktiv. Die Sanierung wurde in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung durch die Rückerstattung von Immobilien an ihre Alteigentümer – die sogenannte Restitution – behindert. Die Etablierung des freien Wohnungsmarktes wurde dadurch immens erschwert. Die Folge waren hohe Mieten in den zahlenmäßig gering vertretenen neu gebauten oder sanierten Wohnungen in der Innenstadt. Sie hatten aufgrund dessen keine Chance gegen die sehr viel preisgünstigeren suburbanen Wohnräume. Das Resultat dessen war eine verstärkte Stadt-Umland-Wanderung und damit eine Zunahme des Leerstandes in den Altbauten, also eine fortschreitende Schrumpfung der Kernstädte.[7]
Im Jahr 1996 hatte die Stadt Leipzig einen Wanderungsverlust von 11.228 Einwohnern an das Umland zu beklagen.[8]
Wie bereits erwähnt, beginnen in der Mitte der 1990er Jahre umfangreiche Sanierungsmaßnahmen der Altbaugebiete in der Innenstadt. Zu diesem Zweck hat die Stadt Leipzig 1997 dreizehn Stadtviertel als Sanierungsgebiete ausgewiesen.[9] Hierbei setzte sie vor allem auf die Wiederherstellungstätigkeiten privater Interessenten. „Dabei [kam] es zur flexiblen Anwendung des sanierungsrechtlichen Instrumentariums in seiner gesamten Bandbreite: Fördermitteleinsatz als Anreizfinanzierung im Zusammenwirken mit Beratungsangeboten, sanierungsrechtliche Genehmigungstätigkeit und Konzentration öffentlicher Investitionen.“[10] Zudem wurden die Steuerabschreibungsmöglichkeiten für den Wohnungsneubau 1997 verringert, was die Sanierungsaktivitäten der Altbaugebiete begünstigte.[11]
Durch diese Maßnahmen kann das Jahr 1997 auch als Markstein in der Debatte der Stadt-Umland-Wanderung begriffen werden. Denn aufgrund des großen Angebots an sanierten Wohnungen in der Innenstadt fielen die Mieten. Das Leben in der Kernstadt stellte somit eine ernstzunehmende Konkurrenz gegenüber dem im Umland dar, sowohl in preislicher als auch in qualitativer Hinsicht. Es konnte sich nun allmählich ein freier Wohnungsmarkt entfalten. Eine Folge dessen ist, dass sich ungefähr seit dem Jahr 2000 die Bilanz der Stadt-Umland-Wanderung ausgeglichen hat. Ferner kann eine Rückwanderung in die Kernstadt tendenziell beobachtet werden.[12]
Ein weiterer Verdienst hierfür kann neben der preislichen und qualitativen Verbesserung des Wohnungsangebotes, der Belebung der Innenstadt aufgrund ihrer Sanierung zugeschrieben werden.
Das Zentrum erfuhr durch den Bau neuer Kaufhäuser und Einkaufszentren oder deren Integration infolge von Sanierungsmaßnahmen – beispielhaft ist hier der Leipziger Hauptbahnhof mit seiner Sanierung im Jahr 1996 zu nennen – eine enorme Verstärkung und Verbesserung des innerstädtischen Handels.[13]
Der Handel im Allgemeinen hat seitdem gleichsam einen Aufschwung erfahren. Im Vergleich der Jahre 1999 und 2003 zeigt sich, dass die Zahl der Gewerbeanmeldungen von 5.915 auf 6.414 gestiegen ist. Dabei ist auch eine Zunahme der Neuerrichtungen von 5.270 auf 5.949 zu verzeichnen. Die Menge der Gewerbeabmeldungen ist in der gleichen Zeit von 4.869 auf 4.587 gesunken.[14]
Ebenfalls wurde durch die Bemühungen des City- und Eventmarketings die Attraktivität der Stadtmitte gesteigert. Hierzu seien laut Rolf H. Kunze und Cornelia Hasse eine Vielzahl von Veranstaltungen, die Entwicklung einer „Kneipenmeile“, Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung und zum Parkraummanagement zu zählen[15].
3. Positive Tendenzen in Leipzig
Diese Leistungen haben zur deutlichen Verbesserung des Images der Stadt in den letzten Jahren beigetragen. Das folgende Diagramm verdeutlicht diese positive Tendenz anhand eines Vergleichs zwischen den Aussagen der Befragten in den Jahren 1999 und 2002.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Kommunale Bürgerumfragen 1999 und 2002 Abb. 1
Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Leipzig
Die Imagefaktoren „traditionsverbunden“, „weltoffen“, „gepflegt“, „kulturvoll“ und „modern“ weisen dabei die höchsten Zuwachswerte auf. Insgesamt haben alle Eigenschaften eine bessere Benotung erfahren. Lediglich das Merkmal „hektisch“ wurde gleich bewertet und weist einen konstanten Mittelwert von 2,8 auf.
Bei der Betrachtung der Durchschnittswerte der Imagefaktoren in der Kommunalen Bürgerumfrage 2002 stechen bestimmte Merkmale durch ihre besonders gute Gesamtbewertung hervor: Die Weltoffenheit Leipzigs (1,6), sein Kulturreichtum (1,7) – Leipzig wird von 81 % der Befragten als „Stadt der Kultur und Künste“ angesehen, seine Gastlichkeit (1,8) und seine Traditionsverbundenheit (1,9). Die Einwohner aber auch die Besucher fühlen sich wohl in Leipzig. Auch der Aspekt der „attraktiven Freizeitangebote“ darf hierbei sicher nicht außer Acht gelassen werden. Hier zeigt sich diesbezüglich eine Verbesserung der positiven Einschätzung von 58 % der Befragten im Jahr 2002 im Gegensatz zu 23 % im Jahr 1998.
Während die ersten Jahre nach der Wiedervereinigung also durch einen hohen Leerstand in den innerstädtischen Altbauten aufgrund des fortschreitenden Verfalls infolge gehemmter Sanierungsmaßnahmen und durch überhöhte Mieten in den wenigen sanierten oder neugebauten Wohnungen gekennzeichnet waren, änderte sich dies in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre.
Laut Karin Wiest und André Hill seien diese Jahre durch Angebotsüberhänge, sinkende Mietpreise und große Wahlmöglichkeiten geprägt. Diese Bedingungen hätten zu einer innerstädtischen Umzugsintensität geführt.[16]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Monitoring-Bericht 2003 Tabelle 1
Stadtplanungsamt Leipzig
Gleichsam lässt sich aber auch eine Tendenz des Zuzugs mit einem Herkunftsort außerhalb von Leipzig erkennen.
Dass die Stadt Leipzig wieder eine Zunahme der Einwohnerzahlen verzeichnen kann bestätigt das Statistische Jahrbuch 2004. Während 1999 489.532 Menschen in Leipzig lebten, waren es 2003 bereits 497.531. Hinsichtlich der Zunahme der Bevölkerung differieren die beiden Jahre enorm. Der Grund hierfür liegt in den Eingemeindungen umliegender Gemeinden. Einschließlich dieser Menschenmenge war eine Zunahme von insgesamt 52.431 zu verzeichnen, 2003 erhöhte sich die Einwohnerzahl um 2.736 Personen. Zudem zeigt sich im Verlauf dieser vier Jahre, dass die Zuzüge zu- und die Wegzüge abgenommen haben. Während 1999 21.015 Menschen nach Leipzig zuzogen, wanderten 20.700 ab. Im Jahr 2003 waren es dann bereits 23.274 Zuzüge im Gegensatz zu 18.982 Fortzügen. Das 1999 erstmalig positive Wanderungssaldo von 315 hat sich also in 2003 auf 4.292 erhöht.[17]
Diese Zahlen verweisen darauf, dass Leipzig für eine zunehmende Menschenmenge wieder als Wohnort in Betracht kommt. Aber auch bei jenen, die bereits in Leipzig wohnen, zeigt sich eine gewisse Verbundenheit mit der Stadt Leipzig insgesamt.
Bei der folgenden graphischen Darstellung ist zu erkennen, dass im Verlauf von sechs Jahren der Anteil jener, die ihren Wohnsitz weiterhin in Leipzig behalten wollen, um 10 % auf beachtliche 89 % gestiegen ist. Parallel dazu sinkt der im Verhältnis dazu bereits geringe Anteil derer, die lieber außerhalb von Leipzig wohnen möchten, um die Hälfte auf insgesamt 11 %.
[...]
[1] Vgl. Stadt Leipzig. Dezernat Planung und Bau: Beiträge zur Stadtentwicklung · 30. Stadtentwicklungsplan Wohnungsbau und Stadterneuerung. Rahmenbedingungen. Teilplan Woh- nungsbau. Teilplan Stadterneuerung, Leipzig 2000, S. 69.
[2] Vgl. Doehler, Marta; Ring, Dieter: Stadtentwicklung in Leipzig: zwischen Verfall und Deindustrialisierung, Sanierung und tertiä- ren Großprojekten, in: Häußermann, Hartmut; Neef, Rainer (Hg.), Stadtentwicklung in Ostdeutschland. Soziale und räumli- che Tendenzen, Opladen 1996, S. 274.
[3] Vgl. Hannemann, Christine (1998), Großsiedlungen – Ost, in: Häußermann, Hartmut (Hg.): Großstadt. Soziologische Stich- worte, Opladen: Leske + Budrich, S. 98.
[4] Vgl. Oswalt, Philipp (Hg.), Schrumpfende Städte. Band 1: Internationale Untersuchung, Bonn 2004, S. 628.
[5] Vgl. Doehler, Marta; Ring, Dieter: Stadtentwicklung in Leipzig: zwischen Verfall und Deindustrialisierung, Sanierung und tertiä- ren Großprojekten, in: Häußermann, Hartmut; Neef, Rainer (Hg.), Stadtentwicklung in Ostdeutschland. Soziale und räumli- che Tendenzen, Opladen 1996, S. 274ff.
[6] Vgl. Hasse, Rolf H.; Kunze, Cornelia (Hg.), Transformation. Leipziger Beiträge zu Wirtschaft und Gesellschaft. Schriftenrei- he des Zentrums für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität Leipzig. Heft 11: Die Situation und die Rolle von Großstädten im Transformationsprozess. Ökonomische Ent- wicklung und soziale Prozesse der Städte Leipzig und Wroclaw 1995 bis 1999 im Vergleich. Ergebnisse eines deutsch- polnischen Forschungsprojekts der Universitäten Leipzig und Wroclaw, Leipzig 2002, S. 89ff.
[7] Vgl. Oswalt, Philipp (Hg.), Schrumpfende Städte. Band 1: Internationale Untersuchung, Bonn 2004, S. 637.
[8] Vgl. Stadt Leipzig. Dezernat Planung und Bau: Beiträge zur Stadtentwicklung · 30. Stadtentwicklungsplan Wohnungsbau und Stadterneuerung. Rahmenbedingungen. Teilplan Woh- nungsbau. Teilplan Stadterneuerung, Leipzig 2000, S. 21.
[9] Ebd. S. 70.
[10] Ebd. S. 25.
[11] Vgl. Hasse, Rolf H.; Kunze, Cornelia (Hg.), Transformation. Leipziger Beiträge zu Wirtschaft und Gesellschaft. Schriftenrei- he des Zentrums für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität Leipzig. Heft 11: Die Situation und die Rolle von Großstädten im Transformationsprozess. Ökonomische Ent- wicklung und soziale Prozesse der Städte Leipzig und Wroclaw 1995 bis 1999 im Vergleich. Ergebnisse eines deutsch- polnischen Forschungsprojekts der Universitäten Leipzig und Wroclaw, Leipzig 2002, S. 92.
[12] Vgl. Nuissl, Henning; Rink, Dieter (2004), Sprawl und Schrump- fung: Das Beispiel Leipzig, In: dies. (Hg.) Schrumpfung und Ur- ban Sprawl – Analytische und Planerische Problemstellungen, Leipzig: UFZ-Diskussionspapiere 3/2004, S. 24.
[13] Vgl. Hasse, Rolf H.; Kunze, Cornelia (Hg.), Transformation. Leipziger Beiträge zu Wirtschaft und Gesellschaft. Schriftenrei- he des Zentrums für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität Leipzig. Heft 11: Die Situation und die Rolle von Großstädten im Transformationsprozess. Ökonomische Ent- wicklung und soziale Prozesse der Städte Leipzig und Wroclaw 1995 bis 1999 im Vergleich. Ergebnisse eines deutsch- polnischen Forschungsprojekts der Universitäten Leipzig und Wroclaw, Leipzig 2002, S. 92.
[14] Vgl. Stadt Leipzig. Der Oberbürgermeister. Amt für Statistik und Wahlen, Statistisches Jahrbuch 2004. 35. Band, Leipzig 2004.
[15] Vgl. Hasse, Rolf H.; Kunze, Cornelia (Hg.), Transformation. Leipziger Beiträge zu Wirtschaft und Gesellschaft. Schriftenrei- he des Zentrums für Internationale Wirtschaftsbeziehungen der Universität Leipzig. Heft 11: Die Situation und die Rolle von Großstädten im Transformationsprozess. Ökonomische Ent- wicklung und soziale Prozesse der Städte Leipzig und Wroclaw 1995 bis 1999 im Vergleich. Ergebnisse eines deutsch- polnischen Forschungsprojekts der Universitäten Leipzig und Wroclaw, Leipzig 2002, S. 92.
[16] Vgl. Wiest, Karin; Hill, André: Sanfte Gentrifizierung, Studentifi- zierung und Inseln ethnischer Konzentration in ostdeutschen Innenstadtrandgebieten? Das Beispiel Leipzig, in: Raumfor- schung und Raumordnung 6/2004, Heft 62, S. 362.
[17] Vgl. Stadt Leipzig. Der Oberbürgermeister. Amt für Statistik und Wahlen, Statistisches Jahrbuch 2004. 35. Band, Leipzig 2004.
- Citation du texte
- Janet Neßmann (Auteur), 2005, Das Phänomen der Schrumpfenden Stadt am Beispiel Leipzig, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92983
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