Diese Seminararbeit möchte Antworten auf folgende Fragen geben: Wie können Unternehmen von den weltweiten Vernetzungen und den so zusammengewachsenen Beschaffungsmärkten profitieren? Lohnt sich das Investment eines Lieferantenaufbaus in fernen Ländern, oder ist dies trotz der zu erwartenden Einsparungen zu aufwendig? Welche Strategien haben sich dabei bewährt und welche Problemstellungen ergeben sich?
In Zeiten fortschreitender Globalisierung und immer kürzer werdender Innovationszyklen, in Zeiten eines täglichen Austausches unvorstellbarer Datenmengen über weltweite Kommunikationsnetze und Industrie 4.0, steigen auch in rasanter Geschwindigkeit die Anforderungen an die heimischen Wirtschaftsakteure, um mit dem immer schneller voranschreitenden Neuerungen Schritt zu halten.
So wird in Unternehmen permanent nach Lösungen gesucht effizienter und vor allem kostengünstiger zu wirtschaften, und durch die Problemstellungen der heutigen Zeit rückt der Funktionsbereich der Beschaffung immer stärker in das Bewusstsein der Unternehmensführungen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Praxisunternehmen ASSA ABLOY Entrance Systems
3. Funktionsabgrenzung Beschaffung
4. Arten von Sourcing-Strategien
4.1 Abgrenzung nach Anzahl der Lieferanten
4.2 Abgrenzung nach Beschaffungsarealen
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Benedikt Tschorn (Autor), 2017, Sourcing-Strategien. Osteuropa als Lieferantenbasis?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/929139
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