In der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Entstehung und Herleitung des Geldbegriffs in den ersten drei Kapiteln von "Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie" die Grundlage für Karl Marx‘ Kapitalbegriff und die kapitalistische Produktionsweise bilden.
Für diese Analyse soll in erster Linie die Primärlektüre von Marx herangezogen werden. Durch diese sollen die verschiedenen Herleitungen und Begriffsdefinitionen nachvollzogen werden. Zur weiteren Einordnung soll auch diverse Sekundärliteratur, die sich mit dem ersten Band des Kapitals befasst, hinzugezogen werden.
Im Jahr 1867 veröffentlichte Karl Marx den ersten Band seines Hauptwerkes "Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie". In diesem strebt er an, sich mit dem Produktionsprozess des Kapitals zu beschäftigen, jedoch beginnt er nicht unmittelbare mit der Analyse dieses. Die ersten drei Kapitel bleiben in ihrer Herleitung des Wert-, Arbeits- und Geldbegriffs sehr abstrakt, daher würden sie oftmals als Beschreibung einer vorkapitalistischen einfachen Warenproduktion aufgefasst werden. Inwieweit dies zutrifft, soll in der Arbeit analysiert und erläutert werden.
Inhalt
1 Einleitung
2 Die Ware
2.1 Gebrauchswert, Wert und der Doppelcharakter der Ware
2.2 Die Wertformanalyse und der Tauschwert
2.3 Der Fetischcharakter der Ware
3 Der Austauschprozess
4 Das Geld oder die Warenzirkulation
5 Die Geldzirkulation und die allgemeine Formel des Kapitals
6 Zusammenfassung
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