Die Arbeit bezieht sich auf Michel Gondrys Filme "Science of Sleep" (2006) und "Eternal Sunshine of the Spotless Minds" (2004). Durch einen inhaltlichen und stilistischen Vergleich der beiden Filme werden wesentliche Merkmale, die Gondrys Handschrift ausmachen, erschlossen. Bei den einzelnen Filmen konzentrieren sich die Ausführungen auf inhaltliche Gemeinsamkeiten, welche auf die prägnantesten filmischen Stilmittel des Regisseurs aufbauen, sodass tiefergehende Erkenntnisse zu Gondrys einzigartigem Stil gezogen werden können. Als Grundlage für die Analyse diente die Amazon Prime Video Fassung beider Filme in deutscher Sprache.
Michel Gondry, ein Filmemacher zwischen Mainstreamkino und Autorenfilm, zeichnet sich durch seinen individuellen Stil aus. Seine Filme sind in der Alltagswelt angesiedelt und bieten daher ein hohes Identifikationspotenzial. In seinen vier Kinofilmen fokussiert der Regisseur die Themen Träume, Liebe und Unterbewusstes. Inspirieren lässt sich der französische Filmemacher bei seiner innovativen Arbeitsweise von der Psychoanalyse und dem Surrealismus.
Gliederung
1. Michel Gondrys Wirken und Stil
2. Analyse von Michel Gondrys Handschrift in Science of Sleep und Eternal Sunshine of the Spotless Minds 4
2.1 die Figurenentwicklung der Protagonisten
2.2 das Verhältnis von Innen - und Außenwelt
2.3 die Visualisierung von Traum und Erinnerung
3 Schlussbetrachtungen
4. Quellenverzeichnis
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- Selina Beyer (Author), 2017, Die Handschrift von Michel Gondry in "Science of Sleep" und "Eternal Sunshine of the Spotless Minds", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/925703
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