Die Globalisierung schreitet auch auf den heimischen Finanzmärkten immer weiter voran. Ebenso werden die Offenlegungspflichten mehr forciert, damit die Eigentümer und potentiellen Kapitalgeber ihre Entscheidungen aufgrund fundierter Informationen treffen können. Aus diesen Gründen beschloss die Europäische Kommission im Jahr 2002, dass alle kapitalmarktorientierten Unternehmen ab 01.01.2005 ihren Konzernabschluss nach IFRS aufstellen müssen, wenn sie in einem Mitgliedsstaat der EU ansässig sind und ihre Wertpapiere am Finanzmarkt emittieren.
Jedoch nimmt die Bedeutung der internationalen Rechnungslegung auch für kleine und mittlere Unternehmen, welche den Großteil der europäischen Wirtschaftslandschaft darstellen, immer mehr zu. Besonders im Hinblick auf die Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf internationale Märkte und die damit notwendige Vergleichbarkeit von internationalen Abschlüssen stellt ein wesentliches Kriterium dar. Aus diesem Grund beschäftigt sich der International Accounting Standards Board seit 2003 eingehend mit dem Thema der IFRS für kleine und mittlere Unternehmen. Im Jahr 2007 wurde der erste Standardentwurf für die internationalen Rechnungslegungsstandards speziell für kleine und mittlere Unternehmen herausgeben. Derzeit stößt dieser jedoch in der Öffentlichkeit noch auch große Kritik und sollte noch genauer an die Bedürfnisse von KMU angepasst werden.
Zielsetzung der Arbeit ist es näher zu erläutern, warum auch für kleine und mittlere Unternehmen der Abschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards an Bedeutung zunimmt. Weiters ist zu klären, welche Vor- und Nachteile die Umstellung für nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen mit sich bringt. Schlussendlich wird näher auf den kürzlich herausgegebenen Standardentwurf für diese Unternehmensgruppe eingegangen. In diesem Zusammenhang werden die angedachten Erleichterungen für kleine und mittlere Unternehmen durchleuchtet. Zusätzlich dazu wird auch die Kritik, welche der Standardentwurf in der Öffentlichkeit erzeugt, aufgezeigt und mögliche Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung getroffen.
Die Ziele der internationalen Rechnungslegung werden darin gesehen, dass die Harmonisierung der Jahresabschlüsse aller europäischer Länder gewährleistet werden kann und somit die Vergleichbarkeit der Informationen garantiert ist. Dies stellt besonders für Unternehmen, welche ihre Geschäftstätigkeit auf internationale Märkte ausgerichtet haben, einen Vorteil dar.
INHALTSVERZEICHNIS
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel der Arbeit
1.3 Methodische Vorgehensweise
2 Grundlagen
2.1 Definition von IFRS
2.2 Rechtliche Rahmenbedingungen bei IFRS
2.3 Ziele von IFRS
2.3.1 Harmonisierung der Rechnungslegung
2.3.2 Bereitstellung von Informationen
2.3.3 Internes und externes Rechnungswesen
2.4 Aufbau der IFRS
2.4.1 International Accounting Standards Committee
2.4.2 System der IFRS
2.5 Charakteristika und Besonderheiten von KMU
3 IFRS für kleine und mittlere Unternehmen
3.1 Notwendigkeit der Umstellung auf IFRS
3.1.1 Globalisierung von KMU
3.1.2 Verordnungen der EU
3.2 Auswirkungen der IFRS auf KMU
3.2.1 Vorteile der Umstellung auf IFRS
3.2.1.1 Verbesserte Wettbewerbsposition und Imagevorteile
3.2.1.2 Erleichterung des Ratingverfahrens
3.2.1.3 Finanzierungsvorteile
3.2.2 Problemfelder der IFRS Umstellung
3.2.2.1 Kosten
3.2.2.2 Mehrbelastung der Mitarbeiter
3.2.2.3 Komplexität
3.2.2.4 Problematik der Steuerbemessung
3.2.2.5 Erhöhte Transparenz
3.2.3 Vergleichbare Argumente aus Studien
3.3 Entwicklungen im Ausland
4 IASB Projekt
4.1 Historische Entwicklung
4.2 Aufbau des Entwurfs
4.3 Zielsetzung und Aufbau der Standards für KMU
4.4 Definition von KMU im IASB Projekt
4.5 Prinzipien des Abschlusses und Einhaltung des Standards
4.6 Aufbau des Abschlusses
4.7 Erleichterungen der Ansatz- und Bewertungsregelungen
4.8 Kritik am Standardentwurf „IFRS for SME“
5 Zusammenfassung und Ausblick
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Abbildung 1: EU-Verordnung zur internationalen Rechnungslegung
Abbildung 2: Anwendung der IFRS
Abbildung 3: Informationspflichten von IFRS-Abschlüssen
Abbildung 4: Anforderungen an die entscheidungsnützlichen Informationen in der Rechnungslegungskonzeption nach IFRS
Abbildung 5: Aktuelle Organisation des IASB
Abbildung 6: Durchschnittliche Beschäftigungsgröße im Jahr 2000
Abbildung 7: Strategietypen bei Internationalisierung
Abbildung 8: Unterschiede zwischen internationaler und nationaler Rechnungslegung
Abbildung 9: Entscheidung über die IFRS-Anwendung
Abbildung 10: Projektplan
Abbildung 11: Definition von KMU
Abbildung 12: Prüfungsfolge für die Anwendung von SME-IFRS
TABELLENVERZEICHNIS
Tabelle 1: Gründe für ein Auseinanderfallen von internem und externem Rechnungswesen nach nationalem Recht
Tabelle 2: Vergleich UGB und IFRS
Tabelle 3: Größenmäßige Gliederung von KMU
Tabelle 4: IFRS für KMU?
Tabelle 5: Positive und negative Aspekte der IFRS Anwendung
Tabelle 6: Übernahme der IFRS für den Einzelabschluss
Tabelle 7: Wesentliche Ansatz- und Bewertungsmodifikationen im SME-Regelwerk
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Aufgrund der Globalisierung auf internationalen Finanzmärkten und der hohen Bedeutung der Offenlegungspflichten von Unternehmensdaten ist eine Harmonisierung der Rechnungslegungsvorschriften unabwendbar. Weiters verfolgt die Internationalisierung der Rechnungslegung das Ziel die Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse länderübergreifend sicher zu stellen.[1] Die Bedeutung der Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards steigt besonders deshalb, weil Unternehmen vermehrt zur Aufnahme von Fremdkapital auf internationale Kapitalmärkte zurückgreifen oder Emissionen von Unternehmensanteilen auf ausländischen Märkten durchführen. Die Gründe für diesen Trend liegen in der Internationalisierung der gesamten Geschäftstätigkeit, den Engpässen an heimischen Finanzmärkten, der Schaffung eines einheitlichen Wirtschafts- und Währungsraumes und der Forderung von Investoren nach mehr Informationen über die wirtschaftliche Situation des Unternehmens.[2]
Da auch die Europäische Union die Notwendigkeit eines harmonisierten Rechnungslegungssystems innerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes erkannt hat, wird die Entwicklung und Anwendung seit einigen Jahren stark forciert. Besonders im Bereich der kapitalmarktorientierten Unternehmen ist die Harmonisierung der Rechnungslegung bereits Realität. Laut der Verordnung der Europäischen Kommission vom 19.07.2002 haben Unternehmen, die einem EU-Mitgliedsstaat angehören und ihre Wertpapiere am Finanzmarkt handeln, die Pflicht ab 01.01.2005 ihren Konzernabschluss nach IFRS aufzustellen. Dadurch ist der erste Schritt zur Vereinheitlichung der Rechnungslegung innerhalb der EU getan. Für Einzelabschlüsse besteht weiterhin ein Wahlrecht, welches durch den nationalen Gesetzgeber spezifiziert werden soll. In Österreich wurde dieses Wahlrecht jedoch so ausgearbeitet, dass es nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen verwehrt bleibt ihre unkonsolidierten Abschlüsse mit beifreiender Wirkung nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften aufzustellen.
Ziel der internationalen Rechnungslegung ist es einerseits die Harmonisierung und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen auf internationaler Ebene zu gewährleisten und andererseits eine großzügigere Bereitstellung von Informationen für Investoren sicher zu stellen.[3] Zusätzlich sollen die Standards der internationalen Rechnungslegung dazu beitragen, die Konzernrechnungslegung zu vereinheitlichen und ebenfalls das interne und externe Rechnungswesen anzugleichen. Dadurch entstehen für Unternehmen, welche nach den internationalen Rechnungslegungsstandards vorgehen, zahlreiche Vorteile.
Durch die Umstellung auf IFRS ergeben sich einige Unterschiede im Vergleich zur Rechnungslegung nach UGB. Der grundsätzliche Ansatzpunkt des UGB ist der Gläubigerschutz sowie die Kreditorientierung. Dies bedeutet, dass das Vorsichtsprinzip angewandt wird, welches dazu führt, dass Vermögenswerte zu gering und Aufwendungen und Schulden zu hoch ausgewiesen werden. Bei der Rechnungslegung nach IFRS sind die Investoren die Hauptadressaten, wodurch realgetreue Informationen zur Entscheidungsfindung veröffentlicht werden.[4]
Kleine und mittlere Unternehmen sind die am häufigsten vertretenen Unternehmen in der Europäischen Union und leisten somit einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Wirtschaftsstruktur und zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Besonders in Österreich ist der Mittelstand überdurchschnittlich ausgeprägt. Im Jahr 2006 wurden 306.400 Unternehmen verzeichnet, welche zum Mittelstand gezählt werden können. Diese Gruppe beinhaltet somit 99,7 % aller in Österreich ansässigen Betriebe und beschäftigt 1,3 Mio Arbeitnehmer.[5] Die österreichischen mittelständischen Unternehmen generieren einen Umsatz von ca. € 275 Mrd.[6]
Für diese Wirtschaftsgruppe ergibt sich aufgrund der bisherigen Rechtslage in Österreich keine Veränderung im Bezug auf die Rechnungslegung, da sich der österreichische Gesetzgeber dafür entschieden hat, die freiwillige Anwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards für kleine und mittlere Unternehmen nicht anzuerkennen. Jedoch wird künftig auch hier eine Harmonisierung der Rechnungslegung gefordert werden.[7] In Deutschland, wo kleine und mittlere Unternehmen freiwillig auf die IFRS Rechnungslegung umstellen dürfen, haben sich bereits 60 % der Unternehmen mit dieser Möglichkeit beschäftigt. 80 % dieser Unternehmen planen jedoch in den nächsten Jahren keine freiwillige Umstellung durchzuführen.[8]
Jedoch unterliegen auch kleine und mittlere Unternehmen einem gewissen Druck von außen, auf längere Sicht auf die internationale Rechnungslegung umzusteigen. Einerseits steigt dieser Druck durch die vermehrte Internationalisierung der kleinen und mittleren Unternehmen, da diese in den letzten Jahren auch vermehrt ausländische Geschäftspartner haben sowie Kooperationen mit Tochtergesellschaften und internationalen Konzernen forcieren. Andererseits suchen kleine und mittlere Unternehmen vermehrt alternative Finanzierungsformen Hier ist vor allem Private Equity und Mezzanine Kapital gefragt. Schlussendlich ist auch aufgrund von Basel II und den damit einhergehenden gestiegenen Bonitätsanforderungen eine Auseinandersetzung mit IFRS auch für kleine und mittlere Unternehmen unabwendbar.[9]
Für kleine und mittlere Unternehmen bedeutet die Umstellung auf IFRS einen zusätzlichen Personal- und Zeitaufwand. Diese Kosten sind häufig in Relation zu dem entstehenden Nutzen zu groß. Aufgrund dieser Tatsache arbeitet der International Accounting Standards Board (IASB) daran eine vereinfachte Regelung für nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen zu schaffen.[10] Seit 2001 wird an dem IASB-Projekt „IFRS for Small and Medium-sized Entities“ an den verschiedensten Ansätzen für kleine und mittlere Unternehmen gearbeitet. Diese SME-IFRS sollen für Unternehmen des Mittelstands gelten, welche keinen Veröffentlichungspflichten unterliegen. Zur Zeit rechnet man damit, dass sich die Einschränkungen auf die umfangreichen Berichtserstattungspflichten beziehen werden.[11] Der im Jahr 2007 veröffentlichte erste Standardentwurf für die SME-IFRS gibt bereits eine Richtung vor, in welche die zukünftigen Standards für kleine und mittlere Unternehmen gehen werden. Nun liegt es an den Interessenten diesen vorläufigen Standardentwurf zu kommentieren, um noch Änderungen einleiten zu können. Man rechnet damit, dass die endgültigen Standards im Jahr 2008 herausgegeben werden und schlussendlich im Jahr 2010 für alle kleinen und mittleren Unternehmen verbindlich sein werden.
Aus der Rechnungslegung nach IFRS ergeben sich für mittelständische Unternehmen einerseits Vorteile und andererseits ist die derzeitige Rechtslage aufgrund der Offenlegungspflichten, sowie den umfassenden Zusatzkosten ein eindeutiger Nachteil. Ein handfester Vorzug der internationalen Rechnungslegung ist, dass die Unternehmen nicht mehr nach dem Vorsichtsprinzip bilanzieren müssen, sondern die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ausweisen, was dazu führt, dass sie Risiken besser einschätzen können. Weiters werden sich zukünftig Ratingagenturen und Banken vollkommen auf die Rechnungslegung nach IFRS umstellen, wodurch zukünftig die bei Ratings verlangten Daten nur mehr auf IFRS basieren werden. Überdies ist die Übertragung von Daten aus dem externen Rechnungswesen in das interne Rechnungswesen durch die realitätsgetreue Abbildung des Unternehmensbildes einfacher vorzunehmen.[12]
Auf der anderen Seite ist die Bereitschaft der kleinen und mittleren Unternehmen zur Offenlegung ihrer Unternehmensdaten nur sehr gering. Aufgrund der derzeitigen Regelungen sind für diese Unternehmen auch noch keine Erleichterungen bzw. Einschränkungen in diesem Bereich festgelegt. Weiters ist die Ausgestaltung des Berichts sehr komplex und umfangreich und bedeutet somit für KMU einen zusätzlichen Kosten- und Personalaufwand.[13]
Aus dieser Problematik ergibt sich folgende Forschungsfrage:
- Wie wird die Zukunft der Rechnungslegung für kleine und mittlere Unternehmen in den nächsten Jahren, basierend auf dem aktuellen Projekt des IASB „SME-IFRS“, aussehen und welche Erleichterungen bezüglich der internationalen Rechnungslegung wünschen sich die betroffenen Unternehmen?
- Welche Gründe machen es für kleine und mittlere Unternehmen in Zukunft notwendig auf internationale Rechnungslegungsstandards umzustellen?
- Welche Vor- und Nachteile ergeben sich für KMU aufgrund der Umstellung auf IFRS?
- Welche Vorgaben liefert der kürzlich erschienene Standardentwurf für kleine und mittlere Unternehmen und welche Kritikpunkte sieht die Öffentlichkeit daran?
1.2 Ziel der Arbeit
Da aufgrund der wachsenden Globalisierung eine einheitliche Regelung für die Rechnungslegung auch für kleine und mittlere Unternehmen unvermeidlich ist, ist es wichtig sich mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Vor- und Nachteile sich aufgrund der Umstellung auf IFRS ergeben und welche Einschränkungen es für KMU geben muss, um zusätzlichen Kostenaufwand zu vermeiden.
Ziel der Arbeit ist es zu beweisen, dass die Umstellung auf IFRS auch für KMU unabwendbar ist und herauszufinden, was die Umstellung für diese Unternehmen bedeuten würde. Weiters soll darauf eingegangen werden, welche derzeitigen Einschränkungen diskutiert werden und wie diese von der Öffentlichkeit aufgenommen werden. Zusätzlich soll herausgefunden werden, welche zukünftige Vorgehensweise es im Bezug auf die IFRS für KMU geben wird.
1.3 Methodische Vorgehensweise
In dieser Arbeit wird nach dem kritischen Rationalismus vorgegangen. Es wird das Verfahren der Deduktion verfolgt. Darunter versteht man, dass im Allgemeinen auf alle Unternehmen Veränderungen aufgrund der Umstellung auf IFRS zukommen werden und dies somit auf jedes kleine und mittlere Unternehmen in Österreich anwendbar ist.
In erster Linie wird auf die allgemeinen derzeitigen Bestimmungen nach IFRS eingegangen und darauf welchen Zweck die Umstellung auf die internationale Rechnungslegung erfüllen soll. Weiters wird überprüft, wie sich der Aufbau der Full-IFRS darstellt. Zusätzlich soll auch auf die Gruppe der kleinen und mittleren Unternehmen näher erläutert werden, indem ihre Stellung in der österreichischen Volkswirtschaft aufgearbeitet wird. Danach soll erarbeitet werden, was die Umstellung der IFRS für kleine und mittlere Unternehmen bedeuten würde. Hier wird näher auf die Vor- und Nachteile der Umstellung eingegangen und weiters werden Erfahrungen aus verschiedenen Studien eingearbeitet. Das letzte Kapitel beschäftigt sich dann ausführlich mit dem derzeitigen IASB Projekt, welches der Harmonisierung der IFRS auch für kleine und mittlere Unternehmen dienen soll. Hier wird besonders auf den kürzlich veröffentlichten Standardentwurf Bezug genommen. Aus diesem Grund ist es besonders interessant herauszuarbeiten, welche Einschränkungen für kleine und mittlere Unternehmen vom IASB angedacht werden. Weiters soll innerhalb der Arbeit aufgrund der Kommentare von Unternehmen und Organisationen zum Standardentwurf analysiert werden, wie diese zu den angedachten Einschränkungen stehen. Schlussendlich soll erläutert werden, wie die Zukunft der internationalen Rechnungslegung im Bezug auf die kleinen und mittleren Unternehmen aussehen wird.
[...]
[1] vgl. Ull (2006b), S. 1
[2] vgl. Bieg et al. (2006), S. 1f
[3] Vgl. Wöltje (2005), S. 8f
[4] Vgl. ebd., S. 19
[5] Vgl. KMU FORSCHUNG AUSTRIA (2006), o.S.
[6] Vgl. Bornett (2005), o.S.
[7] vgl. Ull (2006b), S. 1ff
[8] vgl. Winkeljohann (2006b), S. 2
[9] vgl. Bräunig (2006), S. 64f
[10] vgl. Ull (2006a), S. 430
[11] vgl. Winkeljohann (2004), S. 430ff
[12] vgl. o.V. (o.J.), o.S.
[13] vgl. Ull (2006b), S. 6f
- Citar trabajo
- Yvonne Höller (Autor), 2008, IFRS für kleine und mittlere Unternehmen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92529
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