Diese Arbeit untersucht die intertextuelle Beziehungen zwischen dem Original und dem übersetzten Text, die aber in Verbindung mit dem Begriff ,Medium` stehen. Ist der Zieltext eine bloße Reproduktion? Wann kann man von Intertextualität sprechen? Also muss man die Begriffe der Äquivalenz und Invarianz einführen, die Voraussetzungen der Intertextualität sind.
Aber zuerst ist es notwendig einige grundsätzlichen Begriffe zu erklären, um ihre Beziehungen zueinander später verstehen zu können. Dann werden die Kommunikation, die die Basis einer Übersetzung bildet, und ihre Beziehung zu der Pragmatik in Betracht gezogen. Indem man die Medien als materielle Mittel betrachtet, werden die Umsetzung in andere Medien und durch verschiedene Medien differenziert und Beispiele für ein besseres Verständnis eingeführt.
Das verwendete Material wurde zum großen Teil Büchern entnommen, aber eine Recherche im Internet wird den letzten Teil der Arbeit ergänzen.
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Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zu den Begriffen
- Versetzungsformen
- Übersetzung
- Intertextualität
- Intermedialität
- Medium aus semiotischer Sicht
- Medium aus linguistischer Sicht
- Intermedialität
- Übersetzung und Kommunikation
- Übersetzung und Intertextualität
- Äquivalenz
- Invarianz
- Übersetzung und Pragmatik
- Übersetzung und Intermedialität
- Umsetzung in andere Medien
- Inszenierung
- Verfilmung
- Musik
- Bildende Kunst
- Versetzung durch verschiedene Medien
- Verlagsbuchhandel
- Prosa
- Poetik
- Presse
- Radio
- Computer
- Verlagsbuchhandel
- Umsetzung in andere Medien
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit den intertextuellen Beziehungen zwischen Originaltext und Übersetzung im Zusammenhang mit dem Begriff "Medium". Ziel ist es zu untersuchen, ob der Zieltext lediglich eine Reproduktion darstellt oder ob von Intertextualität gesprochen werden kann. Die Arbeit beleuchtet die Konzepte der Äquivalenz und Invarianz, die als Voraussetzungen für Intertextualität betrachtet werden.
- Die verschiedenen Versetzungsformen (Sprachwechsel, Gattungswechsel, Medienwechsel/Intermedialität)
- Der Begriff der Übersetzung und seine Beziehung zu Intertextualität und Intermedialität
- Die Rolle der Kommunikation und Pragmatik in der Übersetzung
- Die Umsetzung von Texten in andere Medien (z. B. Inszenierung, Verfilmung, Musik, bildende Kunst)
- Die Versetzung von Texten durch verschiedene Medien (z. B. Verlagsbuchhandel, Presse, Radio, Computer)
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Seminararbeit ein und stellt die zentralen Fragestellungen vor. Kapitel 2 widmet sich der Klärung grundlegender Begriffe wie Versetzungsformen, Übersetzung, Intertextualität und Intermedialität. Dabei werden verschiedene Definitionen und Perspektiven auf diese Konzepte beleuchtet.
Kapitel 3 untersucht die Beziehung zwischen Übersetzung und Kommunikation. Dabei wird auf die Bedeutung der Kommunikation für den Übersetzungsprozess eingegangen. Kapitel 4 analysiert die Intertextualität zwischen Originaltext und Übersetzung und betrachtet die Konzepte der Äquivalenz und Invarianz. Die Rolle der Pragmatik in der Übersetzung wird in Kapitel 5 thematisiert.
Kapitel 6 widmet sich dem Thema der Intermedialität im Kontext der Übersetzung. Es werden verschiedene Formen der Umsetzung von Texten in andere Medien sowie der Versetzung von Texten durch verschiedene Medien vorgestellt. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der Intertextualität, Intermedialität, Übersetzung, Kommunikation, Pragmatik, Äquivalenz und Invarianz. Sie untersucht die Beziehungen zwischen Originaltext und Übersetzung in verschiedenen Medien und stellt die Voraussetzungen für Intertextualität im Übersetzungsprozess dar.
- Quote paper
- Paola Bertolino (Author), 2002, Intermedialität und Sprachwechsel: das Übersetzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/9241