Die Arbeit stellt sich die Frage, welche Bedürfnisse und Wünsche Kinder und ihre Familien in Lebenslagen im Hospiz zeigen. Anhand folgender Frage strukturiert sich die Arbeit: Welche Maßnahmen können in Kinder- und Jugendhospizen getroffen werden, um positiv auf die Situation von Familien einzuwirken?
In der folgenden Studie wurden 1605 Probanden gefragt, inwieweit sie mit ihrem Leben zufrieden sind. Die Befragungen wurden über computergestützte Interviews durchgeführt. Die Ergebnisse waren dabei positiv. Im Frühjahr 2016 gaben zum Beispiel nur 11% der Befragten an, nicht sehr zufrieden oder überhaupt nicht zufrieden mit ihrem Leben zu sein.
Dazu wird zu Beginn die Bedeutung von Lebensqualität bei Kindern mit schweren Krankheiten erläutert. Daraufhin wird näher auf die Arbeit in Kinder- und Jugendhospizen eingegangen und speziell die Arbeit der Palliativsorge erklärt. Zuletzt folgt ein Kapitel zur bedürfnisorientierten Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Hospiz.
Gliederung
1. Einleitung:
2. Der Begriff der Lebensqualität
2.1 Definition und Bedeutung für Kinder mit schweren Krankheiten
2.2 Angst Abschied nehmen zu müssen – eingeschränkte Lebensqualität und dringende Thematisierung des Sterbens
3. Soziale Arbeit im Kinder- und Jugendhospiz
3.1 Bedeutung der Sozialen Arbeit im Palliative Care
3.2 Bedürfnisorientierte Begleitung am Beispiel Kinder- und Jugendhospiz Löwenherz
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
5.1 Abbildungsverzeichnis
6. Anhang
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