[...]
In jenen Bereich der "Orchideenwissenschaften" ist nun auch die "Mentalitäten-Geschichte" einzuordnen. Aus der Schule der bedeutenden französischen historischen Zeitschrift "Anna- les" hervorgegangen, wagt die Mentalitäten-Geschichte als erste und vielleicht einzige Teildisziplin in der Geschichtswissenschaft den Schritt in die Interdisziplinarität. Verstanden als die "sozialpsychologische Dimension der Sozialgeschichte" versucht die Mentalitäten- Geschichte seit den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, diejenigen Einflussgrößen auf die historische Entwicklung offen zu legen, welche nicht etwa der bewussten Reflexion der handelnden, Geschichte machenden und erlebenden Personen entspringen, sondern viel- mehr jenem geheimnisvollen, nur halbbewussten "Kollektivwissen" - in der Alltagssprache zumeist als "Mentalität" bezeichnet - entstammen.
Die besondere Bedeutung der Mentalitäten-Geschichte liegt hierbei sowohl in ihrem doch recht außergewöhnlichen, fachübergreifenden und psychologische, soziologische und anthro- pologische Elemente integrierenden Anspruch, als auch in ihrer bis heute nicht durch eine gemeinsame Theorie versöhnten Heterogenität ihrer Interpreten bezüglich der Forschungs- weise, Schwerpunktsetzung und auch bezüglich des Verständnisses des bloßen Begriffs der "Mentalität" als ihrem Forschungsgebiet.
In dieser Seminararbeit soll nun zunächst versucht werden, am Beispiel einiger Hauptinter- preten der Mentalitäten-Geschichte in Frankreich und Deutschland die Entwicklung und die Vorgehensweise jener jungen Forschungsdisziplin deutlich zu machen. Anhand zweier kon- kreter Beispiele mentalitäten-geschichtlicher "Exegese" soll das Verständnis hierfür anschlie- ßend noch vertieft werden. Eine kurze Betrachtung der jeweils in Frankreich und Deutschland schwerpunktmäßig durch die Mentalitäten-Geschichte erforschten Zeiträume und Histori-schen Orte sowie eine Diskussion von Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen der Men- talitäten-Geschichte dieseits und jenseits des Rheins bildet sodann den Abschluß dieser Ar- beit.
Ziel dieser Arbeit soll es zum einen sein, einen gerafften und sicherlich auch unvollständigen Überblick über Herkommen und Forschungsweise dieser jungen Disziplin zu geben, zum an- deren aber auch, die enormen Chancen und Zukunftsmöglichkeiten aufzuzeigen, welche sich in jener neuen Herangehensweise an die Menschheitsgeschichte eröffnen.
Gliederung
I. Einleitung
II. Hauptteil
II.1: Begriffsbestimmung
II.1.1. Etymologische Herkunft des Begriffs"Mentalität"
II.1.2. Karriere eines Begriffs
II.1.3. Heutiger Bedeutungsgehalt
II.2. Ursprung der Disziplin
II.2.1. Die Anfänge in Frankreich
II.2.1.1. Lucien Febvre
II.2.1.2. Marc Bloch
II.2.2. Mentalitäten-Historiker im heutigen Frankreich
II.2.2.1. Georges Duby
II.2.2.2. Michel Vovelle
II.2.3. Die Anfänge in Deutschland
II.2.3.1. Ulrich Raulff'
II.2.3.2. Rolf Sprandel
II.2.4. Zusammenfassung
II.3. Gegenstand und Vorgehensweise der Mentalitäten-Geschichte an zwei Beispielen erläutert
II.3.1. Was erforscht, was erfragt die Mentalitäten-Geschichte?
II.3.2. Das Hildebrandslied mentalitätenhistorisch gedeutet
II.3.3. Der "Hexenhammer" als Schlüssel zur Mentalität der frühen Neuzeit?
II.3.4. Ergebnis und Zusammenfassung
II.4. Forschungsschwerpunkte und Fragestellungen in Frankreich und Deutschland im Vergleich
II.4.1. Frankreich und "seine Revolution"
II.4.2: Deutschland und sein "Hineinwachsen in die Moderne "
II.4.3. Ergebnis und Zusammenfassung
III. Schlussteil
Literaturverzeichnis
I. Einleitung
Mit dem Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, ganz besonders aber in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, hat die Geschichtswissenschaft eine weitreichende Ausdifferenzierung nach Forschungsfeldern und Schwerpunkten erfahren. Viele neue Teildisziplinen der Ge- schichtswissenschaft verfolgten in der jüngeren Vergangenheit immer speziellere, umgrenztere Fragestellungen. Nicht nur die heute bereits weltweit etablierte Wirtschafts- und Sozialgeschichte betrachtet die Geschichte der Menschheit heute unter anderen Gesichtspunkten als die traditionelle Politik- und Personengeschichte, auch noch exotischere "Bindestrichgeschichten" wie die Geschlechter-Geschichte, die Ideologien-Geschichte, die Erinnerungs-Geschichte oder die Minderheiten-Geschichte bereichern - oft jedoch von der etablierten Geschichtsschreibung ignoriert oder gar belächelt - das weite Feld der heutigen Geschichtswissenschaft.
In jenen Bereich der "Orchideenwissenschaften" ist nun auch die "Mentalitäten-Geschichte" einzuordnen. Aus der Schule der bedeutenden französischen historischen Zeitschrift "Anna- les" hervorgegangen, wagt die Mentalitäten-Geschichte als erste und vielleicht einzige Teildisziplin in der Geschichtswissenschaft den Schritt in die Interdisziplinarität. Verstanden als die "sozialpsychologische Dimension der Sozialgeschichte" versucht die Mentalitäten- Geschichte seit den dreißiger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, diejenigen Einflussgrößen auf die historische Entwicklung offen zu legen, welche nicht etwa der bewussten Reflexion der handelnden, Geschichte machenden und erlebenden Personen entspringen, sondern viel- mehr jenem geheimnisvollen, nur halbbewussten "Kollektivwissen" - in der Alltagssprache zumeist als "Mentalität" bezeichnet - entstammen.
Die besondere Bedeutung der Mentalitäten-Geschichte liegt hierbei sowohl in ihrem doch recht außergewöhnlichen, fachübergreifenden und psychologische, soziologische und anthro- pologische Elemente integrierenden Anspruch, als auch in ihrer bis heute nicht durch eine gemeinsame Theorie versöhnten Heterogenität ihrer Interpreten bezüglich der Forschungs- weise, Schwerpunktsetzung und auch bezüglich des Verständnisses des bloßen Begriffs der "Mentalität" als ihrem Forschungsgebiet.
In dieser Seminararbeit soll nun zunächst versucht werden, am Beispiel einiger Hauptinter- preten der Mentalitäten-Geschichte in Frankreich und Deutschland die Entwicklung und die Vorgehensweise jener jungen Forschungsdisziplin deutlich zu machen. Anhand zweier kon- kreter Beispiele mentalitäten-geschichtlicher "Exegese" soll das Verständnis hierfür anschlie- ßend noch vertieft werden. Eine kurze Betrachtung der jeweils in Frankreich und Deutschland schwerpunktmäßig durch die Mentalitäten-Geschichte erforschten Zeiträume und Histori-schen Orte sowie eine Diskussion von Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen der Men- talitäten-Geschichte dieseits und jenseits des Rheins bildet sodann den Abschluß dieser Ar- beit.
Ziel dieser Arbeit soll es zum einen sein, einen gerafften und sicherlich auch unvollständigen Überblick über Herkommen und Forschungsweise dieser jungen Disziplin zu geben, zum an- deren aber auch, die enormen Chancen und Zukunftsmöglichkeiten aufzuzeigen, welche sich in jener neuen Herangehensweise an die Menschheitsgeschichte eröffnen.
Zur Grundlage dieser Arbeit wurden vor allem die von Ulrich Raulff herausgegebene Auf- satzsammlung "Mentalitäten-Geschichte", der Forschungsbericht "Französische Sozial- und Mentalitätsgeschichte" von Annette Riecks sowie die gleichsam programmatischen Werke "Das Gewissen des Historikers" von Lucien Febvre, "Apologie der Geschichte oder Der Be- ruf des Historikers" von Marc Bloch und "Geschichte und Geschichtswissenschaft" von Ge- orges Duby. In der Betrachtung der Vorgehensweise und der speziellen Fragestellungen eines Mentalitäten-Historikers erwiesen sich die Bände "Martin Luther" von Lucien Febvre, "Der unsichtbare Augenblick" von Ulrich Raulff und die "Histoire sociale, sensibilites collectives et mentalites" von Robert Mandrou als hilfreich. Zur Betrachtung der jeweiligen Schwer- punktsetzung in Frankreich und Deutschland wurden die Bände "Die französische Revolution. Soziale Bewegung und Umbruch der Mentalitäten" von Michel Vovelle, "Die kulturellen Ur- sprünge der französischen Revolution" von Roger Chartier sowie "Die wundertätigen Köni- ge" von Marc Bloch und das Werk" Verfassung und Gesellschaft im Mittelalter" von Rolf Sprandel herangezogen. Bei der allgemeinen Klärung der Begrifflichkeiten erwies sich das "Dictionnaire des sciences historiques", herausgegeben von Anre Burguiere, als hilfreich. Weitere verwandte Werke sind entsprechend im Literaturverzeichnis vermerkt.
II. Hauptteil
II.1: Begriffsbestimmung
II.1.1. Etymologische Herkunft des Begriffs "Mentalität"
Um zu einem besseren Verständnis des Forschungsfeldes der Mentalitäten-Geschichte zu ge- langen, muss zunächst eine Definition des Begriffes "Mentaltität" im Sinne der Mentalitäten- historiker vorgenommen werden. Hierbei darf natürlich nicht vom Alltagsverständnis des Be- griffs ausgegangen werden, weshalb eine etymologische Begriffsbestimmung notwendig er- scheint. Abgeleitet vom lateinischen "mentalis" -"sich auf den Geist beziehend" -fand der Begriff "mentalite" nur über den Umweg über die Philosophensprache Englands des 17. und 18. Jahrhunderts Eingang in das Französische; wobei Denker wie etwa David Hume unter "mentality" so etwas wie "die kollektive Färbung des Seelenlebens, und die besondere Art und Weise, zu denken und sich "als ein Volk, als eine gewisse Personengruppe etc. zu fühlen" verstanden.[1] Im Verständnis der französischen Denker gelangte der Begriff "mentalite" bald
zu einem negativ-abwertenden Beigeschmack, indem man hierunter eine Umschreibung für „die dumpfe Geisteshaltung der ungebildeten Massen, für "das Seelenleben der Primitiven“[2], zu sehen glaubte. Auch im Englischen ist das Adjektiv "mental" bis heute mit dem negativen Anruch des defizienten, des "geistesschwachen" behaftet.[3] Einzig im deutschen Sprachraum blieb der Begriffsgehalt eher neutral bis positiv belegt, wobei sich hier sehr bald die sich in der Entstehung befindliche Psychologie -etwa ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert -den Begriff aneignete und ihm in ihrer Analyse verschiedene Bedeutungen verlieh.[4]
Grundsätzlich kann somit die Metamorphose eines in seiner Ursprungssprache Latein eher neutralen Begriffs über ein Mittel der Abwertung zurück zu einem mehr wissenschaftlichen Begriffsverständnis festgestellt werden.
II.1.2. Karriere eines Begriffs
Wie bereits erläutert, erfuhr der Begriff der "Mentalität" -auf seinem Weg durch drei euro- päische Sprachen, einen teilweise tiefgreifenden Bedeutungswandel. Doch auch innerhalb des Kreises jener Historiker, die sich -erklärtermaßen oder lediglich in der Wahrnehmung ande- rer -der Mentalitäten-Geschichte verschrieben hatten, gelangte man im Laufe der Jahre zu einer Vielzahl- teilweise ähnlichlautender, teilweise aber auch konkurrierender -Begriffsde- finitionen. Anette Riecks hat hierbei die am häufigsten gebrauchten zusammengestellt.[5]
So kann laut Volker Sellin als "Mentalität" dasjenige verstanden werden, was allen Angehöri- gen eines Kollektivs als "Gesellschaftliches Wissen und kollektive Verhaltenspositionen" gemein ist. Ähnlich lautet die Definition Victor Manuels, der zu Folge "Das zu einem be- stimmten Zeitpunkt innerhalb eines Kollektivs Denkbare" als die "Mentalität" jenes Kollek- tivs zu gelten habe. Marc Duronelle -sich bereits mehr in Richtung einer sozialpsychologi- schen Deutungsweise bewegend -versteht demgegenüber unter einer "Mentalität" eine "gei- stige Haltung, die zwischen dem Bewussten und dem Halbbewussten liegt, und rationale und affektive Elemente enthält. Kurt Kuchenbuch spricht -allgemeiner -von "handlungsbestim- menden Gefühlen und Verhaltensgewohnheiten". Als das "verbindende Element zwischen Wahrnehmen, Empfinden, Bewerten, Verhalten und Handeln" schließlich will Riecks selbst den Begriff "Mentalität" verstanden wissen.
Als all diesen Definitionsversuchen gemeinsam bleibt jedoch jenes überpersönliche, kollekti- ve, und vor allem unbewusste oder maximal "halbbewusste" Element einer "Mentalität" fest- zuhalten. Allein die Bezugnahme auf solche Termini markiert jedoch auch bereits eine der zentralen Problemstellungen der Mentalitäten-Geschichte: Wie soll man zu empirisch gesi- cherten Ergebnissen gelangen, so man nach "Kollektivem", nach "Unbewusstem" fragt; nach Momenten somit, die explizit in keiner Quelle auftauchen? Die Antwort der Mentalitäten- Historiker: Durch den Brückenschlag zu an.deren Disziplinen wie der Psychologie und der Soziologie.
II.1.3. Heutiger Bedeutungsgehalt
Im Rahmen ihres umfangreichen Forschungsberichts gelangt Annette Riecks -nach Abwä- gung sämtlicher ihr bekannter Positionen -zu der Einsicht, der eigentliche Bedeutungsgehalt des Begriffes "Mentalität", und damit der Gegenstand der modemen Mentalitäten-Geschichte, ließe sich durchaus in dem von Lucien Febvre geprägten Begriff des "geistigen Rüstzeugs" festmachen, eben jenem "inconscient collectif', dem "kollektiven Unbewussten" einer Ge- meinschaft, welches unbemerkt die Entscheidungen sowohl von Königen als auch von Tage- löhnern des Mittelalters, von Fabrikanten wie von Fabrikarbeitern der Modeme maßgeblich bestimmt und gestaltet. Durch diesen Rückzug auf eine auf den eigentlichen Begründer der Mentalitäten-Geschichte zurückgehende und sehr allgemein gehaltene Begriffsdefinition, der sich eine große Mehrheit der heutigen Mentalitätenhistoriker anschließt, gelingt die Versöh- nung und Zusammenführung in jenem definitorischen Streit. Einigkeit herrscht somit zwar weniger in Bezug auf Arbeitsweise und Aufgabenbereich der Mentalitäten-Geschichte, jedoch zumindest bezüglich des groben Verständnisses des gemeinsamen Forschungsgegenstands der Mentalitäten-Geschichte als der "sozialpsychologischen Dimension der Sozialgeschichte".[6]
II.2. Ursprung der Disziplin
II.2.1. Die Anfänge in Frankreich
Es erscheint durchaus als gerechtfertigt, die Mentalitäten-Geschichte als ein in seinen Anfän- gen rein französisches Phänomen zu bezeichnen. Hervorgegangen aus der Schule der "Anna- les", jener im Jahre 1929 von Lucien Febvre und Marc Bloch gegründeten und in der Folge- zeit zu enormer Bedeutung gelangten Zeitschrift für" Wirschafts- und Sozialgeschichte"[7], fand die Idee einer Geschichte des Kollektiven Unbewussten ihre Anhänger wie auch Gegner fast ausschließlich auf dem Gebiet des seit jeher sehr in sich gekehrten "Hexagons". Die "nouvelle histoire" Febvres und Blochs war hierbei ursprünglich lediglich als eine Form der Ergänzung der "histoire totale", der "ganzheitlichen Geschichte" gedacht und sollte weder eine eigene Schule begründen noch einen nun Jahrzehnte andauernden Historikerstreit in Frankreich und Europa auslösen. Was vielmehr erreicht werden sollte, war eine umfassende Öffnung der Geschichtswissenschaft für "die Sozialwissenschaften, für den methodologi- schen Beitrag ( ...) für die Bedeutung der kollektiven Phänomene statt des Studiums von Ta- ten und Ideen einzelner Individuen."[8] Dennoch bewirkte das Faszinosum des revolutionären, interdisziplinären Ansatzes eine Hinwendung vieler Historiker zu jener neuen Form des Hin- terfragens von Geschichte und ließ Febvre und Bloch schnell zu zwei der bedeutendsten Hi- storiker ihrer Zeit aufsteigen. Im folgenden sollen nun die jeweiligen, durchaus verschiedenen Ansätze und Fragestellungen Febvres und Blochs als den eigentlichen Begründern der Men- talitäten-Geschichte dargestellt werden.
II.2.1.1. Lucien Febvre
Lucien Febvre, der zwischen 1898 und 1902 Geschichte an der "Ecole normale superieure" in Paris studierte, geriet schnell in Gegensatz zu den stark durch den deutschen Historismus ge- prägten Professoren der Sorbonne, vor allem vertreten durch Victor Langlois und Charles Seignobos, und opponierte vehement gegen eine historische Praxis, welche als Quellen ledig- lich Texte zulässt.[9] Vielmehr gelangte Febvre sehr schnell, angeregt etwa durch die Arbeiten des Soziologen Emile Durkheim, zu der Ansicht, Geschichtsforschung müsse weiter fragen und tiefer blicken, als dies Textanalyse und bloße Quellenkritik erlaubten. Alles, so Febvre, was innerhalb eines bestimmten Kontextes die Willensbildung eines historischen Individuums beeinflussen könnte, habe den Historiker zu interessieren. Essgewohnheiten und Wohnver- hältnisse, moralische Normen und Wertvorstellungen, und eben auch und gerade jenes "kol- lektive Unterbewusste", dass Trotz zahlreicher Anfechtungen seitens der zu jener Zeit eta- blierten Historiker[10] trieb Febvre daher die Begründung der Zeitschrift "Annales" voran, um hier seine eigenen programmatischen Schwerpunkte setzen zu können.
[...]
[1] Zitiert nach: Le Goff, Jaques: "Eine mehrdeutige Geschichte", in: Raulff, Ulrich (Hrsg.): "Mentalitäten- Geschichte",Seite 23 f. Berlin 1987.
[2] Ebenda, Seite 24.
[3] Vgl.: Ebenda, Seite 24 f.
[4] VgI. z.B.: Wundt, Wilhelm: "Die Psychologie der Völker", Würzburg 1885.
[5] VgI.: Riecks, Annette: "Französische Sozial- und Mentalitätsgeschichte", Altenberge 1989.
[6] Vgl.: Riecks, Annette: "Französische Sozial- und Mentalitätsgeschichte. Ein Forschungsbericht.", Seiten 80 ff., Altenberge 1989.
[7] Vgl. Ebenda, Seite 6 ff.
[8] Vgl.: Burguiere, Andre: « Les Annales aujourd 'hui. Essai d' autoanalyse. » Lendemains 1981, Seiten 60 bis 67.
[9] Vgl. Riecks, Annette, Seiten 11 ff.
[10] Vgl. z.B.: Candar, Gilles (Hrsg.): "Lucien Febvre. Lettres a Henri Berr. », Seite 382: «Ce monde me degoute, et toutes ces intrigues... »
- Quote paper
- Diplom-Staatswissenschaftler (univ.) Bernd Floer (Author), 2002, Mentalitätengeschichte in Frankreich und Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92416
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.