Wird an das komplexe Thema der Geldanlage an der Börse gedacht, erweckt dies in
vielen Augen - gerade bei älteren Menschen - Angst und Schrecken.
Tipps wie "Spare dein Geld auf dem Konto, damit du im Alter mal etwas besitzt" waren vielleicht vor 10-20 Jahren aktuell und hilfreich. Gerade jetzt, in Zeiten von
Nullzins muss dem Privatanleger eines klar werden, das Geld auf dem Sparbuch wird nicht mehr wert, sondern, was viel schlimmer ist, es entwertet Schritt für Schritt.
Aufgrund dessen suchen viele Anleger oder Sparer nach einer Alternative, um ihr
Geld zu sparen oder für das Alter vorzusorgen.
Hier bieten die kostengünstigen ETFs - mit einer passiven Investmentphilosophie - eine gute Alternative.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Diagrammverzeichnis
1. Einleitung
2. Aufbau und Formen der Exchange Traded Funds
2.1. Nachbildungsformen
2.1.1 Physische Nachbildung
2.1.2 Synthetische Nachbildung
2.2. Formen der Dividendenzahlung
3. ETF im Vergleich - Besonderheiten der ETF
3.1 Besonderheiten des ETFs
3.2 Kritikpunkte der ETFs
3.3 Unterschied zu aktiven Fonds
3.4 Nach welchen Kriterien sollte ein ETF ausgewählt werden?
4. Fazit und Schlussempfehlung
5. Anhang
5.1 ETF - Mutterkonzern
5.2 Nachbildungsformen
5.3 Fondanteile
Quellenverzeichnis
Erklärung
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 - ETF-Anbieter mit Mutterkonzern
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 - Sekundär und Primärmarkt zur ETF Ausgabe
Abbildung 2 - physische Nachbildung
Abbildung 3 - synthetische Nachbildung
Abbildung 4 - Fondanteile
Abbildung 5 - Nachbildung in USA und Europa
Diagrammverzeichnis
Diagramm 1 - Renditevergleich
Diagramm 2 - Marktanteile der ETF-Anbieter in Deutschland
1. Einleitung
,, Wenn Billionen von Dollar von Wall-Street-Managern verwaltet werden, die hohe Gebühren verlangen, werden es in der Regel die Vermögensverwalter sein, die enorme Gewinne machen, und nicht die Kunden“1 (Warren Buffett)
Mit diesem Zitat möchte der Autor beginnen, sein Hauarbeitsthema „Die Bewertung von Exchange Traded Funds als Anlageform“ vorzustellen. Ziel der Arbeit ist es, dass spannende Thema der ETF als Form der Geldanlage aufzuarbeiten, um somit einen Grundstein für das Verstehen von passivem Investieren zu setzen. Zudem sollte am Ende das, eventuell derzeit schwer verständliche, Anfangszitat von Warren Buf- fet2 grundlegend überdacht und verstanden werden können.
Wird an das komplexe Thema der Geldanlage an der Börse gedacht, erweckt dies in vielen Augen - gerade bei älteren Menschen - Angst und Schrecken.
Tipps wie „Spare dein Geld auf dem Sparbuch, damit du im Alter mal etwas hast“ waren vielleicht vor 10-20 Jahren aktuell und hilfreich. Gerade jetzt, in Zeiten von Nullzins muss dem Privatanleger eines klar werden, das Geld auf dem Sparbuch wird nicht mehr wert, sondern, was viel schlimmer ist, es entwertet Schritt für Schritt.
Aufgrund dessen suchen viele Anleger oder Sparer nach einer Alternative, um ihr Geld zu sparen oder für das Alter vorzusorgen.
Hier bieten die kostengünstigen ETFs - mit einer passiven Investmentphilosophie - eine gute Alternative.
Selbst wenn die passiven Fonds - zumindest in Deutschland - noch nicht viele Leute kennen, sind sie gar nicht so neuartig. Im April 2000 - also vor rund 20 Jahren - wurden die ersten ETFs in Europa eingeführt. Mittlerweile ist die Anzahl stark angestiegen. Allein in Deutschland zählt man zurzeit mehr als 1200 verschiedene ETFs. Selbsterklärend steigt mit der Anzahl der gelisteten ETFs auch das investierte Vermögen, aktuell schätzt man das verwaltete Vermögen über 3,3 Billionen Dollar weltweit, mit ständiger Tendenz nach oben.3 ETFs scheinen also alles andere als eine kleine und neuartige Nummer in der Finanzwelt zu seien.
2. Aufbau und Formen der Exchange Traded Funds
Vereinfacht gesagt, bilden Exchange Traded Funds - was so viel wie „börsengehandelter Fond“ bedeutet - die Wertentwicklung eines marktbreiten Index ab. Wie der Name schon erahnen lässt, wird ein ETF an der Börse gehandelt und vereint somit die Vorteile von Aktien und Fonds.4
Die Frage, woher ETFs eigentlich kommen gilt es zuvor zu beantworten. Zusammenfassend gibt es einen Primär- sowie einen Sekundärmarkt. Bei einem ETF Kauf erfolgt kein direkter Handel einer Privatperson mit einem Fondanbieter. Wie bereits aufgeführt erfolgt die Transaktion von Käufer und Verkäufer über die Börse. Dies wird über einen Broker wie bspw. die Comdirect oder Traderepublic im Sekundärmarkt abgewickelt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Ein Emittent5 - wie beispielsweise BlackRock - erschafft dabei die ETF-Anteile mit Hilfe von autorisierten Teilnehmern6 im Primärmarkt. Diese APs7 8 bilden das Bindeglied zwischen dem Sekundär- und dem Primärmarkt. Eine hohe Nachfrage seitens der Käufer auf dem Sekundärmarkt zieht eine Schaffung neuer ETF-Anteile im Primärmarkt nach sich. Gleichwohl gilt dies umgekehrt für eine sinkende Nachfrage. Verdeutlicht wird dies in der nachfolgenden Abbildung 1.
Primärmarkt: Schaffung und Auflösung von ETFs (Creation-Redemption-Prozess) Bevor mit der Analyse von ETFs begonnen werden kann, sollten wichtige Begrifflichkeiten dieser Anlageform zunächst klar definiert und verstanden werden.
2.1. Nachbildungsformen
Das Nachbilden eines solchen Index kann über zwei Methoden geschehen - die physische und die synthetische Nachbildung.9
2.1.1 Physische Nachbildung
Bei einer physischen Nachbildung wird prinzipiell nochmals zwischen der vollständigen Replikation und Sampling unterschieden.
Die vollständige Nachbildung eines Indexes ist einfach, denn hierbei handelt es sich um eine 100% Nachbildung des zugrundeliegenden Indexes10. Vorstellen kann man sich dies wie folgt. Bei der physischen Abbildung wird eine Gesellschaft gegründet, die die Wertpapiere physisch einkauft, das bedeutet das der Wert der Gesellschaft genauso schwankt, wie der Wert der enthaltenen Titel. Durch Ausgabe von ETF-Antei- len werden diese Indexbewegungen für Anleger zugänglich gemacht. Dabei bewegen sich diese ETF-Anteile genauso wie der Wert der Gesellschaft - somit ist der Index genaustens abgebildet.
Kommt es bspw. zu einer Änderung des Index - dies kann passieren, wenn Titel herausfallen oder sich die Gewichtung der einzelnen Titel ändert11 - so werden diese eins zu eins bei dem ETF nachgebildet. Diese Art bezeichnet man auch als „völlige Nachbildung“ oder „full replication“.
Für die Anleger hat dies den großen Vorteil, dass man genau weiß, welche Titel der Fond hält - sprich, dass System wird transparent.
Bei einer Samplingmethode wird nur eine explizierte Auswahl der im Index enthaltenen Wertpapiere in das Portfolio aufgenommen.12 Dazu wird sich meist entschlossen um Kosten zu sparen oder um größeren Einfluss auf die Indexperformance zu haben.
2.1.2 Synthetische Nachbildung
Speziell bei breiten Indizes mit vielen Einzeltiteln, kann eine vollständige Replikation schnell teuer und kompliziert werden. Hierfür wenden viele ETF-Anbieter die Methode der synthetischen Replikation an. Bei dieser Methode schließt die Fondsgesellschaft ein Tauschgeschäft - der so genannte SWAP-Vertrag - mit einer Bank oder einem Finanzdienstleister ab.
Nicht selten besteht dieser Vertrag zwischen „Tochter und Muttergesellschaften (Konzemmutter)“ einer Bank. Viele Banken besitzen eigene ETF-Anbieter13.
Jener Anbieter sammelt Geld von seinen Anlegern in einem so genanntem „Trägerportfolio“. Dies passiert zum Beispiel durch einen Sparplan oder durch eine Einmalanlage.
Spannend ist dabei, dass dieses Geschäft nicht über die Böse abgewickelt wird. Hierbei handelt es sich um einen „over the counter“ Vertrag.14 Der ETF Partner - sprich der Mutterkonzern - sichert dabei genau die Rendite des gewünschten Indexes dem ETF-Anbieter zu.
Bei diesem Vertragsverhältnis bekommt der Mutterkonzern die Rendite des Trägerportfolios und der ETF-Anbieter die Rendite des abgebildeten Indexes (z.B. MSCI World). Sollten sich diese Renditen nicht gleich entwickeln, gibt es zwei Fälle, die eintreten können, dies ist in der Abb. 3 im Anhang 5.2 dargestellt.
Die Anleger erhalten durch dieses Tauschgeschäft exakt die Rendite, die bspw. der MSCI World erreicht.
Somit wird es möglich auch sehr komplizierte Indizes abzubilden, die zum einen schwer zugänglich sein können oder mit hohen Transaktionskosten verbunden sind.
Gerade bei ETFs spielen die Transaktionskosten eine signifikante Rolle. Die anfallenden Kosten erhöhen den „Tracking Error“. Der Tracking-Error ist die Differenz zwischen der Kursentwicklung des Indexes und der Kursentwicklung des ETFs. Der Index wird sich dementsprechend immer besser entwickeln als der ETF, denn der Index besitzt keine Transaktionskosten und keine Steuern. Je niedriger die Kosten sind, desto besser kann der Index abgebildet werden.
Welche der Varianten sicherer ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Folgende - sehr passende - Einschätzung geht aus dem Finanztest der Stiftung Warentest hervor: „Aus Sicht von Finanztest spielt es unter Risikogesichtspunkten kaum eine Rolle, welche Nachbildungsmethode Anleger wählen, den Kauf der Originaltitel oder Swaps. Das größte Risiko bei der Geldanlage bleibt das Marktrisiko, welches Sie durch die Auswahl der passenden Indizes und eine vernünftige Aufteilung Ihrer Geldanlagen selbst steuern können.“15
Eine Veranschaulichung der Anzahl je Replikationsform in den USA und Europa ist im Anhang unter Punkt 5.3 - Abbildung 5 aufgeführt.
2.2. Formen der Dividendenzahlung
Natürlicherweise kommt es auch bei einem ETF zu Dividendenzahlungen. Dabei gibt es einen kleinen, aber doch entscheidenden Unterschied - die Ertragsverwendung.
Dies passiert über zwei unterschiedliche Verfahren. Thesaurierende- und ausschüttende ETFs.
Bei einem thesaurierendem ETF werden Dividendenzahlungen nicht auf das Referenzkonto ausgeschüttet, sondern wieder in den Fond reinvestiert. Hierdurch wird der Zinseszinseffekt partizipiert.
Anders ist dies bei der ausschüttenden Variante. Das bedeutet, dass die Dividende an die Anleger ausgezahlt wird. Dies passiert i.d.R. gebündelt und einmal im Jahr.
Beide Methoden bieten diverse Vor- und Nachteile. Welche die bessere Variante ist, hängt somit allein von der Anlagestrategie ab.
3. ETF im Vergleich
3.1 Besonderheiten des ETFs
Beschäftigt man sich aktiv mit dem Thema der Geldanlage, stehen dem Investor viele Türen offen, sein Geld bestmöglich anzulegen - so auch in Investmentfonds.
Ein Investmentfonds besitzt dabei - gegenüber Einzelinvestitionen bspw. Einzelaktien - einen großen Vorteil und tut automatisch das, was jeder Anleger unbedingt tuen sollte: Er streut das Risiko16.
Er stellt eine Ansammlung verschiedener Titel einer Assetklasse17 dar, um somit die gewünschte Diversifikation zu erhalten.
Im Gegensatz zu anderen Investmentfonds stellen ETFs keine vergleichsweise teure Geldanlage dar. Dies gilt als größter Vorteil, denn ETFs besitzen - wie zu Beginn angesprochen - eine passive Anlagestrategie.
Durch die Indexnachbildung werden mit einer einzigen Transaktion18 alle im Index gelisteten Werte abgebildet. Durch diesen Vorteil lassen sich mit nur sehr wenigen Transaktionen wichtige Märkte komplett und preiswert abdecken.
Interessant ist diese Anlageart federführend für alle bei denen es an Zeit und Geld fehlt, um bspw. mit Einzelaktien nur annähernd so breit zu streuen. Die Börsenexpertin Beate Sander - sieht die ETFs wie folgt:
„ETFs verstehen sich als preiswerte Alternative zum Kauf von Einzelaktien und Aktienfonds und folgen der Wertentwicklung eines Index bzw. Börsenbarometers.“19
Das Anlegen in ETFs kann als Einmalanlage, darüber hinaus auch als Sparplan verwirklicht werden. Unterschiedlichste Broker, bieten dies teilweise schon ab 25,00€ pro Monat an.20 Durch dieses kann auch der Kleinanleger von den Vorteilen profitieren.
Zweifelsohne muss ein Index nicht immer einen Aktienmarkt replizieren. Mit ETFs kann - neben Aktien - auch in viele andere Anlageklassen investiert werden. Abhängig von der favorisierten Anlagestrategie, wird zum Beispiel in Renten, Rohstoffe oder sogar Immobilien investiert. Durch diese Flexibilität, kann mit dem ETF sein Depot individuell und breit gestreut aufgebaut werden. Selbstredend sinkt durch eine breite Diversifikation das Risiko der Geldanlage, doch damit nicht genug. Nachfolgend sind alle signifikanten Vorteile der ETFs aufgeführt.
Vorteile der ETFs21
- Diversifikation - Dieser Vorteil lässt sich bestmöglich am Index MSCI World verdeutlichen. Dieser Aktienindex spiegelt aus 23 Industrieländern über 1.600 Aktientitel wider. Eine - auch nur annähernde - identische Abbildung mit Einzelaktien ist utopisch.
- Kosten - Neben den günstigen Jahresbeiträgen profitieren Anleger zudem von nicht anfallenden Ausgabeaufschlägen. Dies wirkt sich u.a. positiv auf die Rendite aus.
- Sondervermögen - Auch die ETFs zählen als Sondervermögen und sind somit bei einer Insolvenz der Kapitalanlagegesellschaft vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt.
- Transparenz - Die Anlagestrategie ist von Anfang an klar definiert - so auch die abgebildeten Titel. Kennt man den Index, so kennt man die Gewichtung und die Anteile in den der ETF investiert.
- Liquidität - Im Gegensatz zu herkömmlichen Investmentfonds werden ETFs an der Börse gehandelt. Das ermöglicht ein deutlich schnelleres kaufen und verkaufen.
- Sparplanfähigkeit - Durch die angesprochene Sparplanfähigkeit der ETFs erlaubt es Anlegern bereits ab 25,00 € p.M. einen ganzen Markt abzubilden und so - im bspw. MSCI World - von mehr als 1.600 Aktien zu profitieren.
3.2 Kritikpunkte der ETFs
Die zunehmende Popularität ist augenscheinlich kein Zufall. Ein ETF-Portfolio wird fast allen Bedürfnissen der Privatanleger gerecht.
Augenscheinlich gibt es wenig Kritikpunkte für diese Investmentform aufzuführen. Jedoch ist trotzdem nicht jeder ein Freund der ETFs. Michael Burry, ein berühmter Investor und Hedgefonds-Manager, ist einer der Kritiker. Als bedenklich sieht er, dass viele Anleger, durch den Kauf von ETFs, keine Bewertung der Einzelkomponenten vornehmen und somit immer Titel kaufen, die sie nicht wollen.
Zudem wird durch die Indexverteilung „blind“ Geld in den Markt geblasen. Es wird somit nicht mehr geschaut was die im Index gelisteten Unternehmen verdienen - geschweige denn, eine Bilanzanalyse durchgeführt. Durch die Verteilung im Index werden schlecht performende Unternehmen immer bedeutsamer.21
Ob dies bei Einzelaktien oder gar aktiven Fonds anders ist - ist fraglich. Viele Investoren folgen Trends und treffen anhand dieser, ihre Investitionsentscheidung. Des Weiteren ist anzuführen, dass es bei einem Kauf eines Titels eigentlich nichts in der Realwirtschaft passiert. Entschließt sich Person X eine Aktie, von beispielsweise Apple, zu kaufen, kauft er diese nicht von Apple, sondern von Person Y. Dasselbe gilt bei ETFs - daher ist dieser Kritikpunkt nicht sonderlich fundiert.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass durch ETFs augenscheinlich „Krisen verstärkt werden“. Dieser Punkt geht jedoch auf die Anleger zurück und trifft alle Investitionsfonds. Wenn die Anleger die Fondanteile verkaufen möchten sind die Fonds verpflichtet, die enthaltenen Aktien zu verkaufen. Selbstredend wirkt sich dies auf die Performance des Fonds aus und weiterer Anleger werden nervös und verkaufen. Dies ist das typische prozyklische Verhalten von Anlegern22.
[...]
1 Zitat gemäß Frankfurter Allgemeiner Zeitung - Artikel vom 03.03.2017
2 Warren Buffett gehört zu den größten und bekanntesten Investoren weltweit
3 Vgl. 8 - Seite 200 f.
4 Vgl. 4
5 Wirtschaftssubjekt, dass Wertpapiere vergibt oder einzieht
6 Dies können unter anderem große Finanzdienstleister sein
7 Auch APs genannt (AP=authorized participiants)
8 Bildquelle: 2 - Seite 87
9 In Anlehnung an 1 - Seite 226 ff.
10 bspw. DAX
11 bspw. wenn aus dem DAX Unternehmen in den M-Dax absteigen ggf. andersherum in den DAX aufsteigen
12 Vgl. 2 - Seite 88
13 bspw. ETF-Anbieter: ComStage und Mutterkonzern: Commerzbank (weitere Auflistungen im Anhang unter Punkt 5.1)
14 Dieser Vertrag beschreibt einen außerbörslichen Handel
15 Vgl. 8 - Seite 215
16 Vgl. 10
17 Als Asset wird ein Vermögenswert bezeichnet
18 Als Transaktion wird eine finanzielle Unternehmung (Bankgeschäft) bezeichnet
19 Vgl. 7 - Seite 184
20 bspw. Broker wie Comdirect oder Traderepublic
21 In Anlehnung an 12
22 In Anlehnung an 3
- Citation du texte
- Florian Sieler (Auteur), 2020, Passives Investieren. Exchange Traded Funds (EFT) als Geldanlage, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/923766
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