Einleitung
Seit den ersten Regierungsjahren Friedrich Barbarossas erhielt Reichsitalien in der Reichspolitik für mehr als ein Jahrhundert einen hohen, zeitweise dominanten Stellenwert. Insgesamt sechs Mal zog Friedrich I. über die Alpen und verbrachte 14 seiner insgesamt 38 Regierungsjahre in Italien. Reichsitalien bildete den Knotenpunkt der Beziehungen zwischen Ost und West, Nord und Süd, so dass sich auch die Konkurrenz zwischen dem Westreich und dem byzantinischen Ostreich auf diese Region konzentrierte. Darüber hinaus sah sich Barbarossa in Italien vor allem mit drei Machtfaktoren - dem Papsttum, den Normannen und den lombardischen Städten – konfrontiert, welche zudem wechselseitigen Einfluss aufeinander und auch auf politische Entscheidungen ausübten. Der Konflikt zwischen Friedrich Barbarossa und den Kommunen der Lombardei erstreckte sich über den Zeitraum von 1153 bis 1188 und war ebenso von kriegerischen Auseinandersetzungen und Belagerungen wie von Ausgleichsverhandlungen und Vertragsschlüssen geprägt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwieweit sowohl der Kaiser als auch die lombardischen Städte ihre Forderungen durchsetzen wollten bzw. bereit waren, Kompromisse einzugehen. Daher beschäftigt sich diese Hausarbeit mit der Analyse der verschiedenen Phasen des Konflikts zwischen Kaiser und Kommunen, um herauszuarbeiten, ob die Beilegung der Auseinandersetzungen letztlich auf dem diplomatischen Geschick von Friedrich Barbarossa oder dem Nachgeben der Kommunen beruhte.
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung
1. Friedrich Barbarossa und die lombardischen Städte
1.1 Die Situation zum Zeitpunkt des Machtantritts
1.2 Die Ziele und Interessen Friedrich Barbarossas in der Lombardei
2. Die Herrschafts-Phasen Friedrich Barbarossas
2.1 1. Phase: 1153 bis 1167 – Unnachgiebigkeit des Kaisers?
2.1.1 Historische Entwicklung
2.1.2 Perspektive und Verhalten von Friedrich Barbarossa
2.1.3 Perspektive und Verhalten der lombardischen Städte
2.1.4 Synthese
2.2 2. Phase: 1167 bis 1182 – Eingrenzung der Gegensätze?
2.2.1 Historische Entwicklung
2.2.2 Perspektive und Verhalten von Friedrich Barbarossa
2.2.3 Perspektive und Verhalten der lombardischen Städte
2.2.4 Synthese
2.3 3. Phase: 1182 bis 1188 – Wechselseitige Kompromissbereitschaft?
2.3.1 Historischen Entwicklung
2.3.2 Perspektive und Verhalten von Friedrich Barbarossa
2.3.3 Perspektive und Verhalten der lombardischen Städte
2.3.4 Synthese
3. Fazit
4. Quellenverzeichnis/Literaturverzeichnis
Einleitung
Seit den ersten Regierungsjahren Friedrich Barbarossas erhielt Reichsitalien in der Reichspolitik für mehr als ein Jahrhundert einen hohen, zeitweise dominanten Stellenwert.[1] Insgesamt sechs Mal zog Friedrich I. über die Alpen und verbrachte 14 seiner insgesamt 38 Regierungsjahre in Italien.[2] Reichsitalien bildete den Knotenpunkt der Beziehungen zwischen Ost und West, Nord und Süd, so dass sich auch die Konkurrenz zwischen dem Westreich und dem byzantinischen Ostreich auf diese Region konzentrierte.[3] Darüber hinaus sah sich Barbarossa in Italien vor allem mit drei Machtfaktoren - dem Papsttum, den Normannen und den lombardischen Städten – konfrontiert, welche zudem wechselseitigen Einfluss aufeinander und auch auf politische Entscheidungen ausübten. Der Konflikt zwischen Friedrich Barbarossa und den Kommunen der Lombardei erstreckte sich über den Zeitraum von 1153 bis 1188 und war ebenso von kriegerischen Auseinandersetzungen und Belagerungen wie von Ausgleichsverhandlungen und Vertragsschlüssen geprägt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwieweit sowohl der Kaiser als auch die lombardischen Städte ihre Forderungen durchsetzen wollten bzw. bereit waren, Kompromisse einzugehen. Daher beschäftigt sich diese Hausarbeit mit der Analyse der verschiedenen Phasen des Konflikts zwischen Kaiser und Kommunen, um herauszuarbeiten, ob die Beilegung der Auseinandersetzungen letztlich auf dem diplomatischen Geschick von Friedrich Barbarossa oder dem Nachgeben der Kommunen beruhte.
Im ersten Kapitel dieser Arbeit soll zunächst vermittelt werden, mit welcher Situation sich Friedrich I. zum Zeitpunkt seines Machtantritts in der Lombardei konfrontiert sah und welche möglichen Interessen und Zielsetzungen er dort vertrat. Die Ziele und Interessen Friedrich Barbarossas in der Lombardei sind im Rahmen dieser Arbeit von besonderer Relevanz, da von ihnen abhängig ist, inwieweit man bei seiner Herrschaft eine Entwicklungsstruktur feststellen kann. Je nachdem wie man die einzelnen Aspekte Barbarossas Motivation gewichtet, erscheint auch das Verhalten des Herrschers aus einer anderen Perspektive. Daher wird an dieser Stelle zunächst aufgezeigt, welche unterschiedlichen Ziele und Interessen gemäß der Forschungsliteratur in Betracht kommen. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird schließlich konkretisiert, bei welchen Kriterien Schwerpunkte gesetzt werden können.
Darüber hinaus dient das zweite Kapitel aber vor allem der genaueren Analyse des Konflikts und des Verhaltens der Beteiligten. Im Rahmen dessen habe ich den Konflikt in drei Phasen und entsprechende Leitfragen unterteilt, wobei die Unterteilung so gewählt wurde, dass auch jede Phase zunächst für sich betrachtet werden kann, was jedoch keine absolute Abgrenzung der einzelnen Phasen voneinander bedeuten soll. Bezüglich jeder einzelnen Phase erläutere ich die historische Entwicklung sowie Perspektive und Verhalten Friedrich Barbarossas und der lombardischen Städte, unter Berücksichtigung des entsprechenden Quellenmaterials. Die erarbeiteten Kriterien werden im Rahmen der Synthese gegeneinander abgewogen und gedeutet, um für die jeweilige Phase eine die übergeordnete Fragestellung berücksichtigende Aussage treffen zu können.
Die Verknüpfung der Ergebnisse aus dem zweiten Kapitel sowie deren Gegenüberstellung und Einbettung in den gesamten Kontext erfolgt schließlich im Fazit.
1. Friedrich Barbarossa und die lombardischen Städte
1.1 Die Situation zum Zeitpunkt des Machtantritts
Als Friedrich I. 1152 zum deutschen König gekrönt wurde und somit neben dem Vollbesitz der kaiserlichen Rechte auch die königliche Gewalt im Regnum Italiae, welches seit der Eroberung des Langobardenreiches durch Karl den Großen einen festen Bestandteil des mittelalterlichen Imperiums bildete,[4] erhielt,[5] hatte sich Reichsitalien bereits größtenteils dem unmittelbaren Machteinfluss des Sacrum Imperium entzogen.[6] Da die Salier im Zeitraum von 1093 bis 1110/1111 ihre Regierungsrechte in Italien praktisch nicht ausgeübt hatten[7] und fast zwanzig Jahre seit dem letzten Aufenthalt in Italien von Lothar III. vergangen waren, war die Reichsherrschaft selbst seit einem Jahrhundert nicht mehr wirksam ausgeübt worden.[8] Hinzu kam, dass die überragende monarchische Gewalt des Kaisertums auch in Italien durch den Investiturstreit und den damit verbundenen Krisen in ihren Grundlagen erschüttert wurde.[9]
Darüber hinaus hatten besonders die oberitalienischen Städte inzwischen einen glänzenden wirtschaftlichen Aufschwung erlebt und eine autonome kommunale Verfassung aufgebaut, so dass die feudale Struktur der bisherigen Staats- und Gesellschaftsordnung auf breiter Front durchstoßen worden war.[10] Bereits seit dem 11. Jahrhundert drängten die oberitalienischen Städte sowohl nach freier Selbstverwaltung, was die Unabhängigkeit vom bischöflichen Stadtherrn und die Übernahme der in dessen Hand befindlichen Hoheitsrechte, die der König verliehen hatte, bedeutete, als auch nach der Bildung eines Territoriums (Contado) durch Ausbreitung der Herrschaft über das nähere und weitere Umland. In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts verfestigte sich schließlich das neue Modell der städtischen Kommune und unter der Führung gewählter Konsuln als oberste Verwaltungsträger setzte sich die Selbstverwaltung der Bürger gegen die bisherige Stadtherrschaft des Bischofs durch.[11] Die daraus hervorgegangene Entwicklung eines >>bürgerlichen<< Selbstbewusstseins hatte zur Folge, dass sich die Kommunen autonom fühlten und die Steuern und Abgaben sowie das kaiserliche Fodrum ebenso wie jede andere etwaige Bevormundung nicht ohne weiteres hinnahmen.[12] In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass in „dem zentrifugal ausgerichteten Lehnswesen Italiens“ die Lehen bereits im 10. / 11. Jahrhundert faktischer Eigenbesitz wurden, „der sich sehr schnell im Erbgang der verschiedenen Linien der adligen Geschlechter zersplitterte und damit auch der Kontrolle des Lehnsherrn immer mehr entzog.“[13] Wesentliche Merkmale der kommunalen Städtelandschaft in der Lombardei waren somit die weitestgehend autonome Verfügungsgewalt über die Hoheitsrechte des Reiches, die Regalien, sowie die Herrschaft der Stadt über ihr Umland, den Contado.[14]
Aufgrund der territorialen Herrschaftsausdehnung einzelner Kommunen waren diese zudem untereinander verfeindet. Dementsprechend standen der mailändischen Städtegruppe, gebildet aus Mailand selbst, Brescia, Piacenza, Tortona und Crema, in Opposition Pavia und Cremona gegenüber; Lodi und Como waren schon im frühen 12. Jahrhundert (1111 bzw. 1127) von Mailand unterworfen worden.[15] Mithin waren diese territorialen und wirtschaftspolitischen Gegensätze innerhalb der italienischen Städtewelt ausschlaggebend für die reichspolitische Parteinahme, weshalb die Feinde Mailands eher reichstreu gesinnt waren.[16]
Letztlich bleibt anzumerken, dass sich die Entstehung der italienischen Kommunen in einem „langsamen, evolutionären Prozess“[17] vollzog und es sich um einen komplexen Vorgang handelte, der von Stadt zu Stadt unterschiedlich verlief.[18]
1.2 Die Ziele und Interessen Friedrich Barbarossas in der Lombardei
Die möglichen Zielsetzungen von Friedrich Barbarossa, die sein Verhalten gegenüber den lombardischen Städten bestimmten, sind sehr vielfältig. Haverkamp stellt vor allem fiskalische und territorialpolitische Motive in den Mittelpunkt einer rational geplanten Herrschaft.[19] Dementsprechend beurteilt er die Verleihung der Regalien gegen einen festen Jahreszins als Sicherung der finanziellen Nutzung und als Festlegung größerer Verpflichtungen der Städte gegenüber dem Kaiser;[20] darüber hinaus ist er aber auch der Auffassung, dass die Regalienpolitik im Kontext des Strebens nach einer „intensiven, institutionalisierten Reichsherrschaft“[21] und somit einer strengeren Kontrolle über die Kommunen einzuordnen ist.[22] Friedrich Barbarossa strebte gemäß Haverkamp in erster Linie „konsequent eine unvermittelte Herrschaft über die Städte Reichsitaliens an“,[23] um die Wahrung der Hoheitsrechte des Reiches zu sichern[24] sowie der Ausdehnung der Herrschaft der größeren Stadtkommunen entgegenzutreten.[25]
Eine ähnliche Auffassung bezüglich der Interessen des Staufers vertritt Engels. Übergeordnetes Ziel der kaiserlichen Politik gegenüber den Städten ist seiner Meinung nach die Umsetzung der Überzeugung, dass der Kaiser „ausschließlich die Quelle jeder legitimen Gewalt“ und jeder „in die Ausrichtung auf die Person des Kaisers eingebunden“ sein sollte.[26] Unter dieser Annahme ordnet er die Regalien- und Steuerpolitik Barbarossas in die Entwicklung von Maßnahmen ein, mit denen Friedrich I. „jede Herrschaft unmittelbar erreichen“[27] und eine Dauerpräsenz des Reiches bewirken konnte.[28] Im Rahmen dessen formuliert Engels Barbarossas Motiv als ein vom Kaiser beherrschtes Reichsitalien „gewissermaßen am kurzen Zügel“.[29]
In Anlehnung daran bewertet Opll „das Streben nach Wahrung der Reichinteressen“ als den Kernpunkt des politischen Programms von Barbarossa. Er betont allerdings auch, dass dies nicht die prinzipielle Ablehnung der bürgerlich-städtischen Regierungsformen bedeutete, sondern es vielmehr um die Einfügung dieser neuen Verfassungsphänomene in den Lehnsaufbau des Reiches ging.[30]
Die Betrachtung der kaiserlichen Ziele und Interessen aus einer etwas anderen Perspektive wird von Görich vorgenommen. Er untersucht den Konflikt mit den lombardischen Städten im Hinblick auf die Ehre von Friedrich Barbarossa und stellt somit den honor imperii in den Mittelpunkt. Görich bewertet die Ehre des Reichs und des Kaisers als das zentrale Motiv im Kampf gegen die lombardischen Kommunen. In diesem Zusammenhang betont er die Relevanz der öffentlichen Demonstration von Ehre, welche „keine menschlich-moralische Qualität, sondern von außen zuerkannt“ war.[31] Dementsprechend musste laut Görich die „gottgewollte politische Ordnung, als deren Repräsentant der unbeschränkt handlungsfähige Herrscher im Mittelpunkt stand“ öffentlich aufgezeigt werden.[32] Auch den Aspekt der fiskalischen Einkünfte beurteilt Görich unter Berücksichtigung der Ehre, indem er die Übergabe von Geld als ein mögliches Zeichen deutet, mit dem der honor öffentlich anerkannt und das politische Verhältnis von Über- und Unterordnung unmittelbar anschaulich gemacht wurde.[33]
2. Die Herrschafts-Phasen Friedrich Barbarossas
2.1 1. Phase: 1153 bis 1167 – Unnachgiebigkeit des Kaisers?
2.1.1 Historische Entwicklung
Bereits auf dem Konstanzer Hoftag im März 1153 rückten die machtpolitischen Konstellationen der Lombardei ins Blickfeld der Politik Barbarossas, als zwei Bürger der Stadt Lodi gegen die Unterdrückung durch Mailand Klage erhoben und der Friedrich I. somit auf das Hegemoniestreben der Lombardenmetropole aufmerksam wurde. Dementsprechend diente der erste Italienzug 1154/55 neben der Erlangung der Kaiserkrone[34] auch der Sicherung der Herrschaft über die lombardischen Städte.[35] Ein weiterer Streitfall, der Konflikt zwischen Tortona und Pavia, wurde Barbarossa auf einem Hoftag in Roncaglia im Dezember 1154 vorgetragen und gipfelte schließlich darin, dass Friedrich I. die Tortonesen öffentlich bannte und Tortona im April 1155 zerstört wurde.[36] Nachdem in den Jahren 1156/57 mehrfach Klagen über die Unterdrückung durch Mailand an den Kaiser herangetragen worden waren, konnte Barbarossa Mailand während seines zweiten Italienzuges im September 1158 auf der Grundlage eines Vertrages zur Unterwerfung zwingen.[37] Darauf aufbauend nutzte Friedrich I. den Reichstag von Roncaglia im November 1158 für die Feststellung der Königsrechte und die Neuordnung der Reichsherrschaft in Italien.[38] Im Rahmen der „Ronkalischen Gesetze“ wurden sämtliche weltlichen Herrschafts- und Gerichtsrechte auf den Kaiser zurückgeführt, der somit zur einzigen Quelle aller Herrschaftsgewalt wurde.[39] Aus Sicht der lombardischen Städte bedeutete dies vor allem die rechtliche Begründung der Zurückstellung aller Regalien von allen Herrschaftsinhabern in Reichsitalien[40] sowie das Verbot von Bündnissen und Eidgenossenschaften zwischen den Kommunen.[41] Zudem resultierte daraus die unmittelbare Einflussnahme des Reiches auf das in den Städten bisher eigenständig gebildete Regiment des Konsulats.[42] Nachdem sich Mailand wiederholt gegen diese Regelungen widersetzt hatte, gelang es Barbarossa 1162 die Kommune zu unterwerfen; Mailand wurde völlig zerstört und die Bewohner wurden an verschiedenen Orten im Umland angesiedelt. Die daraufhin erfolgte Verschärfung der unmittelbaren Einflussnahme des Reiches durch die Einsetzung fremder Podestá sowie deren strenges Regiment führte zu erneutem Widerstand einiger lombardischer Kommunen,[43] so dass 1167 schließlich der bereits 1164 gegründete Veroneser Bund zum Lombardenbund, unter der Führung von Cremona, erweitert wurde. Mit Hilfe dieses antikaiserlichen Städtebundes wurden schließlich auch die Mailänder in ihre Stadt zurückgeführt und der Wiederaufbau in Angriff genommen.[44] Für Friedrich I. bedeutete dies, dass er sich nun mit einem militärisch defensiven Block konfrontiert sah und zudem nicht mehr die Gegensätze der Städte untereinander zu seinen Gunsten nutzen konnte.[45] Eine weitere Schwächung erfuhr Barbarossa bei seinem dritten Italienzug, als nach seinem siegreichen Einzug in Rom im Juli 1167 das kaiserliche Heer aufgrund einer Seuche stark dezimiert wurde.[46]
[...]
[1] Haverkamp, Alfred: Die Städte im Herrschafts- und Sozialgefüge Reichsitaliens, in: Stadt und Herrschaft. Römische Kaiserzeit und hohes Mittelalter, hg. von Friedrich Vittinghoff, München 1982, <= Historische Zeitschrift, Beiheft 7>, S. 208.
[2] Opll, Ferdinand: Friedrich Barbarossa, Darmstadt 31998<=Gestalten des Mittelalters und der Renaissance>, S. 190.
[3] Haverkamp, Alfred: Die Städte im Herrschafts- und Sozialgefüge Reichsitaliens, S. 208f.
[4] Opll, Ferdinand: Friedrich Barbarossa, S. 175.
[5] Appelt, Heinrich: Friedrich Barbarossa und die italienischen Kommunen, in: Friedrich Barbarossa, hg. von Gunther Wolf, Darmstadt 1975, <=Wege der Forschung, Bd. 390>, S. 85.
[6] Heimpel, Hermann: Kaiser Friedrich und die Wende der staufischen Zeit, in: Friedrich Barbarossa, hg. von Gunther Wolf, Darmstadt 1975, <=Wege der Forschung, Bd. 390>, S. 2.
[7] Appelt, Heinrich: Friedrich Barbarossa und die italienischen Kommunen, S. 87.
[8] Haverkamp, Alfred: Herrschaftsformen der Frühstaufer in Reichsitalien. Teil 1, Stuttgart 1970, <=Monographien zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 1>, S. 62.
[9] Appelt, Heinrich: Friedrich Barb arossa und die italienischen Kommunen, S. 86.
[10] Ebenda, S. 87.
[11] Haverkamp, Alfred: Herrschaftsformen der Frühstaufer I, S. 41.
[12] Haas, Wolfdieter: Welt im Wandel. Das Hochmittelalter, Stuttgart 2002, S. 286.
[13] Haverkamp, Alfred: Herrschaftsformen der Frühstaufer I, S. 40.
[14] Opll, Ferdinand: Friedrich Barbarossa, S. 256.
[15] Opll, Ferdinand: Friedrich Barbarossa, S. 257.
[16] Opll, Ferdinand: Stadt und Reich im 12. Jahrhundert (1125-1190), Wien 1986, <=Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, Bd. 6>, S. 526.
[17] Haverkamp, Alfred: Herrschaftsformen der Frühstaufer I, S. 41.
[18] Ebenda, S. 39.
[19] Haverkamp, Alfred: Die Städte im Herrschafts- und Sozialgefüge, S.223.
[20] Haverkamp, Alfred: Die Regalien-, Schutz- und Steuerpolitik in Italien unter Friedrich Barbarossa bis zur Entstehung des Lombardenbundes, Dissertation, München 1964, S. 154.
[21] Ebenda, S. 156.
[22] Haverkamp, Alfred: Die Städte im Herrschafts- und Sozialgefüge, S. 216.
[23] Ebenda, S. 215.
[24] Haverkamp, Alfred: Die Regalien-, Schutz- und Steuerpolitik in Italien, in: Zeitschrift für europäische Landesgeschichte, Bd. 29 (1966), S. 23.
[25] Haverkamp, Alfred: Die Städte im Herrschats- und Sozialgefüge, S. 227.
[26] Engels, Odilo: Die Herrschaftsleistung Friedrich Barbarossas im Licht seiner letzten Lebensjahre, in: Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12. Jahrhundert, hg. von Erich Meuthen und Stefan Weinfurter, Sigmaringen 21996, S 259.
[27] Ebenda, S. 258f.
[28] Engels, Odilo: Die Staufer, Stuttgart u. a. 61994, <=Urban Taschenbücher, Bd. 154>, S. 101.
[29] Ebenda, S. 96.
[30] Opll, Ferdinand: Stadt und Reich, S. 528.
[31] Görich, Knut: Die Ehre Friedrich Barbarossas. Kommunikation, Konflikt und politisches Handeln im 12. Jahrhundert, Darmstadt 2001, <=Symbolische Kommunikation in der Vormoderne. Studien zur Geschichte, Literatur und Kunst>, S. 2.
[32] Ebenda, S. 198.
[33] Görich, Knut: Geld und >honor<. Friedrich Barbarossa in Italien, in: Formen und Funktionen öffentlicher Kommunikation im Mittelalter, hg. von Gerd Althoff, Stuttgart 2001, <=Vorträge und Forschungen, Bd. 51>, S. 178.
[34] Am 18. Juni 1155 krönte Hadrian IV. Barbarossa im Petersdom zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.
[35] Opll, Ferdinand: Friedrich Barbarossa, S. 256.
[36] Görich, Knut: Die Ehre Friedrich Barbarossas, S. 189.
[37] Haverkamp, Alfred: 12. Jahrhundert. 1125-1198, Stuttgart 102003, <=Gebhardt. Handbuch der deutschen Geschichte, Bd. 5>, S. 122.
[38] Engels, Odilo: Die Herrschaftsleistung Friedrich Barbarossas, S 258f.
[39] Ebenda, S 259.
[40] Haverkamp, Alfred: Die Städte im Herrschafts- und Sozialgefüge, S. 212.
[41] Görich, Knut: Die Ehre Friedrich Barbarossas, S. 237.
[42] Opll, Ferdinand: Friedrich Barbarossa, S. 192.
[43] Ebenda, S. 261.
[44] Görich, Knut: Die Ehre Friedrich Barbarossas, S. 263.
[45] Engels, Odilo: Die Staufer, S. 102.
[46] Görich, Knut: Die Staufer. Herrscher und Reich, München 2006, <=C.H. Beck Wissen>, S. 55.
- Citation du texte
- Stephanie Dahmen (Auteur), 2006, Friedrich Barbarossa und die lombardischen Städte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92045
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