Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Verfilmung „Thor“ aus dem Jahr 2011. Konkret soll folgende Fragestellung beantwortet werden: Inwiefern ist die Figur Thor mit einem mittelalterlichen Ritter zu vergleichen? Hierfür soll zunächst erarbeitet werden, was einen mittelalterlichen Ritter ausmacht. Welche Ideale verfolgt er? Nach welchen Prinzipien handelt er? Wonach strebt er mit all seinen Handlungen?
Wichtig für die Beantwortung der Fragestellung ist die Darstellung von Rittern in der Literatur des Mittelalters. Thor ist kein realer Mensch, sondern die Hauptfigur einer Comicverfilmung. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vergleichsaspekte mit der Figur Thor und dem Handlungsstrang rund um seine Person abgeglichen. Am Ende soll deutlich werden, inwiefern Thor mit einem mittelalterlichen Ritter zu vergleichen ist.
Schaut man sich die Verfilmung des Comics „Thor“ aus dem Jahr 2011 an, so scheint es zunächst abwegig, die Figur des Thor in diesem Film aus dem 21. Jahrhundert mit einem Bild abzugleichen, das aus dem Mittelalter stammt und eigentlich veraltet und nicht mehr aktuell erscheint. Demnach kommt die Frage auf, warum man überhaupt dieser Fragestellung nachgehen will. Gibt es Berührungspunkte zwischen einer modernen Verfilmung und einem mittelalterlichen Konzept? Die Antwort auf diese Frage ist mit einem klaren Ja zu beantworten. Es gibt diese Berührungspunkte, es gibt sogar mehr Ähnlichkeiten als den meisten Menschen vielleicht bewusst ist.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Was ist ein mittelalterlicher Ritter?
Wie wird das beschriebene Ritterbild in Thor aufgegriffen?
Fazit
Bibliografie
Einleitung
Schaut man sich die Verfilmung des Comics Thor aus dem Jahr 2011 an, so scheint es zunächst abwegig, die Figur des Thor in diesem Film aus dem 21. Jahrhundert mit einem Bild abzugleichen, das aus dem Mittelalter stammt und eigentlich veraltet und nicht mehr aktuell erscheint. Demnach kommt die Frage auf, warum man überhaupt dieser Fragestellung nachgehen will. Gibt es Berührungspunkte zwischen einer modernen Verfilmung und einem mittelalterlichen Konzept? Die Antwort auf diese Frage ist mit einem klaren Ja zu beantworten. Es gibt diese Berührungspunkte, es gibt sogar mehr Ähnlichkeiten als den meisten Menschen vielleicht bewusst ist, und dieser Essay wird sich mit ihnen beschäftigen.
Zunächst soll geklärt werden, was einen mittelalterlichen Ritter ausmacht. Welche Ideale verfolgt er, nach welchen Prinzipien handelt er und wonach strebt er mit all seinen Handlungen? Wichtig dabei ist auch die Darstellung von Rittern in der Literatur des Mittelalters, denn auch Thor ist kein realer Mensch, sondern die Hauptfigur einer Comicverfilmung. Nachdem die Vergleichsaspekte angelegt wurden, werden sie im zweiten Teil mit der Figur des Thor und dem Handlungsstrang rund um seine Person abgeglichen, so am Ende klar werden sollte, inwiefern Thor mit einem mittelalterlichen Ritter zu vergleichen ist.
Was ist ein mittelalterlicher Ritter?
Das im folgenden Abschnitt gezeichnete Bild eines mittelalterlichen Ritters bezieht sich vor allem auf die Phase des Hochmittelalters, 11. Jahrhundert bis Mitte des 13. Jahrhunderts, da in dieser Zeit das Rittertum seine Blütezeit erlebte. Ein Ritter zu sein wurde angesehener, nicht zuletzt wegen des entstandenen Ritterideals, nach dem jeder Ritter strebte.
Das Ideal umfasst vor allem das Befolgen der „Haltungs- und Verhaltensvorschriften [...], die als ,Ritterliches Tugendsystem4“1 bekannt sind. Fünf Tugenden sollen an dieser Stelle besonders ins Auge gefasst werden. Die ,güete‘ beschreibt das wohlwollende Verhalten eines Menschen gegenüber anderen und ,schame/ kuische‘ bezeichnet ein zurückhaltendes Auftreten des Menschen. Die Tugend der ,triuwe‘ umfasst jede zwischenmenschliche Beziehung, es geht um Loyalität zwischen Mann und Frau, Gläubigen und Gott, sowie Herrn und Untergebenen. ,Mâze‘ sagt aus, dass man das richtige Maß finden soll und nicht zu viel oder zu wenig macht, während ,staete‘ die Beständigkeit eines Menschen charakterisiert. Das Befolgen dieser Tugenden führte dazu, dass ein Ritter ,ere‘ hatte und dies war das höchste Bestreben eines Ritters, denn Ehre hatte „[i]n der [...] Gesellschaft des Mittelalters [...] einen besonders hohen Stellenwert [...]“2. Nur wer in höchster Tugend lebte und sich danach verhielt, hatte ,ere‘. Dies wurde auch in der Literatur des Hochmittelalters dargestellt. In den höfischen Romanen aus dieser Zeit muss sich ein Ritter oftmals nach einem Ehrverlust auf Reisen begeben, um diesen durch Bewährungsproben, so genannte ,âventi- uren‘, wieder gut zu machen. Dabei lernt er ein besserer Ritter und in vielen Fällen auch ein guter Herrscher zu sein. Die ritterlichen Hauptcharaktere sind in den Texten in vielerlei Hinsicht als Folie angelegt, um den Rezipienten ein Idealbild und wichtige Aspekte eines ritterlichen Lebens zu vermitteln. So wird nicht nur das Tugendsystem aufgegriffen, sondern auch weitere Werte vermittelt. Wie Rudolf Fahrner in seinem Buch West-östliches Rittertum anmerkt, geht es auch um „Kameradschaft, Freundschaft, Stärke, Tapferkeit und Todesmut“.3 Weiterhin verdeutlicht er den Wandel des Ritterkampfes, welcher nach einer „[...] Lösung des Kampfes aus seiner dumpfen oder bewußten und berechnenden Verstrickung in Macht- und Erfolgstriebe [. ]“4 strebt. Zu den Werten und Tugenden tritt außerdem die Bedeutsamkeit ritterlicher Waffen. Unbewaffnet sind Ritter nicht kampfbereit und könnten durch einen Angriff in einem solchen Moment ihre Ehre verlieren. Daher ist es nicht verwunderlich, dass versucht wurde ihnen eine besondere Bedeutung zu zuschreiben, indem ihnen „[...] große, geheimnisvolle oder sinnverkündende Namen [,..]“5 gegeben wurden. Ebenso wurde versucht, durch die Waffe eine Gewichtigkeit auf den Ritter zu übertragen. Dies geschah vor allem durch die Herkunft der Waffe, die durch höhere Macht veranlasst in einem Stein steckte und nur durch den für sie Auserwählten Ritter daraus befreit werden konnte6. Dadurch wird der Ritter zu einem Menschen, der von diesen Mächten dazu auserwählt wurde mit dieser Waffe Großes zu vollbringen. Des Weiteren beschreibt Fahrner das Schwert als „die Seele des Kriegers, [...] er ist in [ihm] und [es] ist er selbst“7, wodurch eine starke Verbundenheit des Ritters mit seinem Schwert impliziert wird.
Zum hochmittelalterlichen Ritterbild lässt sich nach diesen Ausführungen festhalten, dass Ritter nach einem Tugendsystem handelten, es verschiedene weitere wichtige Werte im Leben eines Ritters gab und ein Wandel des Kampfes stattgefunden hat, sodass auch dieser den Idealen folgte. Darüberhinausgehend kann man feststellen, dass Waffen eine besondere Bedeutung für den Ritter und seinen Stellenwert hatten. Im folgenden Abschnitt soll dieses Ritterbild nun mit der Figur des Thor abgeglichen werden.
Wie wird das beschriebene Ritterbild in Thor aufgegriffen?
Zunächst soll das Tugendsystem mit dem Verhalten Thors in Einklang gebracht werden. Dabei werden zunächst die Zustände vor seiner Verbannung beschrieben und im Anschluss Beispiele genannt, die zeigen sollen wie die Tugenden wirken nachdem Thor erkennen musste, dass er auf der Erde festsitzt.
In Asgard, seiner Heimat, zeigt Thor Verstöße gegen die „güete“ besonders indem er nach dem Angriff der Eisriesen, die vom Schützer der Waffenkammer, dem Destroyer, bereits vernichtet wurden, ohne zu zögern in Jotunheim einmarschieren will, um sie noch weiter zu bestrafen.8 Weiterhin zeigt sich sein Verhalten entgegen der „güete“, indem er seinem Bruder Loki die Chance nimmt das Nutzen des Bifröst, der Regenbogenbrücke, um nach Jotunheim zu gelangen mit dessen Wächter Heimdall zu verhandeln9. Die ersten Anzeichen eines Verhaltens dieser Tugend entsprechend zeigen sich, als Thor mit Professor Erik Solvig in einer Bar sitzt und sich mit ihm unterhält. Dort entschuldigt sich der Professor bei Thor und dieser erwidert: „Nein, es tut mir leid. Danke, dass du hier warst.“10 An dieser Stelle erkennt Thor zum ersten Mal an, dass ihm jemand geholfen hat und bedankt sich dafür, jedoch zeigt sie auch eine weitere Wandlung in Thors Verhalten. Zu Beginn überschätzt Thor sich selbst maßlos, deshalb verhält er sich auch nicht nach der Tugend der „mâze“, und wird nicht müde zu beteuern, wie perfekt er ist. So legt er selbst bei seiner Krönungsfeier ein großspuriges Verhalten an den Tag. Er reckt seinen Hammer in die Höhe11, spielt mit ihm herum, indem er ihn in die Luft wirft12, und zeigt damit auf eine der umstehenden Personen13. Selbst als er vor seinem Vater Odin, dem König von Asgard, kniet albert er weiter herum. Er zwinkert seiner Mutter zu14 und grinst seine Kameraden an15. Eine weitere Szene, die zeigt wie wenig Thor der Tugend der „schame“ folgt, ist die Kampfszene in Jotunheim. Dort sind er und seine Kameraden den Eisriesen zahlenmäßig unterlegen und er provoziert sie noch, indem er Dinge sagt wie: „Jetzt macht es nicht so leicht für mich.“16. Sogar als ein Verbündeter von ihm verwundet wird und die anderen in Begriff sind zu fliehen, hält Thor an seinem ungesunden Selbstbewusstsein fest, er glaubt es auch ohne Hilfe schaffen zu können und kommentiert die Zurufe seiner Freunde mit: „Dann geht doch.“17. Eine Änderung dieses Verhaltens zeigt sich schließlich bei der Ankunft seiner Freunde auf der Erde. Er hat längst eingesehen, dass er nicht mehr der mächtige Thor ist, der mit seinem Hammer jeden Gegner ausschaltet, und deshalb antwortet er seinen Kameraden auch auf die Frage, ob er mit ihnen gegen den Destroyer kämpfen würde, mit den Worten: „Nein, meine Freunde, ich bin nur ein Mensch. Ich wäre nur im Weg oder würde einen von euch mit in den Tod reißen. Doch ich kann helfen diese Menschen in Sicherheit zu bringen.“18 Thor hat gelernt, dass es auch Situationen gibt, in denen andere besser sind als er und dies zeigt sich weiterhin in einer Unterhaltung mit seinem Vater Odin nach seiner Rückkehr nach Asgard. Dort lobt Odin ihn, dass er ein weiser König sein wird und Thor gibt darauf zurück: „Es wird nie einen weiseren König geben als dich.“19. So zeigt sich, dass Thor auf der Erde gelernt hat bescheidener mit seinem Können umzugehen. Auch die „staete“ lässt sich anfangs in Thors Wesen wenig nachweisen, da er sehr aufbrausend und ungehalten auftritt. So kann er seine Wut über den Befehl seines Vaters Jotunheim nicht anzugreifen nicht im Zaum halten und wirft deshalb eine gedeckte Tafel um20. Außerdem lässt er sich leicht provozieren und beeinflussen, deshalb hat es sein Bruder Loki leicht ihn dazu zu bringen sich dem väterlichen Befehl zu widersetzen21. Auch der Kampf in Jotunheim wäre nicht ausgebrochen, wenn Thor die Worte des Eiskönigs Laufey („Lauf nach Hause kleine Prinzessin.“22 ) einfach ignoriert und nicht mit Gewalt darauf reagiert hätte. Die Veränderung dieser Tugend lässt sich besonders gut in einer Szene erkennen, in der Loki versucht einen Kampf mit Thor zu provozieren, allerdings erklärt der vorher noch so aufbrausende und leicht zu provozierende Thor, dass er gegen seinen Bruder nicht kämpfen wird23. Die Handlungen Thors gegen die „triuwe“ sind maßgeblich daran beteiligt, dass Thor bestraft und ohne seine Kräfte auf die Erde verbannt wird, denn obwohl er geschworen hat die neun Welten zu beschützen, den Frieden zwischen den Welten zu bewahren, „allen selbstsüchtigen Gebahren“24 zu entsagen und sich dem Wohle der neun Welten zu verschreiben25, zieht er nach Jotunheim, um die Eisriesen zu bekämpfen, mit denen ein Waffenstillstand herrscht. Hinzu kommt, dass dies gegen den Befehl des Königs verstößt, dem er als Krieger Gehorsam schuldet. Allerdings nimmt er kaum einen Befehl seines Königs an, bis er durch Loki von dem vermeintlichen Tod des Vaters erfährt und glaubt, dass seine Mutter verbot ihn jemals wieder nach Hause kommen zu lassen26. Thors „ere“ wird durch diese Verstöße gegen das „Ritterliche Tugendsystem“27 und seinen Kampf in Jotunheim erheblich geschädigt, denn er löst dadurch einen Krieg aus, obwohl er den Frieden hätte wahren müssen. Jedoch folgt die Verbannung aus Asgard und damit der endgültige Verlust seiner „ere“ erst nachdem Thor die Führung seines Vaters in Frage gestellt hat28. Er wird auf die Erde gesandt, um dort seine „ere“ wieder zu erlangen, indem er sich beweist und lernt wie ein wahrer Herrscher zu denken und zu handeln. Nach dieser Lektion kann auch erst Mjölnir mitsamt seiner Kraft zu ihm zurückkehren und Thor wieder nach Hause, nach Asgard, kommen. Demnach folgt der Handlungsstrang rund um Thor dem eines typischen höfischen Romans, in dessen Mittelpunkt ein mittelalterlicher Ritter steht.
Die bisherigen Ausführungen haben gezeigt, dass sich die im ersten Teil beschriebenen Tugenden in Thors Verhalten wiederfinden lassen, doch wie steht es mit den anderen genannten ritterlichen Werten? Die ritterliche Kameradschaft und Freundschaft zeigt sich besonders deutlich im Zusammenspiel von Thor und seinen Wegbegleitern Lady Sif, Volstagg, Hogun und Fandral. Obgleich es zu Beginn so scheint, als würde Thor diese nur als Zeugen seines Ruhms betrachten29, halten sie stets zu ihm auch noch nachdem er auf die Erde verbannt wurde. Sie brechen sogar ihren Eid gegenüber dem König und begehen Verrat, indem sie Thor auf der Erde suchen, um ihn zurück nach Asgard zu holen30. Dort wird auch erstmals deutlich, dass Thor sich ebenfalls um seine Freunde sorgt und sie schätzt, denn er begrüßt sie mit den Worten „Meine Freunde, nie war ich glücklicher jemanden zu sehen, aber ihr hättet nicht kommen dürfen.“31 Zuvor hat Thor sie noch zu Verstößen gegen königliche Befehle angestiftet, mit diesem Satz wird jedoch deutlich, dass er nicht mehr diese Person ist und sich auch selbst nicht als jemanden sieht, für den man Eide brechen und Verrat begehen sollte. Weiterhin wird zu dieser Zeit auch Thors Tapferkeit und Stärke deutlich. Kurz darauf ziehen seine Freunde in den Kampf gegen den Destroyer, doch sie unterliegen ihm und Thor eilt zu ihnen, trotz der Tatsache, dass er sterblich und unbewaffnet ist. Er will sie aus der Schusslinie bringen, weil sie den Kampf nicht gewinnen können.32. Er lässt sogar den Schild fallen33, ehe er dem Destroyer gegenübertritt, denn Thor ist sich bewusst, dass der Destroyer weiterhin alles zerstören und unschuldigen Menschen das Leben nehmen wird, wenn er sich ihm nicht stellt und sein Leben gibt, um das der Unschuldigen zu retten34. In diesem Zusammenhang lässt sich auch der Todesmut deutlich sehen, da er bereit ist sich zu opfern und damit anderen das Leben zu retten.
[...]
1 Werner Paravicini: Die ritterlich-höfische Kultur des Mittelalters. München: Oldenbourg 1994. S. 7.
2 Paravicini: Ritterlich-höfische Kultur, S. 5.
3 Rudolf Fahrner: West-östliches Rittertum. Das ritterliche Menschenbild in der Dichtung des europäischen Mittelalters und der islamischen Welt. Graz: Akad. Dr.- und Verl. Anst. 1994. S. 16.
4 Fahrner: West-östliches Rittertum, S. 17.
5 Fahrner: West-östliches Rittertum, S. 16.
6 Fahrner: West-östliches Rittertum, S. 16.
7 Fahrner: West-östliches Rittertum, S. 16.
8 Thor (Thor, USA 2011, Kenneth Branagh), [00:12:06]
9 Thor, [00:15:36].
10 Thor, [01:03:53].
11 Thor, [00:07:44].
12 Thor, [00:07:53].
13 Thor, [00:07:55].
14 Thor, [00:08:32].
15 Thor, [00:08:39].
16 Thor, [00:21:47].
17 Thor, [00:23:34].
18 Thor, [01:22:00].
19 Thor, [01:43:32].
20 Thor, [00:12:43].
21 Thor, [00:13:39].
22 Thor, [00:21:18].
23 Thor, [01:36:29].
24 Thor, [00:10:16].
25 Thor, [00:10:05].
26 Thor, [01:02:30].
27 Paravicini: Ritterlich-höfische Kultur, S. 7.
28 Thor, [00:27:40].
29 Thor, [00:14:12].
30 Thor, [01:15:00].
31 Thor, [01:19:22].
32 Thor, [01:23:40].
33 Thor, [01:24:55].
34 Thor, [01:26:02].
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2016, Das Ritterbild in "Thor" (2011). Ist die Figur Thor mit einem mittelalterlichen Ritter zu vergleichen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/920317
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