Das Wichtigste in einem Unternehmen sind die Mitarbeiter. Ohne sie und ihre Arbeit ist es nicht möglich wirtschaftliche Erfolge zu erzielen. Daher ist es sehr bedeutsam, die Mitarbeiter so zu fördern und zu motivieren, dass sie ihr Bestmöglichstes leisten und somit ihrem Unternehmen am Markt den Rücken stärken. Schon die deutsche Politikerin Rita Süßmuth erkannte richtig: „Führung heißt, Mitarbeiter sachbezogen einzusetzen, zu motivieren und für ihre Fähigkeiten die Entfaltungsräume zu schaffen.“
Diese Aufgabe fällt den Führungskräften einer Unternehmung zu. An ihnen ist es, ihre Mitarbeiter durch eine gute und zielgerichtete Personalführung zu bestmöglichen Leistungen und eigeninitiativem Denken zu bewegen.
Die nachfolgende Seminararbeit soll aufzeigen, welche Eigenschaften eine Führungskraft haben sollte, welches Verhalten wichtig ist und welche persönliche Einstellung dies positiv beeinflusst.
Um Einblicke in die Bedeutung einer guten Personalführung in der Praxis zu erlangen, sind die Ergebnisse der Befragung von drei Unternehmen unterschiedlicher Größe in dieser Arbeit wiedergegeben.
Nicht jeder Mensch ist als Führungspersönlichkeit geeignet. Daher gibt der letzte Teil der Arbeit Auskunft, welche Möglichkeiten es gibt, Führungsfähigkeiten zu verbessern oder zu erlernen. Hierbei wird darauf eingegangen, was Seminare und Coachings vermitteln wollen und wie dies geschieht.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einführung
2 Was macht gute Personalführung aus?
2.1 Eigenschaften, Verhaltensweisen und persönliche Einstellung der Führungskraft
2.2 Weitere Faktoren
2.2.1 Einheitliche Unternehmensziele
2.2.2 Zusammenarbeit
3 Aussagen aus der Praxis anhand einer Befragung von drei Unternehmen
4 Ist gute Personalführung für jedermann erlernbar?
5 Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Der Leadership-Circle
Abb. 2: Die Führungs-Scorecard
1 Einführung
Das Wichtigste in einem Unternehmen sind die Mitarbeiter. Ohne sie und ihre Arbeit ist es nicht möglich wirtschaftliche Erfolge zu erzielen. Daher ist es sehr bedeutsam, die Mitarbeiter so zu fördern und zu motivieren, dass sie ihr Bestmöglichstes leisten und somit ihrem Unternehmen am Markt den Rücken stärken. Schon die deutsche Politikerin Rita Süßmuth erkannte richtig: „Führung heißt, Mitarbeiter sachbezogen einzusetzen, zu motivieren und für ihre Fähigkeiten die Entfaltungsräume zu schaffen.“
Diese Aufgabe fällt den Führungskräften einer Unternehmung zu. An ihnen ist es, ihre Mitarbeiter durch eine gute und zielgerichtete Personalführung zu bestmöglichen Leistungen und eigeninitiativem Denken zu bewegen.
Die nachfolgende Seminararbeit soll aufzeigen, welche Eigenschaften eine Führungskraft haben sollte, welches Verhalten wichtig ist und welche persönliche Einstellung dies positiv beeinflusst.
Um Einblicke in die Bedeutung einer guten Personalführung in der Praxis zu erlangen, sind die Ergebnisse der Befragung von drei Unternehmen unterschiedlicher Größe in dieser Arbeit wiedergegeben.
Nicht jeder Mensch ist als Führungspersönlichkeit geeignet. Daher gibt der letzte Teil der Arbeit Auskunft, welche Möglichkeiten es gibt, Führungsfähigkeiten zu verbessern oder zu erlernen. Hierbei wird darauf eingegangen, was Seminare und Coachings vermitteln wollen und wie dies geschieht.
2 Was macht gute Personalführung aus?
Eine gute Personalführung wird von vielen Faktoren beeinflusst. Dabei kommt es nicht nur auf die Führungskraft als Person an. Wichtig ist auch die Zusammenarbeit mit anderen Stellen der Unternehmung oder die Schaffung eines gemeinsamen Leitbildes, welches das Zusammengehörigkeitsgefühl positiv beeinflusst und ein Erfolgsziel setzt.
2.1 Eigenschaften, Verhaltensweisen und persönliche Einstellung der Führungskraft
Eine der fundamentalen Eigenschaften einer guten Führungskraft ist die Fähigkeit zur Selbstführung. Jede Führungskraft sollte sich im Umgang mit ihren Mitarbeitern die Frage stellen „Wie möchte ich selbst geführt werden?“.[1]
Diese Selbsteinschätzung trägt dem Grundgedanken Rechnung, einen Mitarbeiter nicht anders zu behandeln, als man selbst gern behandelt werden möchte. Es soll vermieden werden, dass eine Führungskraft durch ein falsches Auftreten die Mitarbeiter einschüchtert oder gar emotional verletzt. Auch die Auferlegung von zu vielen Aufgaben kann leicht dazu führen, dass Mitarbeiter überfordert und dadurch unnötigem Stress ausgesetzt werden. Dies ist häufig der Fall, wenn die Führungskräfte von starkem Gewinndenken geleitet sind und darüber vergessen, dass Mitarbeiter ebenfalls Menschen und keine Maschinen sind. Eine Führungskraft muss immer darauf achten, ihre Mitarbeiter nicht zu sehr unter Druck zu setzten und sie dadurch zu überlasten.[2]
Zu einer guten Selbstführung gehört, sich seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu werden. Denn nur wenn man weiß, wo man Stärken besitzt, kann man diese weiter fördern und ausbauen. Die Erkenntnis der eigenen Schwächen bildet den ersten Schritt in die Richtung, diese Schwächen und die damit verbundene Leistungsbeeinträchtigung zu minimieren oder gar zu beseitigen.[3]
Seine eigenen Schwächen zu erkennen ist eine notwendige Voraussetzung, um mit Kritik umgehen zu können. Dazu gehört auch die Fähigkeit, eigene Irrtümer oder gemachte Fehler zugeben zu können. Denn nur wer das kann, ist auch in der Lage, an sich und seinen Fehlern zu arbeiten, und kann folglich sein Denken und Handeln besser lenken.[4]
Auch der Umgang mit Gefühlen ist eine grundlegende Voraussetzung für eine gute Personalführung. Dies umfasst sowohl die eigenen Gefühle sowie die der Mitmenschen.[5]
Schlechte Gefühle können im Berufsleben eher hinderlich sein und demotivieren. Gute Empfindungen können dagegen beflügeln und zu mehr Leistung anregen. Für eine Führungskraft ist es daher von Vorteil, eigene Gefühle und Empfindungen richtig einordnen zu können. Dadurch kann eine schlechte Gefühlslage besser bewältigt oder eine gute Gefühlsstimmung weiter gefördert werden. Ein Chef mit guter Laune hat auch einen positiven Einfluss auf die Stimmung seiner Mitarbeiter. Darum ist sowohl eine emotionale, als auch eine psychische Stabilität unerlässlich für eine gute Führungskraft.[6]
Ebenso wichtig ist jedoch auch der Umgang mit den Gefühlen der Mitarbeiter. Kritik ist so zu formulieren, dass die Mitarbeiter nicht gekränkt werden, sondern anschließend bereit sind, an sich zu arbeiten und ihre Arbeitsweise zu verbessern. Auch Lob kann sich positiv auf das Gefühlsleben eines Mitarbeiters auswirken und ihn dazu verleiten, noch besser zu werden. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass zu viel Lob seine Besonderheit und damit die motivierende Wirkung verliert.
Um sowohl durch Lob als auch durch Kritik eine positive Wirkung zu erzielen, ist es wichtig, gute verbale Fähigkeiten zu besitzen. Dazu gehört sowohl den Mitarbeitern konstruktives Feedback zu geben, als auch die richtigen Gesprächstechniken zu beherrschen. Ebenso von Vorteil ist diese Fähigkeit bei der Verteilung von Aufgaben, aber auch im Rahmen der Information.[7]
Eine bedeutende Rolle spielt auch das Vertrauen. Ein Vorgesetzter der seinen Mitarbeitern nicht vertraut, wird diese ständig kontrollieren und nur ungern mit wichtigen Aufgaben betrauen. Folglich haben die Mitarbeiter stets Angst, etwas falsch zu machen. Leistungsstarkes Handeln ist somit kaum möglich.
Ebenso wichtig wie das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter ist aber auch deren Vertrauen in den Vorgesetzten. Jederzeit mit fachlichen Problemen zu diesem kommen und ohne Scheu gemachte Fehler zugeben zu können, stellt eine große Entlastung für den Mitarbeiter dar.[8]
Eine weitere wichtige Eigenschaft, welche eine gute Führungskraft ausmacht, ist der Wille zur Führung. Bei der Übernahme einer leitenden Position muss sich der Betroffene klar machen, welche Verantwortung auf ihn zukommt. Viel entscheidender ist aber: Er muss dies auch wollen. Dabei dürfen damit verbundene Annehmlichkeiten, wie mehr Gehalt, gesellschaftliches Ansehen oder ein eigener Firmenwagen, jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen.[9]
Der Wille zur Führung setzt eine gewisse Leistungsbereitschaft voraus. Eine Führungskraft darf keine Scheu davor besitzen, gesetzte Ziele zu erreichen, auch wenn dies nicht immer leicht und mit gewissen Anstrengungen verbunden ist. Wichtig dafür ist ein gesundes Maß an Ehrgeiz, Vertrauen in die eigenen Führungsfähigkeiten, Begeisterungsfähigkeit und Selbstverantwortlichkeit. Nur wer selber motiviert ist, kann auch seine Mitarbeiter motivieren und eine Vorbildfunktion einnehmen.[10]
Die Förderung der Mitarbeiter ist eine weitere bedeutende Aufgabe einer guten Führungskraft. Dazu ist es zunächst einmal wichtig, die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter zu kennen und ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse richtig einzuschätzen. Dazu bedarf es einer gewissen Menschenkenntnis und eines Gespürs für die Bedürfnisse der Mitarbeiter. Erst dadurch kann den Mitarbeitern das richtige Arbeitsmaterial zur Verfügung gestellt, an ihren Defiziten gearbeitet und der optimale Einsatz nach ihren persönlichen Fertigkeiten gewährleistet werden. Dies schließt auch eine Beförderung nicht aus.[11]
Ein gutes Zeitmanagement ist ebenso wichtig wie Flexibilität. Ein Zeitplan sollte so strukturiert sein, dass er auch einzuhalten ist. Er sollte insoweit aufgebaut sein, dass auch unvorhergesehene Ereignisse darin eingebaut werden können, so z. B. wenn ein Mitarbeiter ein dringendes Problem besprechen möchte. Zu einem guten Zeitmanagement gehört es weiterhin, nicht zu viele Vorhaben auf einmal in Angriff zu nehmen, sondern Prioritäten zu setzen. Grundlegend ist dabei, bestimmte Aufgaben an die Mitarbeiter zu delegieren und nicht alles selber machen zu wollen. Die Arbeitszeit kann so besser eingeteilt werden, Stress wird vermieden und es verbleibt mehr Zeit, sich auf wesentliche Dinge zu konzentrieren oder intensiver auf die Belange der Mitarbeiter einzugehen.[12]
Vorteilhaft für eine gute Führungskraft ist auch ein gewisses Bildungsniveau. Dies beinhaltet nicht nur eine breite Allgemeinbildung, Urteilsfähigkeit, zukunftsfähiges Denken und ein gutes Gedächtnis, sondern auch Kreativität, realistisches Einschätzungsvermögen, Verantwortungsbewusstsein und Fachkenntnisse. Natürlich trägt eine gewisse Berufserfahrung insbesondere zu den Fachkenntnissen entscheidend bei.[13]
Eine Führungskraft muss in der Lage sein, ihr unternehmerisches Denken auch in die Tat umzusetzen und dann damit auch tatsächlich erkennbare Erfolge zu erzielen. Dabei sollte sie sich jedoch stets von ihren eigenen Wertvorstellungen leiten lassen.[14]
Auch ist eine intakte Familiensituation förderlich für eine gute Personalführung. Eine Person, welche einen guten und harmonischen Familienhintergrund hat, weiß schon allein durch die gute Erziehung besser mit Menschen umzugehen, als eine Person, die aus einem gestörten Familienumfeld stammt. Die Bedeutung des Faktors ist allerdings strittig.[15]
Ebenso nützlich, allerdings in gewissen Grenzen zu halten, können Geselligkeit, Aktivität und Frohsinn sein. Auch die Gesundheit und die allgemeine Fitness können etwas zu einer guten Führungskraft beitragen. Jedoch sind diese Eigenschaften gegenüber anderen eher geringer gewichtet.[16]
Letztlich ist zu beachten, dass der jeweilige Führungsstil eines Vorgesetzten nicht zu jeder Situation oder zu jedem Mitarbeiter passt. Eine Führungskraft sollte daher die Fähigkeit besitzen, ihr Tun und Handeln den jeweiligen Gegebenheiten und Mitmenschen anzupassen. Es gibt dabei eine Vielzahl von anzuwendenden Verhaltensmöglichkeiten. So kann der Vorgesetzte dominant erscheinen, durch sachliche Argumentation überzeugen, höhere Führungsebenen zu Rate ziehen, schmeicheln, Kompromisse suchen oder einfach durch Beharrlichkeit sein Vorhaben verwirklichen.[17]
2.2 Weitere Faktoren
2.2.1 Einheitliche Unternehmensziele
Ein Unternehmen, welches wirtschaftlich erfolgreich sein will, ist natürlich auf Kunden angewiesen. Diese Kunden zu gewinnen und anschließend auch zu halten, ist nur durch die Mitarbeiter und ihre Leistungen zu erreichen, denn die Mitarbeiter repräsentieren das Unternehmen nach außen.
Daher ist es von großer Bedeutung, dass die Führungskräfte darauf achten, zufriedene Mitarbeiter zu haben. Dies ist mit den bereits unter Punkt 1.1 genannten Verhaltensweisen und Eigenschaften zu erreichen. Aber auch ein einheitliches Unternehmensleitbild und klar formulierte Unternehmensziele können entscheidend dazu beitragen.
[...]
[1] Vgl. Schönhals, Was ist gute Führung?, in: Personalführung, Heft 8/ 2006, S. 79.
[2] Ebenda.
[3] Vgl. Schönhals, Was ist gute Führung?, in: Personalführung, Heft 8/ 2006, S. 79; sowie Müller,
Mitarbeiterführung durch kompetente Selbstführung, in: ZfM, Heft 1/ 2006, S. 11.
[4] Vgl. Müller, Mitarbeiterführung durch kompetente Selbstführung, in: ZfM, Heft 1/ 2006, S. 9.
[5] Vgl. Köhler, Mehr als Karriere und dicker Dienstwagen, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S.
17.
[6] Vgl. Müller, Mitarbeiterführung durch kompetente Selbstführung, in: ZfM, Heft 1/ 2006, S. 12 f.;
sowie Schuler, Bewerber aus gutem Haus gesucht, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S. 14.
[7] Vgl. Köhler, Mehr als Karriere und dicker Dienstwagen, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S.
17.
[8] Vgl. Schönhals, Was ist gute Führung?, in: Personalführung, Heft 8/ 2006, S. 81.
[9] Vgl. Köhler, Mehr als Karriere und dicker Dienstwagen, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S.
17.
[10] Vgl. Schuler, Bewerber aus gutem Haus gesucht, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S. 14;
sowie Müller, Mitarbeiterführung durch kompetente Selbstführung, in: ZfM, Heft 1/ 2006, S. 14.
[11] Vgl. Köhler, Mehr als Karriere und dicker Dienstwagen, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006,
S. 17; sowie Karbach, Grundlagen der Unternehmensführung (2005), S. 100 ff.
[12] Vgl. Müller, Mitarbeiterführung durch kompetente Selbstführung, in: ZfM, Heft 1/ 2006, S. 11 f.;
sowie Karbach, Grundlagen der Unternehmensführung (2005), S. 11 ff.
[13] Vgl. Schuler, Bewerber aus gutem Haus gesucht, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S. 12 f.
[14] Vgl. Schönhals, Was ist gute Führung?, in: Personalführung, Heft 8/ 2006, S. 80; sowie
Müller, Mitarbeiterführung durch kompetente Selbstführung, in: ZfM, Heft 1/ 2006, S. 9.
[15] Vgl. Schuler, Bewerber aus gutem Haus gesucht, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S. 14.
[16] A.a.O.
[17] Vgl. Köhler, Mehr als Karriere und dicker Dienstwagen, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S.
17; sowie Schuler, Bewerber aus gutem Haus gesucht, in: Personalwirtschaft, Heft 3/ 2006, S.
16.
- Citation du texte
- Kristina Köberich (Auteur), 2007, Personalführung. Was macht gute Führung aus?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91901
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