In der Arbeit werden die beiden Theoretiker Carl Schmitt und Giorgio Agamben miteinander hinsichtlich der Konzeption des Ausnahmezustands verglichen. Zunächst wird auf den Ausnahmezustand nach der Definition Carl Schmitts eingegangen, auf der sich Agamben in seinem Werk "homo sacer" beruft. Die Souveränität und die Ausnahme dienen ihm zur Entwicklung einer Philosophie von rechtsfreiem Räumen und der Reduzierung der menschlichen Existenz auf das nackte Leben.
Des Weiteren wird im Folgenden versucht die Gemeinsamkeiten und Diskrepanzen in den Analysen und Theorien zur Souveränität und zum Ausnahmezustand von Schmitt und Agamben herauszuarbeiten und diese in heutiger Perspektive zu betrachten. Im Zentrum der Arbeit stehen dabei großteils die beiden bereits genannten Publikationen der beiden Autoren und deren weitere Ausführungen zu Konzeption des Ausnahmezustands in anderen Werken.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Ausnahmezustand bei Carl Schmitt
2.1 Die Souveränität in der klassischen Theorie
2.2 Der Souverän und der Ausnahmezustand
2.3 Die Politische Theologie
3. Der Ausnahmezustand bei Giorgio Agamben
3.1 Das Paradoxon der Souveränität
3.2 Zoé und bios
3.3 Die Bio- Macht
3.4 Bann und nómos
4. Schlussbemerkung
5. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Felix Lodermeier (Auteur), 2019, Konzeptionen des Ausnahmezustands bei Carl Schmitt und Giorgio Agamben, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/918865
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