Die Arbeit hat zum Ziel, die "Empowerment-Förderung" unter Betrachtung des staatlichen Mandats der Sozialen Arbeit zu bewerten. Es wird untersucht, ob dieses Konzept durch die äußerlichen Bedingungen zu sehr in die Schranken gewiesen wird oder sich gut mit ihnen vereinbaren lässt.
Des Weiteren soll festgestellt werden, ob externe Aufträge bei einem modernen Professionsverständnis überhaupt noch legitimiert werden können. Um einen praktischen Bezug zu der Sozialen Arbeit herzustellen, werden das Konzept so wie die theoretischen Überlegungen zum Professionsverständnis am Beispiel der psychiatrischen Sozialarbeit erläutert.
Inhalt
1 Einleitung
2 Empowerment
2.1 Herkunft und Entstehung des Konzeptes
2.2 Definition und Bedeutung
2.2.1 Allgemeine Definition
2.2.2 Bedeutung von „Empowerment“ im Kontext psychiatrischer Sozialarbeit
2.3 „Empowerment“-Förderung in der Praxis
3 Soziale Arbeit im Spannungsfeld der Mandate
3.1 Das Mandat der Hilfe
3.2 Das Mandat der Kontrolle
3.3 Das Spannungsfeld der Mandate in der psychiatrischen Sozialarbeit
4 „Empowerment“ im Spannungsfeld der Mandate
4.1 „Empowerment“-Förderung und das Mandat der Kontrolle
4.2 Das Mandat der Kontrolle als Ausfluss staatlicher Regelungen und ethischer Grundsätze
4.3 Mandat der Kontrolle in einem modernen Professionsverständnis
4.4 Soziale Arbeit zwischen Hilfe und Sicherheit
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Björn Kleinwächter (Author), 2018, "Empowerment-Förderung" am Beispiel der psychiatrischen Sozialarbeit. Der Konflikt mit dem staatlichen Mandat der Sozialen Arbeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/918558
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