Im Folgenden soll die Vegetation im Alpenraum, anhand ihrer Höhenstufung, in Bezug auf ihre großräumige alpine Lage dargestellt werden.
"Die Alpen [sind] in Europa eine außergewöhnliche Landschaft, deren Andersartigkeit und Fremdheit schon sehr früh die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen hat". Aus diesem Grund sind die Alpen das wahrscheinlich am besten vegetativ untersuchte Gebirge Europas und wie geschaffen für eine modellhafte Untersuchung nach Höhenstufen.
Ihre Vegetation eignet sich gut als Indikator, um die Eigenschaften der verschiedenen alpinen Regionen aufzuzeigen, da Pflanzen sehr klimaempfindlich sind und auch schon kleine klimatische Divergenzen aufzeigen. Aber auch regional und lokal gibt es Unterschiede, welche zu ergründen sind.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Alpen
2.1 Vegetativer Lebensraum
2.2 Geologische Strukturen
2.3 Entwicklung der Vegetation
3. Klima als Indikator für das Auftreten von Vegetationshöhenstufen
4. Anpassungsmechanismen der Alpenpflanzen
5. Formenwandel
6. Höhenstufen
6.1 Charakterisierung der Höhenstufen
6.2 Höhenstufen der Alpen
7. Großräumige Differenzierung nach Vegetationszonen
8. Zusammenfassung
Literatur
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2015, Vegetationsgeographische Charakterisierung des Alpenraums nach Höhenstufen. Zonale und zentral-periphere Differenzierung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/917039
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