Der Psychologe William James, der Soziologe George Herbert Mead und der bedeutendste Psychoanalytiker Sigmund Freud – Diese Wissenschaftler aus unterschiedlichen Zeitperioden, Regionen und Disziplinen vereint folgender Schwerpunkt, beziehungsweise folgende Tatsache: Die Arbeiten zu dem Thema "Konzept des Selbst". Anhand verschiedenster Betrachtungsweisen und Ansatzpunkte, die sie aus ihren Gebieten beziehen, entwickeln die Autoren ihre eigenen Konzeptionen dieses Phänomens. Die tiefpsychischen Auffassungen der unbewussten Prozesse von Freud stoßen auf die Meadischen Theorien über sozial geprägte Selbstreflexion und Entwicklungsmechanismen vom Individuum und das Komponentenkonzept von harmonischen Selbstanteilen von James.
Das Ziel dieser Arbeit ist, diese drei Auffassungen in Bezug auf die Selbstdefinition zu untersuchen, die damit verbundenen Begriffe zu erleuchten und folgende Fragen zu beantworten: Wo liegt, laut den Autoren, die Natur des Selbst? Welche Anteile bleiben konstant und welche werden unter verschiedenen Einflüssen entwickelt?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. William James: Konzept von “Self” und “Selves”
3. George Herbert Mead: „Self“ als soziales Konsrukt
4. Sigmund Freud und das Drei-Instanzen-Modell: Es, Ich, Über – Ich
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Internetquellen
- Arbeit zitieren
- Maria Ovcharenko (Autor:in), 2019, Das Selbst. Angeboren oder geprägt?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/916336
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