Zu Zeiten der Antike und des Mittelalters wurde der Fortschritt in den Bereichen der Wissenschaft, der Kultur sowie der Ethik gleich bewertet. Umfangreiches Wissen wurde nach dem griechischen Philosophen Sokrates auch ethisch für gut empfunden, was bedeutete, dass ein Fortschritt in der Wissenschaft auch gleichzeitig eine Entwicklung hinsichtlich der Moral der Menschen darstellte. Während der Neuzeit kam es jedoch zu einer Abgrenzung von den Naturwissenschaften und der Philosophie.
Die Vorstellung des Fortschritts geriet mehr und mehr in die Kritik, denn es wurde deutlich, dass bezüglich der ethischen Werte weniger Fortschritte als beispielsweise in den Naturwissenschaften erzielt wurden. Da sich ab Mitte des 20.Jahrhunderts mit dem Aufkommen der Atomenergie sowie der Genmanipulation auch negative Folgen unter den Fortschritten abzeichneten, wurde des Weiteren die Idee des Fortschrittes selbst zunehmend kritisiert.
Der britische Schriftsteller Aldous Huxley war sich dieser Problematik schon einige Jahre vorher bewusst und beschreibt in seiner 1932 erschienenen Dystopie Brave New World eine Welt, in der die Menschen unfähig sind, „technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt mit humaner und sozialer Strukturierung des Alltagslebens zu vereinbaren.“ Freiheit und Individualität werden hier gegen ein Leben in einer hochtechnisierten Konsum- und Spaßgesellschaft eingetauscht. Persönliche Wert- und Moralvorstellungen werden dabei gänzlich außer Acht gelassen, denn alle Aspekte des Lebens werden vom Staat organisiert und vorgegeben. Ziel dieser Hausarbeit ist es, darzustellen, inwiefern die in Brave New World beschriebenen wissenschaftlichen wie auch technologischen Fortschritte als Triumph bezeichnet werden können.
Nach einer kurzen Erläuterung zu den Hintergründen des Romans werde ich dafür zunächst das Menschenbild unter den drei Leitgedanken „Einheitlichkeit, Gemeinschaftlichkeit und Beständigkeit“, welche das Motto in Huxleys totalitärem Weltstaat bilden, ausführlich beschreiben. Daraufhin werde ich den Begriff Triumph definieren und basierend auf dieser Erklärung den Bezug zu den angewandten Wissenschaften mithilfe des zuvor ausgearbeiteten Menschenbilds herstellen (...)
Inhalt
1. Einleitung
2. Brave New World – Entstehungsgeschichte
3. Das Menschenbild in Brave New World
3.1 „Einheitlichkeit“
3.1.1 Gentechnische Manipulation
3.1.2 Konditionierung und Hypnopädie
3.1.3 Tod
3.2 „Gemeinschaftlichkeit“
3.2.1 Familie
3.2.2 Freiheit
3.2.3 Religion
3.3 „Beständigkeit“
3.3.1 Politik
3.3.2 Soma
3.3.3 Feelies
3.3.4 Promiskuität
3.3.5 Konsumideologie
3.3.6 Natur
3.3.7 Bildung
3.3.8 Konflikte
4. Triumph der Wissenschaft (?)
4.1 Definitionen
4.1.1 Wissenschaft
4.1.2 Triumph
4.2. Bezug zu Brave New World
4.3. Interne Gegenstimmen
4.3.1 Lenina Crowe
4.3.2 Mustapha Mond
4.3.3 Bernard Marx
4.3.4 Helmholtz Watson
5. Schlussfolgerung
Fazit
6. Literaturverzeichnis:
1. Einleitung
Zu Zeiten der Antike und des Mittelalters wurde der Fortschritt in den Bereichen der Wissenschaft, der Kultur sowie der Ethik gleich bewertet. Umfangreiches Wissen wurde nach dem griechischen Philosophen Sokrates auch ethisch für gut empfunden, was bedeutete, dass ein Fortschritt in der Wissenschaft auch gleichzeitig eine Entwicklung hinsichtlich der Moral der Menschen darstellte.[1] Während der Neuzeit kam es jedoch zu einer Abgrenzung von den Naturwissenschaften und der Philosophie. Die Vorstellung des Fortschritts geriet mehr und mehr in die Kritik, denn es wurde deutlich, dass bezüglich der ethischen Werte weniger Fortschritte als beispielsweise in den Naturwissenschaften erzielt wurden.[2] Da sich ab Mitte des 20.Jahrhunderts mit dem Aufkommen der Atomenergie sowie der Genmanipulation auch negative Folgen unter den Fortschritten abzeichneten, wurde des Weiteren die Idee des Fortschrittes selbst zunehmend kritisiert.
Der britische Schriftsteller Aldous Huxley war sich dieser Problematik schon einige Jahre vorher bewusst und beschreibt in seiner 1932 erschienenen Dystopie Brave New World eine Welt, in der die Menschen unfähig sind, „technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt mit humaner und sozialer Strukturierung des Alltagslebens zu vereinbaren.“[3] Freiheit und Individualität werden hier gegen ein Leben in einer hochtechnisierten Konsum- und Spaßgesellschaft eingetauscht. Persönliche Wert- und Moralvorstellungen werden dabei gänzlich außer Acht gelassen, denn alle Aspekte des Lebens werden vom Staat organisiert und vorgegeben. Ziel dieser Hausarbeit ist es, darzustellen, inwiefern die in Brave New World beschriebenen wissenschaftlichen wie auch technologischen Fortschritte als Triumph bezeichnet werden können. Nach einer kurzen Erläuterung zu den Hintergründen des Romans werde ich dafür zunächst das Menschenbild unter den drei Leitgedanken „Einheitlichkeit, Gemeinschaftlichkeit und Beständigkeit“, welche das Motto in Huxleys totalitärem Weltstaat bilden, ausführlich beschreiben. Daraufhin werde ich den Begriff Triumph definieren und basierend auf dieser Erklärung den Bezug zu den angewandten Wissenschaften mithilfe des zuvor ausgearbeiteten Menschenbilds herstellen. Des Weiteren folgt eine Ausarbeitung einzelner wichtiger Charaktere aus dem Roman, die veranschaulichen soll, inwiefern diese die schöne neue Welt als solche empfinden und welche Konsequenzen auch eine scheinbar optimierte Lebensweise mit sich ziehen kann. Abschließen werde ich diese Arbeit mit einer Schlussfolgerung einschließlich einer persönlichen Wertung hinsichtlich der Thematik.
2. Brave New World – Entstehungsgeschichte
Nichts bewahrt uns so gründlich vor Illusionen wie ein Blick in den Spiegel. (A. Huxley)
Das Ende des ersten Weltkrieges, die Ausbreitung des Konsum- und Unterhaltungssektors in den zwanziger Jahren sowie politischer Extremismus und der schwere volkswirtschaftliche Einbruch in allen Industrienationen durch die Weltwirtschaftskrise waren die wesentlichen Ursachen für das Aufkommen einer allgemeinen pessimistischen Weltanschauung in den dreißiger Jahren.[4] Diese Stimmung machte sich auch in der Literatur bemerkbar. H. G. Wells verfasste 1923 die letzte positive Utopie Men Like Gods.[5] Geprägt durch die damaligen Zustände und eines Aufenthalts in den USA, wo Aldous Huxley die Begegnung mit einer auf Konsum und Technik ausgerichteten Gesellschaft machte, präsentierte dieser neun Jahre später auf beeindruckende Weise seine negative Zukunftsvision in dem Roman Brave New World.[6] Eigentlich, so sagte er später aus, wollte er H. G. Wells zu dieser Zeit nur „ein bisschen ins Handwerk pfuschen“, da er nur wenig von ihm hielt.[7] Doch dann sei er ganz in den „Sog seiner eigenen Ideen geraten“ und fühlte sich quasi dazu berufen, der Welt ihre Probleme und Schwächen einmal literarisch vorzulegen.[8] Bereits in seinen zuvor veröffentlichten Werken sind einige seiner grundlegenden düsteren Zukunftsideen erkennbar. So handelt sein 1921 verfasster Roman Crome Yellow von einer hierarchisch aufgebauten Gesellschaftsordnung und zeigt erste Züge einer hedonistischen Lebensweise auf.[9] Proper Studies aus dem Jahr 1927 beschreibt die Formung der Menschheit mittels Konditionierung und Eugenik und in seinem Essayband Music at Night thematisiert er 1931 die Gefahren des Massenkonsumverhaltens, der Negierung von Bildung sowie der Einnahme von synthetischen Drogen.[10] All diese Ideenstränge finden sich später mitunter in Brave New World wieder. Später äußerte er sich zudem zu den Hintergründen seines dystopischen Romans mit folgenden Worten:
At the time the book was written this idea, that human beings are given free will in order to choose between insanity on the one hand and lunacy on the other, was one that I found amusing and regarded as quite possibly true.[11]
Außerdem erklärte er, dass es ihm bei diesem Werk nicht um künstlerischen oder philosophischen Ehrgeiz ging, sondern um den Blick in die Zukunft. Denn: “a book about the
future can interest us only if its prophecies look as though they might conceivably come true.”[12]
3. Das Menschenbild in Brave New World
Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.
(A. Huxley)
Die Ziele des in Brave New World einzigen vorherrschenden Weltstaates bestehen in der Erhaltung der Community, Identity und Stability („Gemeinschaftlichkeit, Einheitlichkeit, Beständigkeit“).[13] Gemäß diesen drei Schlagwörtern werde ich im Folgenden das Menschenbild in Huxleys neuer Welt charakterisieren. Hierbei sei anzumerken, dass einige der dargelegten Merkmale auch mehr als nur einem der drei Leitgedanken zugeordnet werden könnte.
3.1 „Einheitlichkeit“
3.1.1 Gentechnische Manipulation
Eines der wesentlichsten Merkmale in diesem Roman sind die biotechnologischen Methoden, mit denen die Menschen künstlich gezüchtet werden, um sie so zu prädestinieren, dass sie später ihren gesicherten Platz in der Gesellschaft einnehmen.[14] Diese ist stark auf Leistung ausgerichtet und gliedert sich in fünf Kasten auf (Alpha, Beta, Gamma, Delta und Epsilon). Mittels „pränataler Behandlung“[15] werden den Menschen vorab bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten zugeteilt, die später - variierend nach Kaste - unterschiedlich stark ausgebildet sind. Hierbei bedienen sich die Menschen in Brave New World dem Prinzip der Eugenik, „deren Ziel es ist, durch gute Zucht den Anteil an positiven Erbanlagen zu vergrößern.“[16] Je nach vorherrschendem Bedarf werden die Menschen in dem Brut- und Konditionierungszentrum erzeugt. Für die Alpha-Kaste sind Menschen in hohen, wissenschaftlichen Positionen vorgesehen, deshalb erhalten sie während ihrer „Reifezeit“ besonders gute Nährstoffe und werden aufmerksam betreut. Die Beta-Kaste kann als mittlere Managementebene angesehen werden und in der Gruppe der Epsilons befinden sich diejenigen, die für die einfachen, unqualifizierten Tätigkeiten zuständig sind.[17] Von daher wird ihnen während des Embryostadiums auch die Sauerstoffzufuhr am stärksten eingeschränkt, um ihre intellektuellen Fähigkeiten wie auch ihre körperliche Statur auf das Mindeste zu verringern.
The lower the caste, […], the shorter the oxygen. The first organ affected was the brain. After that the skeleton. At seventy per cent of normal oxygen you got dwarfs. […][18]
Durch den Bokanovsky-Prozess können zudem innerhalb der Gammas, Deltas und Epsilons bis zu 96 identische Klone in Reagenzgläsern hergestellt werden. Zusätzlich wird durch unterschiedliche Verfahren, wie Impfungen für zukünftige Tropenarbeiter oder zusätzliche Rotationen der Zeugungsbehälter für künftige Raketeningenieure, genauestens und je nach Bedarf die Aufteilung auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Bei den Alphas und Betas sind Klone allerdings nicht möglich. Sie bilden mit ihren überdurchschnittlichen geistigen Fähigkeiten die Elite und verkörpern die Hauptfiguren in dem Roman.
3.1.2 Konditionierung und Hypnopädie
Psychologische Methoden bilden eine weitere Komponente der Manipulation der Menschheit in der schönen neuen Welt. Direkt nach der Geburt werden bereits den Kleinkindern mittels des Pavlovian conditioning die Wertvorstellungen, die von dem Weltstaat vorgegeben sind, vorgeführt und zeitlebens angeeignet. Durch Elektroschocks und Lärm in Verbindung mit Büchern und Blumen entwickeln sie unbewusst eine ausgeprägte Abneigung gegenüber „Druckerschwärze und Wiesengrün“.[19] Des Weiteren lernen Kinder und Jugendliche durch Hypnopädie ihre jeweilige Stellung in der Gesellschaft zu akzeptieren. Mithilfe von Tonbändern, die sich unter ihren Kopfkissen befinden, bekommen sie im Schlaf eingängige Botschaften eingeflüstert, die sich im Unterbewusstsein dauerhaft einprägen und für eine Akzeptanz ihrer zugeteilten Lebensweise sorgen.
Oh no, I don’t want to play with Delta children. And Epsilons are still worse. They’re too stupid to be able to read or write. Besides, they wear black, which is such a beastly colour. I’m so glad I’m a Beta.[20]
Somit wird in Huxleys Gesellschaft nichts dem Zufall überlassen; das ganze Leben ist geregelt. Und obgleich Alphas und Betas über ein geringes Maß an Individualität verfügen und unter den Kasten eine starke Ungleichheit bezüglich des Aussehens und der Fähigkeiten herrscht, so macht die auferlegte Pflicht aller, für die Gesellschaft ihren jeweiligen Nutzen zu erbringen, das Prinzip der Einheitlichkeit wieder deutlich.
3.1.3 Tod
Das Altern geschieht in Brave New World ganz ohne unliebsame Nebenerscheinungen.[21] Durch die Einnahme von Hormonen und anderen präventiven Mitteln wird der Organismus ein Leben lang vital gehalten. Somit spüren die Menschen ihr Alter nicht und man kann es ihnen auch nicht ansehen. Zwischen dem 60. und 70. Lebensalter sterben sie eines plötzlichen Todes und stellen selbst dann noch – ganz wieder getreu dem Motto der Einheitlichkeit - für die Gesellschaft einen Nutzen dar, indem ihren Körpern bei der Leichenverbrennung Phosphor für die Herstellung von Pflanzendünger entzogen wird. Zudem werden ihnen schon im frühen Kindesalter positive Ansichten über das Sterben verinnerlicht, was ihnen die spätere Angst vor dem Tod nimmt.
3.2 „Gemeinschaftlichkeit“
3.2.1 Familie
Ein weiteres Motto, welches mit dem Grundsatz der Gemeinschaftlichkeit eng in Beziehung steht, lautet: „Everyone belongs to everyone else.“ [22] Der Mensch wird hier zur „austauschbaren Ware“.[23] Dauerhafte Bindungen zwischen den Geschlechtern sind untersagt, somit sind auch keine familiären Beziehungen möglich, was als großer Fortschritt betrachtet wird, denn Ehe und Romantik würde nur zu „exclusiveness“ führen, „a focussing of interest, a narrow channeling of impulse and energy.“[24] Der Gedanke an eine körperliche Geburt, ein daraus entstehendes emotionales Verhältnis zwischen Kind und Mutter sowie ein wohlbehütetes Aufwachsen bei den Eltern ist für die Menschen in der „schönen neuen Welt“ unvorstellbar und gilt gar als widerwärtig.
The world was full of fathers – was therefore full of misery; full of mothers – therefore of every kind of perversion from sadism to chastity; full of brothers, sisters, uncles, aunts – full of madness and suicide.[25]
3.2.2 Freiheit
Eines der wichtigsten Ideale, welches den Menschen in Huxleys Dystopie gänzlich verwehrt bleibt, ist ihr Recht auf Freiheit. Persönliche Entscheidungen zu treffen und über den Verlauf des Lebens selbst zu bestimmen wird durch die vom Staat vorgegebenen und kontrollierten Strukturen unmöglich. Dies schließt ebenso die freie Berufsauswahl aus und auch die Meinungsfreiheit ist undenkbar; sie wurde gänzlich abgeschafft.
There was something called liberalism. Parliament, if you know what that was, passed a law against it. The records survive. Speeches about liberty of the subject. Liberty to be inefficient and miserable. Freedom to be round peg in a square hole.[26]
3.2.3 Religion
Der total verwaltete Weltstaat von Huxley spielt 632 a.F. (after Ford). Diese Bezeichnung bezieht sich auf Henry Ford, der zu seinen Lebzeiten in Amerika als Automobilhersteller tätig war und als Begründer der Fließbandproduktion galt.[27] Aufgrund dieser herausragenden Leistung dient er in Brave New World als Gottesersatz, wobei der Ausspruch „Our Lord“ zu „Our Ford“ umgewandelt wurde und das „T“, welches auf den Namen seines ersten Automodells verweist, als Ersatz für das Kreuzsymbol dient. Sogenannte „Solidarity Services“, die den heutigen Gottesdiensten ähneln, werden abgehalten, um „Our Ford“ Lob und Ehre zu erweisen. Diese Andachten beinhalten Lobeshymnen wie auch orgiastische Rituale, die jedes Mal in einer Sexorgie enden und das Gemeinschaftsgefühl stärken sollen.
[...]
[1] vgl.: http://www.gavagai.de/arbeiten/HHP76.htm
[2] ebd.
[3] Arnold, Heinz. Lektüreschlüssel. Aldous Huxely – Brave New World. Stuttgart : Reclam (2005), S.5
[4] Arnold. Lektüreschlüssel. Brave New World. S.62
[5] Schumacher, Theo. Aldous Huxley. Hamburg : Rowohlt (1998), S.48
[6] S.49
[7] ebd.
[8] ebd.
[9] vgl.: http://www.buchwurm.info/book/anzeigen.php?id_book=1408
[10] ebd.
[11] Hermes, Rüdiger. Brave New World. Inhalt, Hintergrund, Interpretation. München:mentor Verlag (2006), S.4
[12] Hermes. Brave New World. Interpretation. S.32
[13] Huxley, Aldous. Brave New World. London : Vintage Classics (2004), S.1
[14] Huxley, Aldous. Schöne, neue Welt. Frankfurt am Main : Fischer Verlag (2006), S.30
[15] Schuhmacher. Aldous Huxley. S.49
[16] http://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik
[17] Arnold. Lektüreschlüssel. Brave New World. S.37
[18] S.11
[19] Huxley. Schöne Neue Welt. S.37
[20] S.22
[21] http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6ne_Neue_Welt
[22] Huxley. Brave New World. S.34
[23] Schuhmacher. Aldous Huxley. S.52
[24] Huxley. Brave New World. S.34
[25] S.33
[26] S.39-40
[27] http://www.weltchronik.de/bio/cethegus/f/ford.html
- Arbeit zitieren
- Sarah Klug (Autor:in), 2007, Zu Aldous Huxleys "Brave New World" - Triumph der Wissenschaft oder: Der Mensch aus der Retorte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91627
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