Der Zweck dieser Hausarbeit soll darin bestehen, über die mediale Situation in den USA zur Thematik der Grenze zu Mexiko zu berichten. Dabei wird sich in der Hauptsache auf die von den Zeitungen und Zeitschriften lancierten Berichte gestützt. Es soll der Versuch unternommen werden, das Bewußtsein der US-Amerikaner zu dieser Grenze aufzuzeigen. Dabei wird auf den Alltag in diesem Gebiet genauso eingegangen werden wie auf politisch-administrativen Entscheidungen. Da es hierbei um die Sicht der USA und nicht Mexikos geht, sollen nur US-amerikanische Publikationen Eingang in diese Arbeit finden. Der Zeitraum der Untersuchung wird vom Jahr 2000 bis heute eingegrenzt.
Es soll dargelegt werden, wie die US-Bürger und ihre Administration im 21. Jahrhundert ihre Südgrenze sehen, wie sie mit ihr leben und wie sie mit ihr umzugehen versuchen. Prinipiell soll dabei auf die Probleme, die bis heute in diesem Gebiet existieren, aus Sicht der Medien eingegangen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau
2. Forschungsstand
3. Das Problem der illegalen Einwanderung
3.1 Die Politik und die Immigration
3.2 Die zivile Variante des Selbstschutzes: The Minuteman
4. Das Problem des Drogenschmuggels
5. Wirtschaftliche Verflechtungen
6. Umweltschutz und Umweltprobleme
7. Schluß
8. Literatur- und Quellenverzeichnis
Literatur
Quellen
1. Einleitung
Die Grenze zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Mexiko wird in der deutschen und europäischen Presselandschaft nur marginal wahrgenommen, im Gegensatz zu den betroffenen Ländern selbst. Sie stellte in der Vergangenheit eine wichtige Linie dar, die man am besten vielleicht als die Schnittstelle zwischen dem industrieellen Norden (USA und Kanada) und dem agrarischen Süden (Mexiko) benennen könnte. Die Lebensweise der Einwohner divergierte stark und ist auch in der Gegenwart noch keineswegs identisch. Hier sei auch dem Umstand Rechnung getragen, daß sich diese Grenze im Laufe der Zeit mehrmals verschob und somit in ihrem Umfeld eine einzigartige Kultur Gestalt annahm.
Aber auch heute existieren noch Konfliktfälle an dieser Grenze. Es geht von US-amerikanischer Seite darum, die illegale Einwanderung und den Drogenschmuggel aus Mexiko und anderen lateinamerikanischen Staaten einzudämmen. Eine sicherlich berechtigte Erwägung, denn jedes Land ist befugt, seine Außengrenzen in eigenem Ermessen zu kontrollieren. Da die USA von Osten und Westen her nur durch die Ozeane limitiert werden und im Norden mit Kanada eine offene Grenze ohne Überprüfungen existiert, besteht mit der mexikanischen Staatsgrenze die einzige, die durch Kontrollen wirklich im Bewußtsein steht.
In diesem Zusammenhang steht auch der kürzlich begonnene Ausbau einer verstärkten Grenzbefestigung um obigen Gefährdungen zu begegnen. Es ist von immanenter Wichtigkeit, sich mit den Vorgängen im alltäglichen Leben in dieser Region zu befassen, um wirklich ausgeglichen darüber urteilen zu können.
Das Leben an der Grenze zu Mexiko gestaltet sich durch die rigorose Überwachung prinzipiell anders als im Norden nach Kanada. Außerdem darf man hier nicht außer Acht lassen, daß die USA im Süden auf – wenn man so will – eine andere Kulturnation treffen, die sich im Kontrast zu der doch großen Ähnlichkeit mit Kanada deutlich hervorhebt. Nun sind auch die USA keineswegs homogen, aber es ist doch ein fundamentaler Unterschied in den favorisierten Lebensphilosophien auf beiden Seiten feststellbar. Gerade dies macht aber das Zusammenleben interessanter und somit auch spannender in der Untersuchung.
1.1 Problemstellung
Der Zweck dieser Hausarbeit soll darin bestehen, über die mediale Situation in den USA zur Thematik der Grenze zu Mexiko zu berichten. Dabei wird sich in der Hauptsache auf die von den Zeitungen und Zeitschriften lancierten Berichte gestützt. Es soll der Versuch unternommen werden, das Bewußtsein der US-Amerikaner zu dieser Grenze aufzuzeigen. Dabei wird auf den Alltag in diesem Gebiet genauso eingegangen werden wie auf politisch-administrativen Entscheidungen. Da es hierbei um die Sicht der USA und nicht Mexikos geht, sollen nur US-amerikanische Publikationen Eingang in diese Arbeit finden. Der Zeitraum der Untersuchung wird vom Jahr 2000 bis heute eingegrenzt.
Es soll dargelegt werden, wie die US-Bürger und ihre Administration im 21. Jahrhundert ihre Südgrenze sehen, wie sie mit ihr leben und wie sie mit ihr umzugehen versuchen. Prinipiell soll dabei auf die Probleme, die bis heute in diesem Gebiet existieren, aus Sicht der Medien eingegangen werden.
1.2 Aufbau
Nach einem kurzen Abriß über den Forschungsstand soll mit der eigentlichen Arbeit, der Quellenanalyse, begonnen werden. Als Quellen kommen hierzu Artikel in US-amerikanischen Zeitungen und Zeitschriften in Frage sowie Onlinepublikationen, wobei aber auch einige wenige Bücher sekundär mit einbezogen werden.
Zu Beginn soll sich mit dem – meiner Meinung nach – drängensten Problem an der Grenze beschäftigt werden: Der illegalen Einwanderung. Dabei wird zuerst auf die politischen Entscheidungen eingegangen werden und danach auf ein bemerkenswertes Projekt der Bewohner von Texas und Arizona, die ihren eigenen Grenzwall zu errichten versuchen. Anschließend wird auf den Drogenschmuggel als zweite Schwierigkeit einzugehen sein.
Abschließend wird noch die grenzüberschreitende wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Umweltschutz angerissen werden.
2. Forschungsstand
Zur Thematik des Lebens an der US-amerikanisch-mexikanischen Grenze gibt es zahlreiche Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Auch Bücher, die sich mit der Sicherheit in dieser Region befassen, wurden viele veröffentlicht. Aufgrund der Natur der Sache ist die überwiegende Zahl der Publikationen in den Vereinigten Staaten erschienen. Es existieren zahlreiche Schriften, die beispielsweise über die Border Patrol, den Grenzschutz, berichten, oder sich mit den illegalen Einwanderern beschäftigen. Eng damit zusammen hängt auch das Geschäft mit den illegalen Drogen, welche über die mexikanische Grenze geschmuggelt werden. Auch darüber kann man viele Dokumentationen lesen. Prägnant ist, daß die Mehrzahl der Berichte eher negativ sind und es nur wenige gibt, die von Fortschritten erzählen. Doch auch diese gibt es, insbesondere bei Wirtschaft und Umweltschutz.
In der US-amerikanischen Presselandschaft vergeht fast kein Tag, an dem nicht über irgend ein Vorkommnis in diesem Gebiet berichtet wird, was beweist, daß dieses Thema im öffentlichen Bewußtsein der Gesellschaft sehr präsent ist. Dabei sind es nicht nur die regional erscheinenden Zeitungen, sondern auch die überregionalen wie New York Times und Washington Post, die von Vorkommnissen an der Grenze berichten.
Aber in den vergangenen fünf Jahren sind auch viele Bücher, Monografien und Sammelbände mit Aufsätzen von Journalisten, zum Thema veröffentlicht worden. Als lesenswerte Beispiele seien hier die Werke von Jane Juffer (Hrsg.) „The Last Frontier. The Contemporary Configuration of the U.S.-Mexico Border“ sowie dem New York Times -Reporter Ken Ellingwood „Hard Line. Life and Death on the U.S.-Mexican Border“ genannt, die sich insbesondere mit der illegalen Immigration befassen.
Obwohl sich die Medien häufig des Themas annehmen, hat sich bisher noch niemand der Medien selbst und ihrem Umgang mit der Grenze zwischen den USA und Mexiko konkret gewidmet.
3. Das Problem der illegalen Einwanderung
Die Vereinigten Staaten von Amerika waren von je her das Einwanderungsland per se und sind es noch heute. Jedoch ist die Zahl der Immigranten im Vergleich zum vorherigen Jahrhundert stark rückläufig, aber kaum als stagnierend zu bezeichnen. Da die Einwanderungsbeschränkungen in den letzten Jahrzehnten zunehmend verschärft wurden, könnte man konstatieren, daß die USA sich mehr und mehr gegen Immigranten abzuschirmen versuchen bzw. scharf selektieren, wen man ins Land läßt. Diese Praxis führte gleichsam zu einem Ansteigen der illegalen Einwanderung. Wie bereits oben hinreichend beschrieben, besitzten die USA mit Mexiko die einzige Landgrenze (über 3.000km) und über diese Grenze läuft nach wie vor der größte Strom Illegaler. Vielleicht stellt dies neben Drogenschmuggel und Terrorismusbekämpfung die primäre Schwierigkeit in den Südstaaten der USA dar. Deshalb soll diese Problematik hier auch mit besonderem Gewicht behandelt werden.
3.1 Die Politik und die Immigration
Wie immanent wichtig die Grenzsicherung zu sein scheint, äußerst sich beispielsweise in einer Entscheidung Präsident George W. Bushs, in der er am 16. Mai vergangenen Jahres 6.000 Mann der Nationalgarde temporär zur Protektion der Südgrenze entsandte. "The issue of immigration stirs intense emotions - and in recent weeks, Americans have seen those emotions on display"[1], erklärte der Präsident in einem Fernsehgespräch. Weiter heißt es in dem CNN -Bericht: „Bush called for a 50 percent increase in the number of Border Patrol agents; construction of security fences and barriers and high-tech surveillance devices along the border; and more money for state and local law enforcement in border states. Under Bush's plan, the number of Border Patrol agents would rise from 12,000 to 18,000 by the end of 2008.“[2]
Auch die New York Times schreibt zu einem ähnlichen Aspekt: „President Bush signed into law on Thursday a bill providing for construction of 700 miles of added fencing along the Southwestern border, calling the legislation ''an important step toward immigration reform.“[3]
Gleichzeitig räumte der Entwurf (später als „Border Protection, Anti-Terrorism and Illegal Immigrant Control Act HR 4437“ verabschieded) denjenigen Illegalen, die sich bereits länger als fünf Jahre im Lande aufhalten, die Möglichkeit ein, die US-amerikanische Staatsbürgerschaft zu erlangen, wenn sie sich meldeten, einem Job nachgingen und ihre Abgaben leisteten. „The Senate resumed debate Monday on immigration legislation that would create a mechanism by which illegal immigrants could proceed toward legal status, and eventual citizenship, by working for a number of years, paying fines, undergoing a background check and learning English. [...] "People who meet these conditions should be able to apply for citizenship, but approval would not be automatic, and they would have to wait in line behind those who played by the rules and followed the law," Bush said.“[4]
Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger, dessen Bundesstaat mit die höchste Zahl an illegalen Einwanderern zu verkraften hat, äußerte sich dagegen ablehnend zum Bau des Schutzzaunes: „We had the Berlin Wall; we had walls everywhere. But we always looked at the wall as kind of like the outside of the wall is the enemy," he said. "Are we looking at Mexico as the enemy? No, it's not. These are our trading partners."[5]
Abgesehen von den humanitären Problemen hat sich über die Jahre der restriktiveren Einwanderungspolitik auch das Verhältnis Mexikos zu den USA verschlechtert, der Bau eines Grenzzaunes trägt offensichtlich nicht zum besseren Verständnis der beiden Völker bei.[6]
Die Washington Post schreibt, daß jährlich über eine Million Menschen die Grenze illegal zu überqueren versuchen, auf der oft gefahrvollen Reise aber jedesmal um die 400 an Dehydrierung, Unfällen oder Überfällen von Banden sterben.[7]
Das der Plan des Baues eine Grenzzauns bei der Bevölkerung Zustimmung fand, äußert sich in einer Meinungsumfrage, in der drei Viertel der Befragten ihr Einverständnis erteilten. „A CNN poll conducted immediately after the speech by Opinion Research Corp. found that 79 percent of those who watched had a positive reaction. Three-quarters of those responding said they favored sending National Guard troops to the southern border. The guest-worker program and the legalization had similarly strong support. The poll included interviews with 461 adult Americans and had a margin of error of plus or minus 5 percentage points.“[8]
Hier sollen abschließend noch einige detailliertere Ergebnisse dieser Umfrage gelistet werden.
„Do you have a generally positive view or generally negative view of the policies George W. Bush has proposed on immigration?
Pre- Post-
speech speech
Positive 42% 67%
Negative 38% 27%
No opinion 21% 6%
Do you favor or oppose sending National Guard troops to the Mexican border to help the border patrol try to prevent people from entering the U.S. illegally?
Postspeech
Favor 75%
Oppose 21%
No opinion 5%
Do you favor or oppose the proposals Bush made tonight to allow foreign citizens to enter the United States to work temporarily in this country?
Postspeech
Favor 69%
Oppose 27%
No opinion 4%
Do you favor or oppose the proposals Bush made tonight to allow illegal immigrants already living in the United States for a number of years to stay in this country and earn U.S. Citizenship?
Postspeech
Favor 74%
Oppose 20%
No opinion 6%
[...] How important will the issue of illegal immigration be when you vote in the congressional election this fall? Will illegal immigration be the single most important issue when you determine your vote, will it be very important, but not the single most important issue, will it be somewhat important, or will it not be important at all?
Prespeech
Single most important 7%
Very important 47%
Somewhat important 37%
Not important at all 7%
No opinion 2%“[9]
Das für über die Hälfte aller Befragten die illegale Einwanderung sogar ein für die kommende Wahl entscheidendes Kriterium darstellt, impliziert eine hohe Relevanz dieses Themas in der öffentlichen Wahrnehmung ebenso wie in der Politik. Man erkennt in den Zahlen aber auch, daß die US-Bürger bereit sind, ihre Grenzen mit allen Mitteln zu schützen und die Zahl der Immigranten kontrolliert zu steuern. Dies mag verständlich sein, denn nach Jahrhunderten der Einwanderung erscheint es jetzt, als haben die USA ihre maximale Bevölkerungszahl erreicht und könnten auch ökonomisch nicht mehr Immigranten verkraften. Gleichzeitig möchte man sich aber mit den bereits im Land lebenden Illegalen arrangieren und ihnen die Chance auf eine Integration geben, denn es ist auch klar, daß Amerika diese Menschen braucht, führen sie nicht zuletzt die Arbeiten aus, die sonst kaum einer bereit ist, anzunehmen. Natürlich können die Zahlen variieren, wenn man direkt nach der Rede eine Befragung durchführt, aber sicher ist hier eine gewisse Grundtendenz ersichtlich.
Am 15. Februar 2007 berichtete der Christian Science Monitor, daß durch die Verlegung von Soldaten der Nationalgarde die Einwanderung um 62% zurückgegangen sei.[10]
Das die rechtliche Handhabe dieser Truppen trotz allem scheinbar mehr als beschränkt ist, wurde in einem Artikel der Washington Post vom 31. Januar 2007 deutlich. Kurios daran war, daß nach der Entdeckung von Drogenschmugglern Soldaten der Nationalgarde erst den Grenzschutz, die Border Patrol, rufen mußten, um eingreifen zu können. In der Zwischenzeit waren die Schmuggler natürlich längst entkommen.[11]
Laut dem U.S. Border Report von 2003 sind 56% aller illegalen Einwanderer aus Mexiko, und entgegen den offiziellen Zahlen von 275.000 rechnet man hier mit 1 bis 3 Millionen Illegaler jedes Jahr. Der Bericht geht davon aus, daß sich derzeit 13 Millionen unberechtigt in den USA aufhalten, 40% davon in Kalifornien. Senkundär beschreibt dieser Report auch, daß 50 bis 75% aller ins Land geschmuggelten Drogen über eben diese Grenze gehen.[12]
[...]
[1] Ed Henry/Suzanne Malveaux/Jamie McIntyre/Barbara Starr: Bush calls for 6,000 troops along border. In Oval Office speech, president backs legalization process, 16.05.2006, http://www.cnn.com,zuletzt besucht am 15.02.2007.
[2] Ebd.
[3] David Stout: Bush, Signing Bill for Border Fence, Urges Wider Overhaul, 27.10.2006, http://nytimes.com, zuletzt besucht am 15.02.2007.
[4] Ed Henry/Suzanne Malveaux/Jamie McIntyre/Barbara Starr: Bush calls for 6,000 troops along border. In Oval Office speech, president backs legalization process, 16.05.2006, http://www.cnn.com,zuletzt besucht am 15.02.2007.
[5] Tom Verdin: More Schwarzenegger Tapes Released, 05.02.2007, http://www.washingtonpost.com, zuletzt besucht am 15.02.2007
[6] Vgl. http://www.migrationinformation.org, zuletzt besucht am 18.02.2007.
[7] Vgl. Gunther Hamm: Mexico demands U.S. Inquiry into migrant shootings, 09.02.2007, http://www.washingtonpost.com, zuletzt besucht am 15.02.2007.
[8] Tom Verdin: More Schwarzenegger Tapes Released, 05.02.2007, http://www.washingtonpost.com, zuletzt besucht am 15.02.2007
[9] Http://i.a.cnn.net/cnn/2006/images/05/15/tip13-may15-2006.pdf, zuletzt besucht am 15.02.2007
[10] Vgl. Faye Bowers: On US-Mexico border, illegal crossings drop. National Guard troops are having a deterrent effect, dropping the attempt rate 62 percent in one busy sector, 15.02.2007, http://www.csmonitor.com, zuletzt besucht am 15.02.2007.
[11] Vgl. Alicia A. Caldwell: Border Standoff Rattles National Guard, 31.01.2007, http://www.washingtonpost.com, zuletzt besucht am 15.02.2007.
[12] U.S. Border Report 2003: Migration across the Mexico border, 01.01.2001, http://www.dslextreme.com/users/surferslim/text1.html, zuletzt besucht am 17.02.2007.
- Quote paper
- Daniel Müller (Author), 2007, Die Grenze zwischen den USA und Mexiko im Spiegel der US-amerikanischen Presse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91550
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