In der Arbeit wird die Thematik der Reue in Bezug auf erlebte Mutterschaft behandelt. Eine Beleuchtung aus unterschiedlichen Perspektiven soll einen umfassenden Einblick gerade auch in gesellschaftliche Vorstellungen und Forderungen geben und zum Nachdenken und Hinterfragen anregen. Hauptsächlich wurde sich auf Orna Donaths Studie bezogen, allerdings wurden auch viele andere Quellen zur Darstellung herangezogen. Letztlich geht es in einer Meta-Ebene um die "Richtigkeit" von Gefühlen und welche Auswirkungen der Glaube an Richtigkeit nach sich zieht.
Inhalt
Der geplatzte Rahmen – eine Einleitung
Unerlaubte Gefühle: Wenn Mütter bereuen, Mutter geworden zu sein
Unterschiede und Bewertungen – was gilt bzw. wer hat eigentlich Recht?
Eine Gesellschaft schreit auf
Andere Kulturen, andere Sitten
Die Stimme zweier Kinder
Gemeinsamkeiten – trotz aller Unterschiede?
Gemeinsamkeit in der Mutter-Kind-Beziehungserfahrung
Der kleinste gemeinsame Nenner: das Gefühl
Entscheidende Unterscheidungen
Worum es Donath geht
Bedeutet „bereuen“ „nicht lieben“?
Mutterschaft – was wäre, wenn?
Gibt es noch mehr? Ich erlaube mir! Eine Vision
- Citation du texte
- Ute Schwidden (Auteur), 2020, Unerlaubte Gefühle. Wenn Mütter bereuen, Mutter geworden zu sein, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/912526
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