In dieser Hausarbeit wird die Konzipierung einer Rückenstunde im Gruppentraining beschrieben. Viele Fotos während der Übungsausführung veranschaulichen die Theorie aus den Texten. Zunächst gehe ich auf vorhandene Problematiken der Zielgruppe ein und lege dar, welche Inhalte in dieser Rückenkursstunde vermittelt werden. Dabei handelt es sich um lediglich eine Kursstunde, die systematisch in das Gesamtkonzept eingeordnet wird. Nach Darlegung des Ablaufs in tabellarischer Form konkretisiere ich einzelne Abschnitte der Kursstunde und benenne zu vermeidende Fehler bei der Durchführung. Auch werden angesprochene Muskeln in den dargestellten Übungen genannt. Den Abschluss dieser Facharbeit bildet eine Schlussfolgerung und ein Ausblick auf die Wirkung des Programms.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1 Beschreibung der Zielgruppe
- 1.2 Einordnung des geplanten Stundenkonzepts in die Gesamtplanung des Rückenkurses
- 2. Problemdarstellung der Zielgruppe und Hintergrund des Konzeptes
- 3. Beschreibung der verschiedenen Inhalte des Stundenkonzepts
- 3.1 Einleitung
- 3.2 Hauptteil
- 3.3 Schlussteil
- 4. Stundenkonzept in Tabellenform
- 5. Schlussfolgerung und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Ausarbeitung beschreibt ein Stundenkonzept für einen Rückenkurs, der sich an Personen richtet, die überwiegend sitzend arbeiten und eine eher inaktive Freizeitgestaltung haben. Ziel ist es, durch gezielte Übungen die Muskulatur zu stärken, die Körperwahrnehmung zu verbessern und Fehlhaltungen zu korrigieren, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Das Konzept ist in ein umfassenderes 12-wöchiges Programm eingebettet.
- Prävention von Rückenschmerzen bei sitzender Tätigkeit
- Körperwahrnehmung und Verbesserung der Körperhaltung
- Kräftigung der Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur
- Steigerung der Beweglichkeit in der Hüfte
- Einordnung der Stunde in ein größeres Kursprogramm
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung stellt das Stundenkonzept für einen Rückenkurs vor und beschreibt die Zielgruppe (Personen mit überwiegend sitzender Tätigkeit und inaktiver Freizeit). Sie ordnet die Stunde in ein größeres, zwölf Einheiten umfassendes Kursprogramm ein, wobei die vorliegende Stunde die zweite Einheit darstellt. Die erste Stunde behandelte bereits grundlegende rückengerechte Positionen (Sitzen, Liegen, Vierfüßlerstand). Die zweite Stunde konzentriert sich auf Aktivitäten des täglichen Lebens, Körperwahrnehmung und Kräftigungsübungen. Der Fokus liegt auf der Prävention von Rückenschmerzen durch gezielte Übungen, die auch am Arbeitsplatz umsetzbar sind.
2. Problemdarstellung der Zielgruppe und Hintergrund des Konzeptes: Dieses Kapitel beschreibt die Problematik langandauernden Sitzens. Es werden die daraus resultierenden muskulären Dysbalancen und die negative Beeinträchtigung der Bandscheibenfunktion erläutert. Es werden spezifische Muskeln genannt, die durch überwiegend sitzende Tätigkeit geschwächt oder verkürzt sein können (z.B. Mm. rhomboidei, abdominale Muskulatur, Mm. glutaei). Die Ausführungen betonen, dass die beschriebenen Probleme in Kombination eine multikausale Prädisposition für Rückenschmerzen darstellen, ohne jedoch einen wissenschaftlichen Beweis für eine direkte Ursache-Wirkungs-Beziehung zu liefern.
Häufig gestellte Fragen zum Stundenkonzept Rückenkurs
Was ist der Inhalt des Stundenkonzepts?
Das Stundenkonzept beschreibt eine einzelne Einheit (die zweite von zwölf) eines Rückenkurses für Personen mit überwiegend sitzender Tätigkeit und wenig Bewegung. Es beinhaltet eine Einleitung, einen Hauptteil mit gezielten Übungen zur Kräftigung der Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur sowie zur Verbesserung der Körperwahrnehmung und Körperhaltung, und einen Schlussteil. Ein Schwerpunkt liegt auf der Prävention von Rückenschmerzen durch Übungen, die auch am Arbeitsplatz umsetzbar sind. Das Konzept baut auf einer ersten Stunde auf, in der grundlegende rückengerechte Positionen vermittelt wurden.
Welche Zielgruppe spricht das Stundenkonzept an?
Das Stundenkonzept richtet sich an Personen, die überwiegend sitzend arbeiten und eine eher inaktive Freizeitgestaltung haben. Das Ziel ist die Prävention von Rückenschmerzen.
Welche Themen werden im Stundenkonzept behandelt?
Die wichtigsten Themen sind die Prävention von Rückenschmerzen bei sitzender Tätigkeit, die Verbesserung der Körperwahrnehmung und Körperhaltung, die Kräftigung der Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur, die Steigerung der Beweglichkeit in der Hüfte und die Einordnung der Stunde in ein größeres Kursprogramm (12 Wochen).
Wie ist das Stundenkonzept aufgebaut?
Das Stundenkonzept ist in verschiedene Kapitel gegliedert: Einleitung (mit Beschreibung der Zielgruppe und Einordnung in den Gesamt-Rückenkurs), Problemdarstellung der Zielgruppe und Hintergrund des Konzeptes (mit Erläuterung der Problematik von langem Sitzen und muskulären Dysbalancen), Beschreibung der verschiedenen Inhalte des Stundenkonzepts (Einleitung, Hauptteil, Schlussteil), Stundenkonzept in Tabellenform (nicht im vorliegenden Preview enthalten) und Schlussfolgerung und Ausblick.
Welche Probleme werden im Zusammenhang mit der Zielgruppe angesprochen?
Das Konzept adressiert die Problematik von langandauerndem Sitzen und die daraus resultierenden muskulären Dysbalancen (z.B. Schwäche der Mm. rhomboidei, der abdominalen Muskulatur und der Mm. glutaei) und die negative Beeinträchtigung der Bandscheibenfunktion. Es wird betont, dass diese Probleme zusammen eine erhöhte Anfälligkeit für Rückenschmerzen darstellen.
Wo finde ich das vollständige Stundenkonzept?
Das vollständige Stundenkonzept, inklusive der detaillierten Tabellen, ist in der vollständigen Publikation enthalten (nicht im vorliegenden Preview).
Wie ist die Stunde in das Gesamtprogramm eingebunden?
Die beschriebene Stunde ist die zweite Einheit eines zwölf Einheiten umfassenden Rückenkurses. Die erste Stunde behandelte bereits grundlegende rückengerechte Positionen.
- Arbeit zitieren
- Tobias Schlattmann (Autor:in), 2017, Trainingsplan für den Rücken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/911941