Der im Rahmen der Arbeit zu behandelnde Spielfilm "Der Junge im gestreiften Pyjama" aus dem Jahr 2008 trägt dazu bei, dass nicht vergessen wird, welche Grausamkeiten während des Zweiten Weltkriegs geschehen sind. Er basiert auf der 2006 veröffentlichten Romanvorlage von John Boyne und wurde vom Regisseur Mark Hermann realisiert. Der Film soll im Kontext der filmischen Holocaust-Darstellung untersucht und dabei sein Standort aus der Perspektive der deutschen Erinnerungskultur bestimmt werden.
Die Aufarbeitung der Zeit des Nationalsozialismus ist eine der wohl wichtigsten Anliegen in der deutschen Geschichte. Hierbei werden verschiedene Medien genutzt. An erster Stelle stehen sicherlich Bücher. Neben Geschichtsbüchern und Dokumentationen existieren auch fiktionale Geschichten, die das Thema des Holocaust behandeln. Viele dieser Bücher sind verfilmt worden, sodass neben den nicht-fiktionalen Dokumentarfilmen auch Spielfilme immer mehr in das Interesse der Geschichtswissenschaft rücken.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Darstellung des Holocaust im Medium „Spielfilm“ seit 1945
3 „Der Junge im gestreiften Pyjama“
3.1 Inhalt der Romanvorlage und des Films
3.2 Analyse des Films
4 Standortbestimmung des Films im Rahmen der Holocaust-Darstellung
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Annika Ruske (Autor:in), 2016, Die Darstellung des Holocaust im Film "Der Junge im gestreiften Pyjama", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/911196
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