Derzeit stehen in der BRD für jedes zur Adoption vorgemerkte Kind etwa 11 Adoptionsbewerber bereit. Die gesteigerte Nachfrage nach adoptierbaren Kindern bei kinderlosen Ehepaaren aus wirtschaftlich entwickelten Ländern hat zu einer Polarisierung der transnationalen Adoptionsvermittlung in Entwicklungsländer als Herkunfts- und Industrienationen als Aufnahmeländer geführt.
Die vorliegende Arbeit behandelt diese, in den vergangenen Jahrzehnten zu einem außerordentlich komplexen und differenzierten Phänomen gewordene Thematik mit all ihren kulturellen, soziologischen und rechtlichen Aspekten.
Weil viele der Herkunftsstaaten (so auch Brasilien) „ihre Kinder“ erst ausreisen lassen, wenn bereits ein rechtswirksamer Adoptionsbeschluss vorliegt, rückte dabei die Frage, inwieweit solche ausländischen Adoptionsbeschlüsse bzw. die immer seltener gewordenen Adoptionsverträge in Deutschland anzuerkennen sind und v.a. welche Wirkungen diese haben, in den Mittelpunkt der Problematik grenzüberschreitender Adoptionen.
Gliederung
Literaturverzeichnis
Internetquellen
A. Auslandsadoption – Kinderhandel oder humanitäre Hilfe?
I. Gründe für die zunehmende Attraktivität der Adoption ausländischer Kinder
II. Die Situation in den Herkunftsländern –
Auslandsadoption als Ausweg aus dem Kinderelend?
1. Massenarmut
2. Funktionsverlust der Großfamilie
3. Schande der nicht- ehelichen Geburt
4. Unterentwickeltes Inlandsadoptionswesen
5. Auslandsadoption als geeigneter Ausweg?
III. Gängige Praktiken des Kinderhandels
IV. Internationale Aktionen zur Anhebung fachlicher Standards bei
transnationalen Adoptionen
1. Grundsätze zur internationalen Adoption von Genf (1957) und
Leysin (1960)
2. Mailänder Adoptionskonferenz von 1971
3. UN-Deklarationsentwurf von 1978
4. UN-Deklaration über Jugendwohlfahrt, Pflegekindschaft und Adoption
v. 1986
5. UN-Konvention über die Rechte des Kindes (KRK) von 1989
a) Fachlichkeitsprinzip
b) Subsidiaritätsprinzip
c) Schutzmechanismen
d) Maßnahmen gegen den Kinderhandel
6. Das Haager Adoptionsübereinkommen von 1993
V. Das Schicksal der Adoptivkinder aus der Dritten Welt in Deutschland
1. Integrationsprobleme
a) Psychische und kulturelle Probleme
b) Physische Probleme
c) Rassistische Probleme
2. Integrationserfolge
3. Selbsteinschätzung durch die Betroffenen
B. Anerkennung ausländischer Adoptionen in Deutschland
I. Die Rechtslage vor Inkrafttreten des AdwirkG am 01.01.2002
1. Qualifikation
2. Dekret- oder Vertragsadoption
a) Vertragsadoptionen
b) Dekretadoptionen
aa) Internationale Zuständigkeit
bb) Verfahrensrechtlicher ordre public
cc) Materieller ordre public
(1) Antrag des bzw. der Annehmenden
(2) Einwilligung des Kindes
(3) Zustimmung der leiblichen Eltern
(4) Kindeswohl
(5) Kriminelle Praktiken des Kinderhandels als
Anerkennungshindernis?
(6) Starke Adoptionswirkungen?
(7) Unverzichtbare verfahrensrechtliche Elemente
dd) Starke Adoption als selbständige Anerkennungsvoraussetzung?
3. Wirkungen der Anerkennung
4. Substitution
5. Kein verbindliches Anerkennungsverfahren
II. Die neue Rechtslage nach dem AdwirkG
1. Anliegen und Regelungsansatz
a) Rechtssicherheit
b) Anerkennung dem Grunde nach, Rechtswirkungen und Substitution
c) Zentralisierung der Entscheidungszuständigkeit
2. Offene Fragen des AdwirkG
a) Maßstab der Entscheidung
b) Beendigung des Eltern-Kind-Verhältnisses i.S.d. §2 I, II Nr.1
c) Entscheidungs- und Wirkungsumfang der Feststellung nach
§2 II Nr. 1 und Verhältnis zum Umwandlungsausspruch i.S.d. §3 II
d) Bedeutung des Umwandlungsausspruchs
e) Staatsangehörigkeitserwerb als unbedingte Voraussetzung einer vollständigen rechtlichen Integration?
3. Besonderheiten für Vertragsstaaten des HAÜ von 1993
Resümee
Anhang
Literaturverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
A. Auslandsadoption – Kinderhandel oder humanitäre Hilfe?
Derzeit stehen in der BRD für jedes zur Adoption vorgemerkte Kind etwa 11 Adoptionsbewerber bereit.[1] Die gesteigerte Nachfrage nach adoptierbaren Kindern bei kinderlosen Ehepaaren aus wirtschaftlich entwickelten Ländern hat zu einer Polarisierung der transnationalen Adoptionsvermittlung in Entwicklungs-länder als Herkunfts- und Industrienationen als Aufnahmeländer geführt. Im folgenden sollen die Gründe hierfür näher beleuchtet werden.
I. Gründe für die zunehmende Attraktivität der Adoption ausländischer Kinder
Immer mehr deutschen Paaren bleiben leibliche Nachkommen versagt. 1986 waren bereits 15% der Ehepaare betroffen.[2] Unfreiwillige Kinderlosigkeit wird von den Betroffenen längst nicht mehr schicksalhaft hingenommen. Wenn dann auch die modernen Fertilitätstherapien erfolglos bleiben, ziehen viele dieser Paare eine Adoption in Betracht, um sich den Wunsch nach einer „normalen Familie“ doch noch zu erfüllen. Angesichts des Missverhältnisses zwischen Bewerberzahl und der Zahl adoptierbarer Kinder im eigenen Land und den daraus folgenden langen Wartezeiten, erscheint die Auslandsadoption häufig als geeignete Alternative.[3] Hinzu kommt ein Rückgang adoptierbarer Kinder im eigenen Land. Ungewollte Schwangerschaften sind aufgrund von Empfängnisverhütung selten geworden. Die weitgehend rechtliche Gleichstellung nicht-ehelicher Kinder mit ehelichen, das Ende der Stigmatisierung der außerehelichen Geburt, differenzierte sozialstaatliche Absicherungen für finanzschwache Mütter bzw. Eltern (Sozialhilfe, Wohngeld u.v.m)[4], aber auch die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen unter den Voraussetzungen des §218a StGB lassen die Zahl der Freigaben im Inland[5] immer kleiner werden.[6] Die Konsequenz ist ein Ausweichen der Bewerber ins Ausland; insbesondere in Drittweltstaaten, da hier neben den egoistischen Motiven der Humanitätsgedanke zum tragen kommt. Medienberichte über Kriege und Hungersnöte wecken das Mitleid und den sozialen Helferwillen.[7] Die Adoptionsbewerber glauben, das Kinderelend durch eine Adoption lindern zu können (Entwicklungshelfereinsatz im Kleinen).[8] Dabei wird jedoch häufig übersehen, dass mit den Summen, die für ein Adoptivkind gezahlt werden, das gleiche Kind in seiner Heimat lange Zeit medizinisch versorgt, ernährt und gekleidet werden könnte.[9] Ebenso wird verkannt, dass die hohe Kindersterblichkeit größtenteils auf einfachen Infektionskrankheiten beruht, die durch entspr. Impfschutz ausgeschaltet werden könnten. Auch das soziale Klima kann die Attraktivität von Auslandsadoptionen fördern. So begegnet die soziale Umwelt vor allem kleinen exotischen Kindern durchaus aufgeschlossen und teilnahmsvoll. Für die Adoptiveltern kann die „humanitäre Adoption“ zudem mit einem Gewinn an sozialem Prestige einhergehen. Doch müssen sich seit Bekanntwerden verschiedener Kinderhandelsskandale Adoptiveltern zunehmend gegen Verdächtigungen, sich ihr Kind „gekauft“ zu haben, zur Wehr setzen.
II. Die Situation in den Herkunftsländern – Auslandsadoption als Ausweg aus dem Kinderelend?
1. Massenarmut
Zwar ist derzeit ein Trend zur Adoption ost- und südosteuropäischer Kinder zu beobachten, was durch Faktoren wie die geringere Entfernung, die weiße Hautfarbe der Kinder sowie ihre europäische Erscheinung und Abstammung, die die Integration in den deutschen Kulturkreis erleichtern, begünstigt wird.[10] Etwa 15% aller in der BRD adoptierten Kinder kamen 2004 jedoch aus Ländern der Dritten Welt[11], in denen (Bürger)kriege und Hungersnöte zum Alltag gehören.[12] Die damit einhergehende Zerstörung sozialer Strukturen im Kampf um das tägliche Überleben bringen moralische und kulturelle Werte ins Wanken. Vernachlässigung und Ausbeutung der Kinder sind die Folge.[13] In solchen Ländern widerspricht die Realität der Prämisse, jedes Kind sei für seine Familie ohne weiteres wertvoll, wie es z.B. die nachkoloniale „Politik für Kinder“ in Indien propagiert.[14] In dieser Situation kann die Auslandsadoption die einzige wirkliche und dauerhafte Hilfe darstellen.
2. Funktionsverlust der Großfamilie
Mit der zunehmenden Verstädterung im Zuge einer rasanten Industrialisierung in den Schwellenländern hat die Großfamilie ihre Funktion als Auffanggemeinschaft für den Fall, dass die Eltern fehlten oder ihr Kind nicht versorgen konnten, verloren. Ihre Funktion ging auf die Gesellschaft über (z.B. öffentliche Jungend-hilfe). Somit entwickelten sich Heimunterbringung und Adoptionsfreigabe für viele Eltern als die einzige Möglichkeit ihrem Kind Nahrung, Kleidung, medizi-nische Versorgung und eine Ausbildung zu verschaffen.[15]
3. Schande der nicht- ehelichen Geburt
Während in der BRD das „nicht-eheliche“ Kind längst gesellschaftlich akzeptiert ist, haben viele Drittweltstaaten zwar ebenfalls einen quantitativen Anstieg der nicht-ehelichen Geburten zu verzeichnen. Doch hält in diesen Staaten die Stigmatisierung an. Eine Adoptionsfreigabe erscheint den ledigen Müttern oft als einziger Weg, sich selbst und dem Kind die Schande ersparen.[16]
4. Unterentwickeltes Inlandsadoptionswesen
In einigen, insbesondere afrikan. Drittweltstaaten herrscht generelle Skepsis und Abneigung gegen künstliche Verwandtschaftsverhältnisse, die statt auf dem Realprinzip der Blutsverwandtschaft auf den Idealprinzipien gegenseitiger Verantwortung, Zuneigung und Treue beruhen.[17] Ein Kind, das nicht das eigene ist, wird häufig als „zweitklassig“ angesehen, weshalb Adoptiveltern den Umstand der Adoption oft zu verbergen suchen. Zudem fehlt es an dem Verständnis dafür, wie eine nicht auf Blutsbande gestützte Gemeinschaft tragfähig sein kann. Darüber hinaus bestehen zahlreiche kulturell und religiös bedingte Hindernisse für Inlandsadoptionen. In Indien z.B. ist die Annahme fremder Kinder durch kinderlose Ehepaare auf die nächste Verwandtschaft und Angehörige derselben Kaste innerhalb der Dorfgemeinschaft beschränkt und kommt ausschließlich männlichen Kindern zugute.[18] Denn das Vorhandensein eines Sohnes ist für die feierliche Begehung der letzten Riten der Eltern unerlässlich um die „himmlische Seligkeit“ erfahren zu können. Auch die oft lückenhafte gesetzliche Regelung erschwert die Inlandsadoptionen oder macht sie gar unmöglich. So können nach dem Hindu Adoption and Maintenance Act von 1956 rechtl. abgesichert nur Hindus Angehörige der gleichen Kaste adoptieren, und auch nur sofern sie selbst kinderlos sind[19]. Derartige Einstellungen und gesetzliche Regelungen stehen einer raschen Verbreitung kindeszentrierter Inlandsadoptionen im Herkunftsland entgegen. Angesichts der überfüllten Kinderheime scheint als Ausweg dann nur die Auslandsadoption zu bleiben.
5. Auslandsadoption als geeigneter Ausweg?
Mit einem vorschnellen Schluss von dem Kinderelend auf die Notwendigkeit von
Auslandsadoptionen ist jedoch Vorsicht geboten. Dabei werden allzu oft zwei entscheidende Punkte übersehen: Zum einen, dass solche Maßnahmen nicht den Ursachen entgegenwirken. Und zum anderen, dass tausende Familien sich ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen zur Weggabe ihres Kindes gezwungen sehen. Daher ist grundsätzlich die Unterstützung der Herkunfts-familien im Rahmen von Projektförderungen vorzugswürdig; also eine Politik, die den armen Familien Ressourcen zuteilt und die Auslandsadoption so überflüssig macht, statt eine Ersatzfamilie für arme Kinder zu suchen und der Herkunfts-familie damit die letzten Ressourcen für die Zukunft entzieht.[20] Lediglich solche Kinder, die wegen ihrer ethnischen Herkunft, außerehelichen Geburt oder Behinderung nicht in ihrem Heimatland integriert werden können, sollten - sofern die Ursprungsfamilie auch mit Unterstützung tatsächlich nicht zur Versorgung in der Lage ist - ins Ausland vermittelt werden. Dies trägt dem Subsidiaritätsprinzip Rechnung, das auch in das Haager Adoptionsübereinkommen (HAÜ) Eingang gefunden hat (Art. 4Ib HAÜ) und das letztlich in dem in der Persönlichkeit des Kindes begründeten Anspruch, in seiner Herkunftsfamilie oder zumindest im Heimatland aufwachsen zu können, wurzelt. Einen weiterer Schritt in diese Richtung stellt der 1994 vollzogenen Ausstieg des Kinderhilfswerks „terre des hommes“ (tdh) aus der Vermittlungstätigkeit und dessen Konzentration auf Projektförderung vor Ort dar.[21] Beispielhaft für private Hilfsprojekte sei das „Ashraya Children’s Home“ in Bangalore (Indien) genannt. Es bietet neben der vorübergehenden Inpflegenahme von Kindern hilfebedürftiger Familien und Kinderkrippen ein breites innerstaatliches Adoptionsprogramm sowie für schwer vermittelbare Kinder ein internationales Adoptionsprogramm.[22] Ein so multipler Ansatz kann auch dem Problem Rechnung tragen, dass längst nicht für jedes verlassene Kind die Auslandsadoption eine sinnvolle Lösung seiner Probleme darstellt. Kinder, die schon früh und über lange Zeit genötigt waren, ihr Leben auf den Straßen einer Großstadt selbst zu organisieren und Erwachsene nur als gewalttätige Ausbeuter oder in der hilflosen Opferrolle kennen gelernt haben, können auch die gutwilligsten Adoptiveltern in Deutschland vor unlösbare Erziehungsprobleme stellen.[23] Somit bleibt festzuhalten, dass zwischenstaatliche Adoptionen sicher keine Patentlösung darstellen, um die z.T. existenzielle Not vieler Kinder in der 3. Welt zu beheben; in Einzelfällen, wo eine Reintegration in die Ursprungsfamilie oder eine Vermittlung im Heimatland keinen Erfolg versprechen, jedoch durchaus zu befürworten sind. Dabei sollte die Auslandsadoption auch nicht als ultima ratio gesehen werden, sondern möglicht vor einer längeren Heimunterbringung im Heimatland in Betracht gezogen werden[24], da die Heime i.d.R. überfüllt und in vielen Drittweltstaaten mittelalterlichen Verwahranstalten vergleichbar sind. Zudem kann der häufige Wechsel von Bezugspersonen schwere psychische Störungen verursachen.[25] Bei der Entscheidung, ob eine Auslandsadoption im konkreten Fall sinnvoll ist, muss jedenfalls das Interesse des Kindes im Vordergrund stehen und nicht etwaige Vorbehalte der Heimatstaaten und –behörden, die Auslandsadoptionen z.T. als nationale Schande empfinden oder (gewöhnt nur an Verwandtenadoptionen und zweifelhafte „Pflegeverhältnisse“ zur Ausbeutung der Arbeitskraft) „dunkle Motive“ vermuten.[26]
[...]
[1] Quelle: Statistisches Bundesamt
[2] Bach, Gekaufte Kinder (1986), 13
[3] Zuegg, Vermittlung ausländ. Adoptivkinder (1986), 20; Bach, Gekaufte Kinder (1986), 13 ff.;
Selman, a cure for (too) many ills? (2004), 260; Howell, Journal of the Royal Anthropological
Institute 9 (2003), 469
[4] Hohnerlein, Deutsch-brasilianische Adoptionsfälle (2001) S. 2
[5] 2004 in BRD nur 878 Kinder zur Adoption vorgemerkt (Quelle: Statistisches Bundesamt)
[6] Marx, Perspektiven (1993), 17; Magnus/ Münzel, StAZ 77, 67; Steiger, DNotZ 2002, 185
[7] Magnus/ Münzel, StAZ 77, 65, 67
[8] Zuegg, Vermittlung ausländ. Adoptivkinder (1986), 21
[9] Bach, Gekaufte Kinder (1986), 7
[10] Bach, Adoption (2000), 208; Marx, Perspektiven (1993), 20
[11] Statistisches Bundesamt
[12] Selman, a cure for (too) many ills? (2004), 267
[13] Bach, Adoptionen (2000), 213
[14] Bach, Gekaufte Kinder (1986), 75
[15] Zuegg, Vermittlung ausländ. Adoptivkinder (1986), 28 f.
[16] Marx, Perspektiven (1993), 18; Bach, Gekaufte Kinder (1986), 75
[17] Zuegg, Vermittlung ausländ. Adoptivkinder (1986), 31
[18] Bach, Gekaufte Kinder (1986), 76
[19] Bach, Gekaufte Kinder (1986), 76
[20] Yngvesson, „completing“ families (2004), 213
[21] Wacker, Adoption (2000), 217; Paulitz, ZfJ 2001, 381
[22] Yngvesson, „completing“ families (2004), 220
[23] Wacker, Adoption (2000), 220
[24] Marx, Adoption (2000), 232 f.
[25] Hoksbergen, Adoption (2000), 265
[26] Magnus/ Münzel, StAZ 1977, 68; Zuegg, Vermittlung ausländ. Adoptivkinder (1986), 33
- Citation du texte
- Carolin Möller (Auteur), 2006, Problematik der Adoption von Kindern aus Ländern der Dritten Welt – insbesondere zur Anerkennung ausländischer Adoptionen in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/91028
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