Der technische Fortschritt, die Digitalisierung und die häufig hohe Dichte an Marktteilnehmern in den verschiedensten Branchen sind Gründe, weshalb Unternehmen proaktiv handeln müssen. Organisationen müssen Wissen speichern, neues generieren und dieses auch anwenden. Wer diesen Schritt der Veränderung nicht mitgeht, läuft Gefahr, seine Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu verlieren.
Dementsprechend stellt die Ressource Wissen einen elementaren Produktionsfaktor für Unternehmen dar. In diesem Zusammenhang kann das Konzept der lernenden Organisation angeführt werden.
Diese Seminararbeit beinhaltet mit Kapitel eins zunächst eine Einführung in die Thematik. Es folgen hierauf die theoretischen Grundlagen, wo Begriffe wie Lernen, Wissen, Organisation und die lernende Organisation erläutert werden. Kapitel drei befasst sich mit zwei Konzepten zum Lernen von Organisationen: einmal das Konzept nach Nonaka/Takeuchi und nach Probst et al. Kapitel vier umfasst die Lernformen von Organisationen nach Argyris/Schön sowie Senge. Das vorletzte Kapitel überträgt die erlernten theoretischen Ansätze und das sechste Kapitel zeigt ein Fazit auf.
Inhaltsverzeichnis
- 1 EINLEITUNG UND AUFBAU DER ARBEIT.
- 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN.
- 2.1 Begriffsbestimmung - Organisation...
- 2.2 Begriffsbestimmung - Lernen
- 2.3 Begriffsbestimmung – Wissen
- 2.4 Begriffsbestimmung - Lernende Organisation.......
- 3 KONZEPTE ZUM LERNEN VON ORGANISATIONEN...
- 3.1 Konzept nach Nonaka/Takeuchi ...........
- 3.2 Konzept nach Probst
- 4 LERNFORMEN VON ORGANISATIONEN.
- 5 DIE LERNENEDE ORGANISATION GEBR. SCHRÖDER GMBH & CO. KG
- 6 FAZIT/SCHLUSSBETRACHTUNG
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Konzept der lernenden Organisation. Sie analysiert die theoretischen Grundlagen des Lernens in Organisationen und untersucht die Bedeutung von Wissen und dessen Anwendung im Kontext sich wandelnder Anforderungen. Die Arbeit beleuchtet verschiedene Modelle und Konzepte zum Lernen von Organisationen und zeigt die Relevanz dieses Konzepts für die Praxis am Beispiel der Gebr. Schröder GmbH & Co. KG auf.
- Definition und Bedeutung des Begriffs "lernende Organisation"
- Analyse verschiedener Konzepte und Modelle zum Lernen von Organisationen
- Bedeutung von Wissen und dessen Anwendung in der Praxis
- Anwendung der theoretischen Ansätze auf ein konkretes Unternehmen
- Bewertung der Relevanz des Konzepts der lernenden Organisation für die Zukunft von Unternehmen.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung und stellt die Thematik der lernenden Organisation vor. Das zweite Kapitel definiert grundlegende Begriffe wie Organisation, Lernen und Wissen, um den Kontext für die folgenden Ausführungen zu schaffen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit zwei zentralen Konzepten zum Lernen von Organisationen: dem Konzept nach Nonaka/Takeuchi und dem Konzept nach Probst et al. Kapitel 4 analysiert verschiedene Lernformen von Organisationen nach Argyris/Schön und Senge. Das fünfte Kapitel transferiert die erlernten theoretischen Ansätze auf die Gebr. Schröder GmbH & Co. KG.
Schlüsselwörter
Lernende Organisation, Organisation, Lernen, Wissen, Wissensmanagement, Organisationskultur, Konzepte zum Lernen, Lernformen, Nonaka/Takeuchi, Probst, Argyris/Schön, Senge, Wettbewerbsfähigkeit, Unternehmensziel.
- Quote paper
- Julius Altmann (Author), 2020, Die lernende Organisation. Wie gelingt erfolgreiches Wissensmanagement von Unternehmen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/910139