Die folgende Arbeit bildet eine Rekonstruktion des Hubble-Parameters aus dem SuperNova Legacy Survey unter Maßgabe konstanter Masse der Materie und konstanter Dichte der Dunklen Energie im Zeitraum seit dem Ende des dunklen Zeitalters bis in die Gegenwart. Die beschleunigte Expansion zeigt sich anhand der Summe der Beschleunigungskomponenten aus Materie und Dunkler Energie.
1998 fand der Amerikaner Adam Riess, dass die Expansion des Universums gegenwärtig beschleunigt abläuft, und nicht etwa, wie die Gravitationstheorien Newtons und Einsteins vermuten lassen, gebremst. Seither bewegt dieser Umstand die Köpfe der wissenschaftlichen Gemeinde. Es ist die Dunkle Energie als Konstrukt des Geistes geschaffen worden, die die notwendige Energie
liefern soll. Berechnungen aber zeigen, dass diese unter den Gegebenheiten noch viel größer sein muss, als schon bisher angenommen, soll sie auch die Beschleunigung erklären. Wieder ist Kreativität in der Wissenschaft gefragt, und das hier besprochene Konstrukt ist ein weiteres Exponat dieses Genres, von denen es an Unterschiedlichkeit in den vielen, vielen
Veröffentlichungen zu diesem Thema weltweit nicht mangelt.
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- Daniel Adamczyk (Autor), 2020, Berechnung der beschleunigten Expansion des Universums, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/909264
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