Was bewegt den einen, sich ausschließlich um seine individuelle Versorgung zu kümmern und den anderen, sich selbstlos um Hilfebedürftige zu sorgen und zu bemühen? Diese Hausarbeit versucht dieser Fragestellung unter Berücksichtigung des Einflusses des Erziehungsstils auf die Ausbildung prosozialen Verhaltens nachzugehen. Sie beleuchtet die unterschiedlichen Beweggründe, die zu Hilfeleistungen führen und beschreibt begünstigende Voraussetzungen zur Ausbildung von Empathiefähigkeit als Basis für prosoziales Verhalten.
Das emotionale Klima, in dem ein Mensch heranwächst, hat großen Einfluss auf sein späteres Verhalten in Gemeinschaft. Kann prosoziales Verhalten durch den Erziehungsstil positiv verstärkt werden? Ist eine Erziehung zu prosozialem Verhalten ein Weg zu einer sozialeren Gesellschaft? Welche Aufgabe hat Soziale Arbeit, um prosoziales Verhalten im Kontext des Tripelmandates nach Sylvia Staub- Bernasconi zu fördern?
Inhaltsvrzeichnis
1. Einleitung
2. Prosoziales Verhalten
2.1. Egoistische Motivation
2.2 Altruistische Motivation
2.3 Prosoziales Verhalten als soziale Norm
3. Erziehung und Erziehungsstile
3.1 Einfluss unterschiedlicher Erziehungsstile auf das soziale Verhalten
4. Einfluss der Erziehung auf prosoziales Verhalten
5. Schlussfolgerungen für die Soziale Arbeit
6. Literaturnachweis
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