Jedermann kennt aus seinen Alltagserlebnissen den Umgang mit mehr oder minder
alkoholisierten Personen. Das so genannte „Lallen“ ist die sprachliche Assoziation,
die die meisten Menschen damit verbinden. Auch in Film, Fernsehen und
Theater, ja sogar in der Oper sprechen und singen SchauspielerInnen auf lallende
Weise. Es muss also ganz bestimmte Parameter in der Sprache geben, die auf eine
Alkoholisierung hinweisen, oder diese sogar beweisen. Diesbezügliche Sprachanalysen
kommen für forensische Zwecke zum Einsatz, z.B. um einen Unfall gerichtlich
aufzuklären, wie im Falle einer Havarie zweier Schiffe auf der Unterelbe,
bei dem sich die starke Angetrunkenheit des Kapitäns herausstellte.
Durch eine Analyse eines Parameters, in dieser Arbeit sind dies die Pausen
in der Sprache, soll ein Merkmal der Sprechweise alkoholisierter Menschen näher
beleuchtet werden. Um die Untersuchung nah an Alltagserfahrungen anzugliedern,
soll im Versuch, der ab Punkt vier beschrieben wird, spontan geäußerte
Sprache als Versuchsgegenstand dienen.
Zunächst steht jedoch unter Punkt zwei die generelle Wirkung und Wirkungsweise
von Alkohol auf den menschlichen Körper im Mittelpunkt, danach
folgt eine Untersuchung der Funktionen von Pausen im allgemeinen, nicht alkoholisierten
Sprachgebrauch (Punkt drei). Daraufhin wird als Viertes die Versuchanordnung
dargelegt und unter Punkt fünf erörtert, welcherart Resultat das Experiment
aus welchen Gründen vermutlich zeigen wird. Unter Punkt sechs werden
dann die Ergebnisse dargestellt, die unter Punkt sieben abschließend ausgelegt
und erklärt werden sollen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Alkohol und der menschliche Körper
2.1 Verbreitung des Stoffes im Körper
2.2 Wirkung auf den Körper
2.3 Auswirkungen von Alkohol auf das sprachliche
Verhalten
3. Funktionen von Pausen in Sprachäußerungen
4. Versuchsanordnung
4.1 Pausendefinition
4.2 Gerätschaften
4.3 Sprechsituation
4.4 Vorgehensweise
5. Erwartungen an das Versuchsergebnis
5.1 Pausenanzahl
5.2 Pausentypus
5.3 Pausendauer
6. Ergebnisse
6.1 Pausenanzahl
6.2 Pausentypen: Gliederungspausen vs. Häsitationspausen
6.2.1 Anzahl
6.2.2 Dauer
6.3 Pausendauer
7. Auswertung/Diskussion
8. Schlussbemerkung
Literatur- und Internetquellenverzeichnis
1. Einleitung
Jedermann kennt aus seinen Alltagserlebnissen den Umgang mit mehr oder minder alkoholisierten Personen. Das so genannte „Lallen“ ist die sprachliche Assoziation, die die meisten Menschen damit verbinden. Auch in Film, Fernsehen und Theater, ja sogar in der Oper sprechen und singen SchauspielerInnen auf lallende Weise. Es muss also ganz bestimmte Parameter in der Sprache geben, die auf eine Alkoholisierung hinweisen, oder diese sogar beweisen. Diesbezügliche Sprachanalysen kommen für forensische Zwecke zum Einsatz, z.B. um einen Unfall gerichtlich aufzuklären, wie im Falle einer Havarie zweier Schiffe auf der Unterelbe, bei dem sich die starke Angetrunkenheit des Kapitäns herausstellte.[1]
Durch eine Analyse eines Parameters, in dieser Arbeit sind dies die Pausen in der Sprache, soll ein Merkmal der Sprechweise alkoholisierter Menschen näher beleuchtet werden. Um die Untersuchung nah an Alltagserfahrungen anzugliedern, soll im Versuch, der ab Punkt vier beschrieben wird, spontan geäußerte Sprache als Versuchsgegenstand dienen.
Zunächst steht jedoch unter Punkt zwei die generelle Wirkung und Wirkungsweise von Alkohol auf den menschlichen Körper im Mittelpunkt, danach folgt eine Untersuchung der Funktionen von Pausen im allgemeinen, nicht alkoholisierten Sprachgebrauch (Punkt drei). Daraufhin wird als Viertes die Versuchanordnung dargelegt und unter Punkt fünf erörtert, welcherart Resultat das Experiment aus welchen Gründen vermutlich zeigen wird. Unter Punkt sechs werden dann die Ergebnisse dargestellt, die unter Punkt sieben abschließend ausgelegt und erklärt werden sollen.
2. Alkohol und der menschliche Körper
Fast jedem Laien ist es möglich, eine stark angetrunkene Person anhand ihres Verhaltens, zu der auch ihre Sprechweise gehört, von einer nüchternen Person zu unterscheiden. Dieser Fakt ist nicht sehr erstaunlich, betrachtet man die Auswirkungen, die der Stoff Ethanol auf den Körper eines menschlichen Organismus hat.
2.1 Verbreitung des Stoffes im Körper:
Die Aufnahme von Ethanol in den Körper beginnt bei oraler Aufnahme bereits in geringem Maße über die Mund- und Speiseröhrenschleimhaut. Der Großteil geht jedoch im Verdauungstrakt, vor allem im oberen Dünndarm, ins Blut über, wobei die Geschwindigkeit der Resorption von einer Vielzahl von Faktoren abhängig ist: Die Füllung des Magens, die Zusammensetzung des alkoholischen Getränks und das etwaige Einwirken anderer Drogen bestimmt das Tempo der Beeinträchtigung durch Alkohol[2], wobei die Stärke von der Menge des aufgenommenen Alkohols abhängig ist. Wird die Durchblutung durch das Getränk gesteigert, was bei warmen und zuckerhaltigen Getränken der Fall ist, steigert sich damit auch die Aufnahmegeschwindigkeit des Alkohols.[3] Vereinfacht dargestellt verbreitet sich der Stoff vom Verdauungstrakt aus, da er vollständig wasserlöslich und polar ist,[4] über das arterielle Blut ins Gewebe und gelangt über die Kapillaren in das venöse Blut. „(...), alcohol will diffuse into body tissues as long as the concentration of alcohol in the blood is higher than the concentration in the tissue.”[5] Durch diesen Diffusionsvorgang wird bewirkt, dass sich in stark durchbluteten Organen wie z. B. Lunge, Nieren und Gehirn der Alkohol wesentlich schneller ausbreitet als in anderen Regionen des Körpers.[6]
2.2 Wirkung auf den Körper:
Die Einnahme von Ethanol hat Auswirkungen auf die Herz-Kreislauf-Funktionen: Neben einer Erhöhung des Blutdrucks ergibt sich somit eine Tonusminderung der Gefäßmuskulatur, eine Steigerung der Diurese, eine Blutzuckersenkung und eine Erhöhung der Wärmeabgabe.[7] Die Auswirkungen des Stoffes auf „Reaktionsvermögen, Reflexverhalten, Grob- und Feinmotorik und andere neurophysiologische Parameter“[8] stellen Künzel et al. als ausreichend erforscht dar; er bemängelt jedoch an gleicher Stelle die weitgehend noch nicht vorhandene Analyse des lautsprachlichen Verhaltens des Menschen, das seiner Meinung nach zu den „komplexesten und störungsanfälligsten intellektuellen Leistungen“[9] gehört und demnach ein ideales Forschungsfeld darstellt.
Darüber hinaus beschreiben Künzel et al., dass Alkohol im Zentralnervensystem „zu einer Störung des Erregungsablaufs [führt], wobei die besondere Empfindlichkeit des Gehirns wahrscheinlich auf seine komplexe Struktur zurückzuführen ist.“[10] Gehirnaktivitäten werden also mit zunehmender Alkoholmenge immer mehr gehemmt. Das Transmittersystem, das Glutamat-System genannt wird und die Aktivität im Gehirn steuert, wird durch andockende Alkoholmoleküle gebremst, so dass die Nervenimpulse im Gehirn abnehmen.[11] Dies dürfte für die Untersuchung von sprachlichen Abläufen unter Einfluss von Ethanol von verstärktem Interesse sein, da es sich bei Sprache, auch Goldman-Eisler zufolge, um eine „most articulate and most finely graded external projection of internal processes organized and integrated in time“[12] handelt. Diese inneren Prozesse - die Abläufe für Produktion und Verstehen von Sprache – werden von der Forschung im Gehirn lokalisiert.[13] Bestimmte Regionen des Gehirns sind, dem heutigen Forschungsstand entsprechend, verantwortlich für die Produktion und die Verarbeitung von sprachlichen Äußerungen. „Diese komplexen sprachlichen Prozesse werden von einem neuronalen Netzwerk geleistet, an dem Hirnareale im Stirnlappen (Frontallappen) und im Schläfenlappen (Temporallappen) der linken sprachdominanten Gehirnhälfte beteiligt sind.“[14] Entgegen Brocas Auffassung von 1861 ist also nicht nur die linke Hemisphäre an der Sprachproduktion und -verarbeitung beteiligt[15], sondern auch (wenn auch kleinere) Teile der rechten Gehirnhälfte sowie die frontalen Gebiete.[16] Die heute übliche Methode der Magnetresonanztomographie veranschaulicht „die Hirnaktivität beim Sprechen oder beim Sprachverstehen (...).“ Durch diese Untersuchung wird deutlich, dass die Sprachproduktion hauptsächlich die frontalen Gebiete anregt, wohingegen das Sprachverstehen die temporalen Gebiete der linken Hemisphäre aktiviert. In der rechten Hemisphäre werden während der Sprachverarbeitung vornehmlich Aspekte der Satzmelodie verarbeitet.[17]
Unter Alkoholeinfluss werden diese Vorgänge wahrscheinlich durch eine „(...) präsynaptische Unterdrückung der Freisetzung von Neurotransmittern und/oder eine Zunahme präsynaptischer Hemmung(...)“[18] beeinträchtigt, so das sich das Sprachverhalten mehr oder minder, je nach absorbierter Alkoholmenge, verändert.
2.3 Auswirkungen von Alkohol auf das sprachliche Verhalten
Werden also die filigranen Sprachprozesse im Gehirn durch die Einwirkung von Alkohol beeinträchtigt, so schlägt sich dies im Sprachverhalten in vielerlei Hinsicht nieder. Nach Chin und Pisoni verändern sich auf den ersten Blick „both the content of what someone says and its acoustic form as expressed physically by the articulation of speech and the resulting acoustic signal (…).”[19] Anhand von Experimenten wurde ermittelt, dass die Auswirkungen, die den Bereich der Sprachproduktion im Vergleich zum nüchternen Zustand betreffen, sich in verschiedenen Sprachen - hier wurden Deutsch, Englisch und Französisch verglichen - überlappen, sowohl bezogen auf einzelne Laute, sowie auch die Merkmale betreffend, die auf mehrere Laute, Silben oder Wörter Einfluss nehmen.[20] Der Forschung gemäß sind diese Merkmale nach Künzel et al. folgende: Zunächst ist die Längung von Lauten symptomatisch für das Sprechverhalten im alkoholisierten Zustand, darüber hinaus auch die Sonorisierung stimmloser Laute. Ebenso werden Plosive oft durch Frikkative ersetzt und der Artikulationsort der Affrikative wird häufig zurückverlagert. Weiterhin werden Silben sowohl als auch ganze Wörter ausgelassen, mit oder ohne sofortige Korrektur. Zusätzlich wurde eine Verminderung der syntaktischen Komplexität und die Unfähigkeit zur Vermittlung eines komplexen Sachverhalts festgestellt.[21] Die Sprechgeschwindigkeit vermindert sich, was bei vorgelesenen Texten auch auf die Längung und Häufung von Pausen zurückzuführen ist.[22] Darüber hinaus ergeben sich Veränderungen im phonologischen Bereich, auf die hier nicht weiter eingegangen werden kann. Zurückzuführen sind diese Symptome auf die im Vergleich zum nüchternen Zustand verlangsamte Informationsverarbeitung im Gehirn und die teils daraus resultierende geringere Bewegungsgeschwindigkeit der Artikulationsorgane (siehe z.B. Längung von Lauten).
3. Funktionen von Pausen in Sprachäußerungen
Pausen in sprachlichen Äußerungen sind derart normal, dass ein Laie mit dem ersten Gedanken gar ihre Existenz verneinen würde. Neben der ersichtlichen Bedeutung der Pausen für die Atmung im Sprachprozess, hängen Sprachproduktion und Sprachverstehen noch auf andere Weise stark von den Funktionen von Pausen ab, die umso deutlicher werden, untersucht man die Anzahl, Länge und den Ort von Pausen in lautsprachlichem Verhalten.
Butterworth erörtert in seinem Artikel „Evidence from Pauses in Speech“[23] die „kommunikative Funktion“ (oder die Gesprächsfunktion) von Sprache. Diese beinhaltet, dass die in der Sprachäußerung entstehenden Pausen nicht nur dem Sprecher Zeit geben, sondern auch das Hörverstehen des Gesprächspartners unterstützen. Der Letztere kann allerdings, Butterworth zufolge, nicht aus allen Pausen gleichermaßen Nutzen ziehen: Es dienen ihm ausschließlich Pausen an Satzenden, weil diese Pausen, im Gegensatz zu allen anderen, voraussagbar sind. Auf diesen Zusammenhang sind Sprecher normalerweise konditioniert, denn der Grund der Sprachäußerung ist es natürlich zuallererst, von seinem Gesprächspartner verstanden zu werden.[24]
Goldman-Eislers Ausführungen über die Kooperation, die durch die sprachliche Äußerung zwischen Sprecher und Hörer besteht, bekräftigen diese Interpretation. Idealerweise halten Sprecher, Goldman-Eislers Untersuchungen zufolge, entweder nach Satzgliedern, zwischen Sätzen oder am Ende von Sätzen kurz inne; die Pausen sollten, um das Verständnis des Gesagten zu fördern, von der Semantik bestimmt sein und an grammatischen Nahtstellen auftauchen.[25] Diese Idealvorstellung entspricht allerdings nicht der sprachlichen Realität, denn zumeist werden in spontan geäußertem sprachlichem Verhalten auch an anderen Orten Pausen gemacht: Pausen, die an „non-grammatical places“[26] auftreten. Somit lässt sich schlussfolgern, dass Sprechpausen noch andere Funktionen haben müssen als eine Hilfestellung für den Hörer zu sein. Da Pausen dieses zweiten Typus an Stellen im Text entstehen, die für den Hörer eher eine Behinderung als eine Hilfe darstellen, müssen sie wahrscheinlich dem Sprecher selbst dienen. Butterworth zufolge gereicht diese Art von Innehalten den kognitiven Prozessen zum Nutzen. Dabei schließt er die syntaktischen Vorgänge, die möglicherweise im Gehirn stattfinden könnten, aus, da sie ein „(...) extremely well-practised piece of behaviour“[27] zu sein scheinen und die grammatisch gleichen oder ähnlichen Satzmodelle immer wieder verwendet werden. Demzufolge muss die Pausenzeit also einem anderen Nutzen folgen: Butterworth beschreibt die lexikalisch-semantischen Auswahlprozesse, die Hick’s Gesetz entsprechend sehr wohl Zeit in Anspruch nehmen: Die Anzahl der Wörter, die zur Wahl stehen, ist demnach proportional zur Zeitdauer der Pause.[28] Dieses Gesetz bestätigend stellt Butterworth dar, dass „pauses [were] are more likely to occur before content words than before function words”, da die Wörter, die den Inhalt bestimmen, zumeist Nomen sind, wodurch ein sehr großer Radius an Auswahlmöglichkeiten vorherbestimmt ist.[29]
[...]
[1] Vgl.: Künzel, Hermann J.; Braun, Angelika; Eysholdt, Ulrich: Einfluss von Alkohol, 1992, S. 2
[2] Vgl. dazu: Chin, Steven B.; Pisoni, David B.: Alcohol and Speech, 1997, S. 10 f.
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Alkohol, 15.6.07
[4] Vgl. dazu: Chin, Steven B.; Pisoni, David B.: Alcohol and Speech, 1997, S. 10
[5] Chin, Steven B.; Pisoni, David B.: Alcohol and Speech, 1997, S. 11
[6] Vgl. dazu: Künzel, Hermann J.; Braun, Angelika; Eysholdt, Ulrich: Einfluss von Alkohol, 1992, S. 3
[7] Ebd., S. 4 (zit. nach: Kuschinsky, Gustav; Lüllmann, Heinz: Pharmakologie und Toxikologie, 1981)
[8] Ebd., S. 5
[9] Ebd., S. 5
[10] Ebd., S. 4 (zit. nach: Wallgren, Henrik; Barry, Herbert: Actions of Alcohol, 1970)
[11] Grünewald, Ulrich: http://www.quarks.de/pdf/Quarks_Alkohol_cwdr2004.pdf, 23.6.07
[12] Goldman-Eisler, Frieda: Psycholinguistics, 1968, S. 6
[13] Vgl. dazu: Chin, Steven B.; Pisoni, David B.: Alcohol and Speech, 1997, S. 33
[14] http://www.bmbf.de/pub/kosmos_gehirn.pdf, 15.6. 07; Friederici, Angela D.: Kosmos Gehirn, 2002, S. 63
[15] Vgl. dazu: Chin, Steven B.; Pisoni, David B.: Alcohol and Speech, 1997, S. 33
[16] http://www.bmbf.de/pub/kosmos_gehirn.pdf, 15.6. 07; Friederici, Angela D.: Kosmos Gehirn, 2002, S. 65
[17] http://www.bmbf.de/pub/kosmos_gehirn.pdf, 15.6. 07; Friederici, Angela D.: Kosmos Gehirn, 2002, S. 65
[18] Künzel, Hermann J.; Braun, Angelika; Eysholdt, Ulrich: Einfluss von Alkohol, 1992, S. 4
[19] Chin, Steven B.; Pisoni, David B.: Alcohol and Speech, 1997, S. 1
[20] Künzel, Hermann J.; Braun, Angelika; Eysholdt, Ulrich: Einfluss von Alkohol, 1992, S. 6
[21] Künzel, Hermann J.; Braun, Angelika; Eysholdt, Ulrich: Einfluss von Alkohol, 1992, S. 6
[22] Ebd., S. 29, 55
[23] Butterworth, Brian: Evidence from Pauses in Speech. in: Language Production, 1980, S. 157
[24] Ebd.
[25] vgl. Goldman-Eisler, Frieda: Psycholinguistics, 1968, S. 13
[26] Goldman-Eisler, Frieda: Psycholinguistics, 1968, S. 14
[27] Butterworth, Brian: Evidence from Pauses in Speech. in: Language Production, 1980, S. 164
[28] vgl. ebd., S. 156
[29] vgl. ebd., S. 156
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