Diese Arbeit setzt sich mit der Fragestellung auseinander, inwiefern Marco Polos Reiseberichte glaubwürdig sind, das heißt konkret: Basieren die Inhalte des Reiseberichtes im Wesentlichen auf eigenen Erlebnissen Marco Polos, oder kann man aufgrund schlechter Nachvollziehbarkeit und fehlender Details vermuten, dass er – extrem gesprochen – vielleicht sogar gar nicht in China war.
Marco Polos Reisetagebuch "Il Milione" kann mit Sicherheit als eine der bekanntesten Quellen in Bezug auf Fernreisen im Mittelalter angesehen werden. In dem Tagebuch wird über eine Reise berichtet, die in etwa 25 Jahre dauerte und die sich von Venedig bis nach China erstreckte. Hierbei beschreibt der Autor seine Erlebnisse, die verschiedenen Kulturen und ihre Bräuche.
Allerdings wurden seine Berichte schon zu Lebzeiten verspottet, und Vieles wirkte für einige Menschen der damaligen Zeit viel zu fantastisch, als das es wahr sein könnte. Zu nennen wären Dinge wie "genähte Schiffe" oder "schwarze brennende Steine", die sich für die damalige Leserschaft eher wie frei erfundene Geschichten anhören und nicht wie ein objektiver Bericht. Andere hingegen waren aufgrund des hohen Interesses am asiatischen Raum von seinen Schilderungen begeistert.
In der gegenwärtigen Diskussion hat sich die Fragestellung verschoben. Es geht in der Regel nicht um einzelne Inhalte des Reisberichts, vielmehr zweifeln Kritiker zunehmend daran, dass Marco Polo überhaupt wirklich an den unterschiedlichen Orten war, von denen er berichtet. So lautet z.B. ein Einwand, dass Marco Polo direkt an der chinesischen Mauer entlang reiste, sie aber kein einziges Mal in seinen Erzählungen erwähnt. Daraus zieht dann die Sinologin Frances Wood sogar die Schlussfolgerung, Marco Polo sei gar nicht in China gewesen.
Inhalt
1.1 Erörterung der Fragestellung:
1.2 Aufbau der Arbeit
2.1 Marco Polos Leben und die Entstehung seines Berichtes
2.2 Die Diskussion um den Namen des Werkes „Il Milione“
2.3 Marco Polo und die chinesische Mauer
2.4 War Marco Polo womöglich gar nicht in China?
2.4.1 Ein persischer Reisebericht als Quelle für Marco Polos Bericht?
2.4.2 Besonderheiten der Regionen
2.4.3 Beschreibung von Städten & Kanälen
2.4.4 Die Rückkehr von China
2.5 Kurze Analyse der „Berichterstattung“
3.1 Schlussfolgerung
3.2 Offene Fragen
1.1 Erörterung der Fragestellung:
Marco Polos Reisetagebuch „Il Milione“1 kann mit Sicherheit als eine der bekanntesten Quellen in Bezug auf Fernreisen im Mittelalter angesehen werden. In dem Tagebuch wird über eine Reise berichtet, die in etwa 25 Jahre dauerte und die sich von Venedig bis nach China erstreckte.2 Hierbei beschreibt der Autor seine Erlebnisse, die verschiedenen Kulturen und ihre Bräuche.
Allerdings wurden seine Berichte schon zu Lebzeiten verspottet, und Vieles wirkte für einige Menschen der damaligen Zeit viel zu fantastisch, als das es wahr sein könnte. Zu nennen wären Dinge wie „genähte Schiffe“3 oder „schwarze brennende Steine“4, die sich für die damalige Leserschaft eher wie frei erfundene Geschichten anhören und nicht wie ein objektiver Bericht. Andere hingegen waren aufgrund des hohen Interesses am asiatischen Raum von seinen Schilderungen begeistert.
In der gegenwärtigen Diskussion hat sich die Fragestellung verschoben. Es geht in der Regel nicht um einzelne Inhalte des Reisberichts, vielmehr zweifeln Kritiker zunehmend daran, dass Marco Polo überhaupt wirklich an den unterschiedlichen Orten war, von denen er berichtet. So lautet z.B. ein Einwand, dass Marco Polo direkt an der chinesischen Mauer entlang reiste, sie aber kein einziges Mal in seinen Erzählungen erwähnt. Daraus zieht dann die Sinologin Frances Wood sogar die Schlussfolgerung, Marco Polo sei gar nicht in China gewesen.5
Diese Aussage steht in größtem Kontrast zu der Aussage des Autors im Prolog der Reiseberichte, dass in seiner Schilderung klar differenziert wird zwischen dem, was er selbst erlebt hat, und dem, was er von einer anderen Quelle erfahren hat,6 „Denn dieses Werk soll nur wahre und zuverlässige Angeben enthalten.“7 Man könnte aufgrund dieser Aussage, übertragen auf die heutige Zeit, fast von einer Plagiatserklärung sprechen, ganz so als ob es Polos Ziel gewesen ist, eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen, oder zumindest einen objektiven Bericht.
Daher wird sich die vorliegende Arbeit mit der Fragestellung auseinandersetzen, inwiefern Marco Polos Berichte glaubwürdig sind, das heißt konkret: Basieren die Inhalte des Reiseberichtes im Wesentlichen auf eigenen Erlebnissen Marco Polos, oder kann man aufgrund schlechter Nachvollziehbarkeit und fehlender Details vermuten, dass er – extrem gesprochen – vielleicht sogar gar nicht in China war.
1.2 Aufbau der Arbeit
Hierzu werde ich die verschiedenen Kritikpunkte auflisten und dem Reisebericht von Polo gegenüberstellen und auf ihre Konsistenz hin überprüfen. Als primäre Quelle wird mir dazu Polos Reisebericht „Die Wunder der Welt“ dienen. Des Weiteren wird mir das Buch von Frances Wood, „Marco Polo kam nicht bis nach China“, als entscheidendes Werk aus der Sekundärliteratur dienen, da dieses nach seinem damaligen Erscheinen für Aufruhr sorgte.8
Zum besseren Verständnis werde ich jedoch zuerst in kurzen Zügen Marco Polos Leben beschreiben und zudem hierbei auch näher auf die Entstehung seines Werkes eingehen. Nach der anschließenden Erörterung und Beurteilung der wesentlichen Kritikpunkte werde ich zum Schluss meine Ergebnisse noch einmal zusammenfassen und auf weitere Fragen eingehen, die sich mir in diesem Zusammenhang gestellt haben, und auf die man zur intensiveren Auseinandersetzung noch einmal eingehen sollte.
2.1 Marco Polos Leben und die Entstehung seines Berichtes
Marco Polo wurde vermutlich ca. 1254 in Venedig geboren. Über seine Jugend ist relativ wenig bekannt: Da seine Mutter früh starb, und sein Vater auf Reisen war, wuchs Marco Polo vermutlich bei Verwandten in Venedig auf. Als er 15 war kehrten sein Vater und sein Onkel von ihren Reisen nach Venedig zurück, mit dem Auftrag dem Großkhan heiliges Öl vom Grabe Christi zu bringen. Gleichzeitig sollten Sie dem Papst die Bitte unterbreiten, das Herrschaftsgebiet des Khans zu missionieren. Eigentlich wollten die Polos sofort aufbrechen, doch leider starb zu diesem Zeitpunkt der damalige Papst, Clemens IV, und das Konklave konnte sich lange Zeit nicht auf einen Nachfolger einigen. Die Polos warteten zwei Jahre lang in Venedig auf die Wahl des neuen Papstes. In dieser Zeit brachten Marco Polos Vater Nicolo und sein Onkel Maffeo ihm viel über die verschiedenen Kulturen (Sprachen, Bräuche, Güter mit denen Handel betrieben wurde, verschiedene Währungen, etc.) bei. Nach zwei Jahren Konklave ohne die Aussicht darauf, dass demnächst ein neuer Papst gewählt werden würde, beschlossen Nicolo und Maffeo Polo, den 17 jährigen Marco auf ihre Reisen mitzunehmen. Nach beinahe 25 Jahren kehrten die Polos schließlich nach Venedig zurück.9 Vermutlich plante Polo nicht seine Erlebnisse schriftlich abzufassen. Doch als er drei Jahre nach seiner Rückkehr ins Gefängnis in Genua kam, bittet er einen Mitgefangenen darum, seine Erzählungen aufzuschreiben.10 Diese erste Abhandlung erschien in einer Art französisch-italienischem Dialekt, der sich dadurch auszeichnet, dass er für eine Vielzahl von Menschen leicht verständlich ist. Später wird das Werk dann auch noch in die damals üblichen Sprachen übersetzt; lateinisch, französisch, etc.11
Hier finden sich schon die ersten Kritikpunkte zu Polos Bericht:
Einerseits beschreibt er nicht den Grund für seine Festnahme, es findet sich lediglich eine kurze Erwähnung,12 dass er 1298 ins Gefängnis von Genua eingesperrt wird und alles, was er gesehen, hat von einem Mitgefangenem, Ser Rusticiano aus Venedig, aufschreiben lässt.13 Zum anderen enthält diese Aussage keine Information darüber, ob Rusticiano alias Rustichello eins zu eins das aufschreibt, was ihm Polo diktiert, oder nur das, was ihm als wichtig erscheint. Daher stellt sich auch die Frage, inwiefern man überhaupt noch von Marco Polos Buch sprechen kann, da nicht eindeutig klären kann ob Rusticiano aus den Schilderungen von Polo das Werk letztendlich verfasst hat, oder nicht. Es ist auch nicht ersichtlich, ob Rusticiano die Fähigkeit besaß ein solches Werk zu verfassen.14 Manche gehen sogar so weit zu sagen, dass Rustichello Schriften von Marco Polo, die nicht mehr erhalten sind, nutzt, um mit deren Hilfe ein eigenes Werk zu verfassen.15
Letztendlich halte ich es für wahrscheinlich, dass Polo im zweiten genuesisch-venizianischen Krieg in Gefangenschaft geriet und dort Rustichello da Pisa kennenlernte, der schon in einem früheren Krieg in Gefangenschaft geriet. Als mithilfe des Papstes im Mai 1299 Frieden geschlossen wird, lässt man die Gefangenen kurz darauf frei. Demnach ist das Werk also in gerade einmal acht Monaten entstanden.16 Andere Kritiker weißen in diesem Zusammenhang daraufhin, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ein so umfangreiches Werk innerhalb so kurzer Zeit und zudem auch noch in Kriegsgefangenschaft entstanden ist. Diese behaupten, dass Polo seinen Mitgefangenen schon 1296 kennenlernt, als er bereits wieder auf Seefahrt war und bei einer kleineren Schlacht festgenommen wurde.17
Gegen diese These spricht jedoch vor allem, dass das Buch an der einen oder anderen Stelle etwas unstrukturiert geschrieben ist. Es lassen sich immer wieder vereinzelt Stellen finden, bei denen etwas nachgetragen wird: „Ich kann nicht umhin, noch etwas nachzutragen, was ich vergessen habe,…“18. Des Weiteren wird in dem Kapitel über Russland erst mit der Beschreibung des Landes begonnen, dann aber mit dem Argument abgebrochen, dass es sich nicht weiter lohne das Land zu beschreiben.19 Daraus könnte man also durchaus die Schlussfolgerung ziehen, dass das Buch innerhalb eines kurzen Zeitraumes verfasst wurde. Auf der anderen Seite können die fehlende Struktur und die inhaltlichen Brüche auch dem schieren Umfang des Werkes geschuldet sein, zumal angeblich alles aus Polos Erinnerungen heraus verfasst worden ist.
Andere behaupten wiederum, dass Marco Polo gerade aus diesem Grund Notizen angefertigt hat, damit er seine Ausführungen geordnet darlegen kann.20 Oder alternativ, dass Polos Vater Nicolò ihm Aufzeichnungen gibt.21 Als Beleg hierfür könnte man die nahezu akribische Beschreibung der Abstände, oder beziehungsweise der Reisedauer zwischen den Städten nennen: Es finden sich über das ganze Werk hinweg immer wieder Beschreibungen, wie lange man von einem Ort in eine Richtung reisen muss, oder teilweise sogar welche genaue Entfernung man zurücklegen muss,22 um zum nächsten genannten Ort zu kommen.23 Diese Wegbeschreibungen ziehen sich wie eine Art roter Faden durch Marco Polos gesamtes Buch hindurch. Abgesehen von den eigentlichen Beschreibungen, könnte man gerade die oben genannten genauen Angaben als Beleg für diese These ansehen, dass Marco Polo auf irgendeine Art Notizen gemacht haben muss. Es ist nämlich mehr als unwahrscheinlich, dass Marco Polo sich auf einer so umfassenden Reise, zusätzlich zu all den Eindrücken und Erlebnissen die er sammelt, auch noch die genaue Entfernung zwischen den einzelnen Stationen merken kann. Man könnte an dieser Stelle einwenden, dass er sich die Entfernung, und die Richtung in die man gehen muss, später anhand von Karten in Erinnerung ruft, beziehungsweise diese zur besseren Nachvollziehbarkeit einfügt. Wenn „Il Milione“ allerdings tatsächlich in genuesischer Kriegsgefangenschaft entstanden ist, dann dürfte Polo an diesem Ort vermutlich nicht auf solche Karten zugreifen können.
Fragt man weiter nach dem Verfasser der Reiseberichte, so ist zwar relativ wenig über das Leben von Rustichello bekannt ist, es finden sich jedoch im Handschriftenkatalog der französischen Nationalbibliothek einige Niederschriften von einem gewissen Rusticien de Pise. Beim Vergleich der zuvor genannten Ausfertigungen mit den Abfassungen von Marco Polo stellt man fest, dass die beiden Werke von ein und derselben Person verfasst sind, da die Sprache bei beiden die gleichen sprachlichen Charakteristika aufweisen.24
Zusammenfassend kann man sagen, dass es schwierig ist nachzuvollziehen in welcher Zeitspanne, der Bericht entstanden ist, man kann letztendlich nur sagen, dass Polo irgendwann in genuesische Kriegsgefangenschaft geraten ist und dort „Die Wunder der Welt“ verfasst wurden. Die wesentliche Frage besteht meiner Meinung folglich darin, wie das Werk entstanden ist, das heißt, wer es eigentlich verfasst hat. Entscheidend ist die Rolle, die Rustichello innehat, nämlich ob er nur als Schreiber fungiert, oder ob er das Werk nach eigenen Kriterien verfasst hat. Bis zu diesem Zeitpunkt lässt sich vermuten, dass die Erzählungen Marco Polos die Basis für den Bericht darstellen.
2.2 Die Diskussion um den Namen des Werkes „Il Milione“
Schon hinsichtlich des Titels von Polos Werk gibt es einige Debatten: Zum einem wird die These vertreten, dass es sich bei der italienischen Übersetzung um eine zeitgenössische Kritik handelt, durch die auf eine überschwängliche Darstellung in Bezug auf die Reichtümer des Khans hingewiesen werden soll. Auf der anderen Seite kann „Il Milione“ auch als von Polo bewusst gewählter Titel angesehen werden, wobei er sich in diesem Fall auf seine Einnahmen bezieht. Zu guter Letzt könnte es sich statt um ein Numerale um einen Namenszusatz handeln, der sich auf den Bezirk bezieht, in dem die Polos leben. 25
Letztlich kann man wahrscheinlich nicht genau sagen, ob der Titel von Marco Polo bewusst gewählt wurde. Die ohnehin nicht ganz eindeutige Beschreibung zur Entstehung des Berichtes enthält keine expliziten Hinweise darüber, warum dieser Name gewählt wird. Es dürfte auf jeden Fall nicht unwahrscheinlich sein, dass der Titel ein Symbol für den hohen Reichtum der Asiatischen Welt ist. Dieser wird in seine Darstellungen mehrmals erwähnt.26 Abgesehen davon kann er aufgrund des ausgeprägten Handels, Stichwort Seidenstraße, auch gut nachvollzogen werden. Sicher ist, dass die Bezeichnung, sollte sie tatsächlich als Abwertung angesehen werden, gewiss nicht von Polos Seite her beabsichtigt ist, da er selbst sagt, dass er einen objektiven Bericht darlegen will.27 Da sich zudem die Diskussion über einen diskriminierenden Spitznamen ausschließlich auf die toskanische Fassung beschränkt, also nur auf den Namen „Il Milione“ ist es naheliegend, dass es sich nicht um eine Abwertung handelt, sondern um den gewünschten Titel. Andererseits müsste man überprüfen, ob es für die Fassungen, die in einer anderen Sprache erschienen sind, ebenfalls herabsetzende Spitznamen gibt. In diesem Fall müsste es in der toskanischen Version dann jedoch wahrscheinlich einen anderen Originalnamen geben.
Auch der Gedanke, dass „Il Milione“ für den Namenszusatz „Emilione“ steht,28 ist in Bezug auf einen Titel für einen umfassenden Bericht eher fragwürdig: Das Werk soll vermutlich die Erlebnisse und die verschiedenen Länder von Polos Reise wiedergeben. Ein Titel eines solchen Berichtes besteht daher in der Regel nicht aus dem Namenszusatz des Autors, es sei denn, es würde sich um eine Art Vite handeln.
[...]
1 „Il Milione“ ist nur einer der möglichen Buchtitel, da dieser in anderssprachigen Versionen anders ist, bspw.: Le Divisament dou Monde.
2 Vgl. Münckler; Marco Polo S 7.
3 Hart; Venezianischer Abenteurer S 123.
4 Vgl. Polo; Von Venedig nach China S 172 f. ; Beschreibung der Steinkohle.
5 Vgl. Wood; Marco Polo kam nicht bis nach China.
6 Vgl. Polo; Von Venedig nach China S 21.
7 Polo; Von Venedig nach China S 21.
8 Vgl. Münckler; Marco Polo S 111.
9 Vgl. Hart; Venezianischer Abenteurer. S1 f., S 60 f., S 89-101.
10 Vgl. Münckler; Marco Polo S 51.
11 Vgl. Akbari; Marco Polo and the Encounter of East and West S 9.
12 Vgl. Münckler; Marco Polo S 52.
13 Vgl. Polo; Von Venedig nach China S 21.
14 Vgl. Münckler, Marco Polo S 53.
15 Vgl. Larner; Marco Polo and the Discovery oft the WorldLondon S 46.
16 Vgl. Münckler; Marco Polo S54; Polo; Von Venedig nach China S 289.
17 Vgl. Münckler; Marco Polo S 54. ; Vgl. Zorzi; Marco Polo S 342-344.
18 Vgl. Polo; Von Venedig nach China S 289.
19 Vgl. Münckler; Marco Polo S55.
20 Vgl. Hart; Venezianischer Abenteurer; S 239.
21 Vgl. Hart; Von Venedig nach China; S 240 f.
22 Polo; Von Venedig nach China; S 294 „Wenn man von Kumrai aus dreihundert Meilen nach Westen reist,…“.
23 Polo; Von Venedig nach China; S 77 „Wenn man von Thaikan drei Tage weiter in nordöstlicher Richtung zieht…“, S 81 „Wenn man von Balaschan aus zehn Tage weit nach Süden reist, kommt man in das Land Bascia,…“.
24 Vgl. Hart; Venezianischer Abenteurer; S 237 f.
25 S 90 f. Münckler; Marco Polo.
26 Vgl. Polo; Von Venedig nach China. Vor allem bei den Ausführungen zu den Besitztümern des Khans wird dies deutlich, bspw. S 124 Marstall des Khans, S 152-154 Feiern des Khans, u.a.
27 Vgl. Polo; Von Venedig nach China S 21.
28 Vgl. Münckler; Marco Polo S 90.
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- Anónimo,, 2015, Wie glaubwürdig ist Marco Polos Reisebericht?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/903417
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