Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Klärung der von Hip-Hop vermittelten Normen und Werte. In der Arbeit wird also geklärt, welche Normen und Werte Hip-Hop den Jugendlichen vermittelt und ob die Beschäftigung mit Hip-Hop für Jugendliche sinnvoll ist. Dabei wird besonders das Problem Sexismus und Frauenfeindlichkeit im Rap unter die Lupe genommen.
Im ersten Kapitel wird zunächst der Begriff Jugendkultur und die Merkmale, die eine Musikkultur charakterisieren, geklärt und danach auf die Besonderheiten der Hip-Hop-Kultur eingegangen. Um mir ein genaues Bild vom derzeitigen Entwicklungsstand des Hip-Hops zu machen, werde ich mich im zweiten Kapitel mit der Geschichte des Hip-Hops auseinandersetzen.
Da es sich dabei um ein sehr umfangreiches Thema handelt, das die Grenzen dieser Arbeit überschreiten würde, werde ich ausschließlich auf die Geschichte des deutschen Hip-Hops eingehen. Mit dem Wertesystem dieser Jugendkultur, also ihren Normen und Werten, werde ich mich im nächsten Kapitel beschäftigen. Abrundend wird geklärt, welche Frauen- und Männerbilder es im Rap gibt und welche Rolle sie für die Jugendlichen spielen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung in das Thema
2. Hip-Hop – eine Jugendkultur
3. Die Geschichte des deutschen Hip-Hops
4. Wertesystem im Hip–Hop
5. Rollenbilder im Rap
5.1. Männerbilder im Rap
5.2. Frauenbilder im Rap
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Jemand, der sich mit den Themen Jugend bzw. Jugendkulturen auseinandersetzt, beschäftigt sich automatisch auch mit deren Musikstilen. Dies geschieht, weil die Musik und der mit ihr verbundene Lifestyle in diesem Lebensalter eine identitätsbildende Funktion haben. Die Jugendlichen, die sich einer bestimmten Jugendkultur angehörig fühlen, schaffen für sich eine eigene Wirklichkeit bzw. Lebenswelt. Um ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Subkultur zu betonen, erfinden die Mitglieder eigene Regeln, eine eigene Sprache, haben eigene Normen und Werte.
Eine solche Jugendkultur ist der Hip-Hop, der sich Anfang der 70 er Jahre in New York bzw. in den Gettos von Harlem entwickelte1. Diese waren hauptsächlich von Schwarzen bewohnt2. Wenn man einmal im Ghetto gelebt hatte, so gab es keine Chance, jemals herauszukommen. In den Gettos herrschten Armut, Krankheit, Kriminalität und vor allem tödliche Kämpfe unter rivalisierenden Gangs3. Hip-Hop entwickelte sich rasch. Es wurden immer mehr Platten produziert und verkauft. Dies führte unausweichlich zur weltweiten Kommerzialisierung des Hip-Hops4.
Diese Kultur ist auch heutzutage in breiten Kreisen der Öffentlichkeit aktuell. Soziale Mitarbeiter und Lehrer werden in ihrer Arbeit mit dieser Subkultur konfrontiert. Rap-Musik kommt oft in der Werbung und im Radio vor.
Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt auf der Klärung der von Hip-Hop vermittelten Normen und Werte. In der Arbeit wird also geklärt, welche Normen und Werte Hip-Hop den Jugendlichen vermittelt und ob die Beschäftigung mit Hip-Hop für Jugendliche sinnvoll ist. Dabei wird besonders das Problem Sexismus und Frauenfeindlichkeit im Rap unter die Lupe genommen.
Im ersten Kapitel wird zunächst der Begriff Jugendkultur und die Merkmale, die eine Musikkultur charakterisieren, geklärt und danach auf die Besonderheiten der Hip-Hop-Kultur eingegangen. Um mir ein genaues Bild vom derzeitigen Entwicklungsstand des Hip-Hops zu machen, werde ich mich im zweiten Kapitel mit der Geschichte des Hip –Hops auseinandersetzen. Da es sich dabei um ein sehr umfangreiches Thema handelt, das die Grenzen dieser Arbeit überschreiten würde, werde ich ausschließlich auf die Geschichte des deutschen Hip- Hops eingehen. Mit dem Wertesystem dieser Jugendkultur, also ihren Normen und Werten, werde ich mich im nächsten Kapitel beschäftigen.
Abrundend wird geklärt, welche Frauen- und Männerbilder es im Rap gibt und welche Rolle sie für die Jugendlichen spielen.
Im Fazit werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und daraus Schlussfolgerungen gezogen.
2. Hip-Hop – eine Jugendkultur
Unter dem Begriff Jugendkultur werden von G. Wyneken die „kulturellen Aktivitäten und Stile von Jugendlichen innerhalb einer gemeinsamen Kulturszene5 “ verstanden. Eine wesentliche Besonderheit von Jugendkulturen besteht darin, dass die Jugendlichen, die sich ihnen zugehörig fühlen, sich vom Kulturbild der Erwachsenen, vor allem der Eltern und Lehrer abzugrenzen versuchen6.
Die Heranwachsenden wollen also eigene Wertvorstellungen bzw. Weltanschauungen entwickeln und sich nicht mehr als Kinder, sondern als Erwachsene zu fühlen. Sie lösen sich in erster Linie von ihrem Elternhaus7. Dies gelingt ihnen am besten auch über Musikstile: Hört ein Jugendlicher beispielsweise eine Musik, die den Wertvorstellungen seiner Eltern widerspricht, so gelingt es ihm, seine Identität und Differenz zu beweisen. Mit bestimmten Musikrichtungen oder Kleidungsstilen grenzen sich die Jugendlichen auch von anderen Gleichaltrigen, die nicht Mitglieder ihrer Kultur sind, ab8. Nicht nur mithilfe von Musikstilen, sondern auch beispielsweise durch einen bestimmten Kleidungsstil geling es den Jugendlichen, ihre eigenen Wertvorstellungen zu entwickeln und diese auch auszuleben9.
Und wie entstehen Musikkulturen? Die Entstehung einer Jugendkultur verdankt sich in der Regel einer einzelnen Person, die höchst kreativ ist und den in der Gesellschaft herrschenden Konventionen widerspricht. Diese entwickelt zuerst für sich selbst sowohl einen bestimmten Verhaltens- als auch Kleidung- und Musikstil, der sich von dem Verhaltens-, Kleidung und Musikstil der Masse unterscheidet10. Mit dessen Hilfe versucht sie, ihrer Umwelt ihre neue Lebensphilosophie zu vermitteln und sich den in der Gesellschaft herrschenden Regeln zu entziehen11. Dabei ist der Prozess der Herausbildung einer neuen Kultur noch längst nicht abgeschlossen12: Um sich zu einer Jugendkultur zu entwickeln, sollte der oben erwähnte Trend Anerkennung in weiten Kreisen der jüngeren Generation finden13. Sobald sich der Trend dort verwurzelt hat, kann man von der Entstehung einer neuen Jugendkultur sprechen. Die Hip –Hop- Kultur wird oft als diejenige „Popkultur“ charakterisiert, die bislang am längsten ihren Hype bewahrte14 “. Mit ihren vier Elementen , die auf einander einwirken und die für die Hip-Hop-Kultur gleichermaßen wichtig sind. DJ-ing und MC-ing, Breakdance und Graffiti15 bieten den Heranwachsenden unterschiedliche Mittel und Wege, sich von der Menge abzugrenzen.
Bei der Hip-Hop–Kultur handelt es sich um eine „Street – Culture“ bzw. um eine Kultur der Straße. Laut ihrer Tradition ist sie für alle offen, unabhängig von Nationalität, Status oder Hautfarbe.
Hip-Hop ist keine statische Musikkultur, sondern eine, die sich immer neu erfindet. So bilden sich innerhalb ihrer Strukturen immer wieder neue angesagte Strömungen heraus. Das Partizipationsprinzip, das es hier gibt lautet:„ Was heute noch als das unschlagbar Beste gilt, ist morgen schon in den Schatten gestellt16 “. Jedes Mitglied des Hip Hop verpflichtet sich aktiv und kreativ an der Kultur mitzuwirken bzw. über den reinen Konsum hinaus künstlerisch tätig zu werden17.
Ein weiteres Merkmal der Hip Hop Kultur ist der „Battle - Gedanke18 “. Dies bedeutet, dass die Hip-Hopper sich zu sportlichen Wettkämpfen treffen, um ihren individuellen Style in unterschiedlichen Disziplinen zu zeigen und zu verteidigen. Dabei handelt es sich auf keinen Fall um eine körperliche Auseinandersetzung. Die Teilnehmer solcher Wettkämpfe konkurrieren miteinander: Sie zeigen neue erfundene Tanzstile, präsentieren beim Rappen ihre Kreativität und Originalität etc.
Die Mitglieder des Hip Hops sind dank einiger Merkmalen erkennbar: Sie kleiden sich provokant in übergroßer Bekleidung und benutzen eine spezifische Sprache19 bzw. Wortschatz. Sowohl Sprache als auch Kleidungsstil haben für Hip-Hopper eine zentrale Bedeutung. Diese Sprache und der besondere Kleidungsstil sind ein Symbol der Verbundenheit der Hip-Hopper mit den Ursprüngen ihrer Kultur und für sie deswegen so wichtig. Dies schafft eine tiefe Verbundenheit. ein Zusammengehörigkeitsgefühl. Dieses macht die Hip-Hop-Kultur für viele Jugendliche so anziehend. Besonders für die Heranwachsenden aus den unteren sozialen Schichten ist diese Subkultur attraktiv, da sie auch ihnen zumindest innerhalb dieser Kultur eine Anerkennung und Respekt verspricht, die sie in den anderen gesellschaftlichen Bereichen nicht bekommen können.
3. Die Geschichte des deutschen Hip-Hops
Die ersten deutschen Rapper in Deutschland tauchten Mitte der 80er Jahre auf20. Seitdem wurden auch die deutschen Jugendlichen mit dem Hip-Hop-Virus infiziert21. Einer der Pioniere des deutschsprachigen Raps war Torch, der sich von Anfang an aktiv an dessen Entwicklung beteiligte22. Die ersten Hip-Hopper rappten noch auf Englisch und erinnerten auch stark an ihre amerikanischen Vorbilder23. Aber auch von diesen ersten, unvollkommenen Beispielen des deutschen Hip-Hops wurden die Jugendlichen aus der deutschen Ober bzw. Mittelschicht fasziniert, die dies als eine Möglichkeit sahen, sich dem Einfluss der Erwachsenenwelt zu entziehen.
Mitte der 80er Jahre wurde ein deutlicher Rückgang der Teilnehmerzahl beim Hip-Hop beobachtet24: Die aktiven Mitglieder wendeten sich vom Hip –Hop ab. Die verbleibenden Anhänger blieben ihrem Lebensstil treu. Sie bildeten eine einzige Gruppe und präsentierten sich bundesweit auf Hip- Hop- Evens.
Der neue Stern am deutschen Hip-Hop- Himmel waren „ Die Fantastischen Vier“ die nach ihrer eigenen Aussage „die erste konsequent deutsprachige Rapband25 “ bildeten. Im Jahr 1991 erschien ihr erstes Album „ Jetzt geh s ab“. „ Die Fantastischen Vier“ bewirkten eine Erneuerung des Hip- Hops. Sie sorgen dafür, dass sich die Inhalte des deutschen Hip-Hops sowohl inhaltlich auch sprachlich von den amerikanischen Mustern unterscheiden. Sie haben auch einen aktuellen Bezug zum deutschen Leben hergestellt26, indem sie in ihren Songs nicht mehr von gesellschaftlichen Problemen der USA27, beispielsweise „gottverlassenen Gettos“, sondern von einem schönen Leben bzw. von Party und Spaß rappten28. Dieser Spaß- bzw. Nonsens-Rap war das wichtigste Geheimnis ihres Erfolges. Es gab auch Hip-Hopper, die diese Erneuerung kritisierten und die „ Fantastischen Vier“ nicht als aus ihrer Subkultur entwachsen betrachteten. Trotzdem ist es den „Fantastischen Vier“ gelungen, eine neue Generation von jungen Rappern mit ihrem neuen Sprechgesang zu begeistern und die Verbreitung der so genannten New School zu bewirken.
Zwischen 1995 und dem Anfang des neuen Jahrtausends erreichte die deutsche Hip-Hop-Musik den Höhepunkt ihrer Popularität. bzw. wurde immer aktueller und beliebter29. Die Zeiten der so genannten alten Schule, in denen es in Deutschaland eine einheitliche „ Reisekultur“ gab, wurden Vergangenheit und es bildeten sich in den großen Städten lokale Stile heraus30. So kann man auch heutzutage von unterschiedlichen Zentren der Hip-Hop-Kultur in Deutschland sprechen31.
Die letzten Jahre brachten eine Dynamik bzw. einen neuen Trend in die Thematik bzw. Inhalte des Hip-Hops. So ist in den Inhalten der letzen Jahre ein Trend zu erkennen, sich von dem Spaß-Nonsens- und Gute Laune- Rap der 90er Jahre abzuwenden und sich mit protestierenden und sexistischen bzw. frauenfeindlichen Texten zu beschäftigen32. Es wird immer mehr von dem Leben der deutschen Unterschichten gerappt33. Nicht vom friedlichen Leben der bürgerlichen Mittelschichten , sondern vom Leben in den deutschen Vierteln, wo Kriminalität, Illegalität und Gewalt zur Tagesordnung gehören. Dank der modernen Medien und Zeitungen ist dieser Trend in den letzten Jahren besonders spürbar und kann als eine Rückkehr zu der Tradition des amerikanischen Hip-Hops interpretiert werden.
4. Wertesystem im Hip – Hop
Hip-Hop ist nicht nur ein Musik- Kleidungs- oder Tanzstil, sondern ein besonderes Lebensgefühl. Wie jede andere Subkultur vermittelt auch Hip-Hop bestimmte Normen und Werte die von seinen Anhängern mit Leidenschaft verinnerlicht werden. Aus diesem Grund machen sich Pädagogen und Lehrer Gedanken über die Angemessenheit der Werte, die der Hip-Hop vermittelt. Dabei übersehen sie oft, dass Hip-Hop nicht nur eine Verherrlichung von kriminellen oder Gangster – Attitüden sind, sondern oft eine Weltanschauung vermittelt, die positiven Einfluss auf die Jugendlichen hat. Zunächst hat sich Hip-Hop in dem Milieu entwickelt, in dem Kriminalität, Drogenkonsum und Gewalt herrschen. Wären die in diesen Milieus geborenen Jugendlichen keine Gangster geworden, hätten sie dort nicht überleben können. So stellte Hip-Hop für viele Bewohner von kriminellen Vierteln eine andere, bessere Möglichkeit der Konfliktlösung dar, die frei von körperlicher Gewalt war. Die Hip-Hopper konnten sich nun ohne Anwendung von Gewalt in so genannten Battles austoben bzw. sich sowohl als Tänzer als auch als Rapper mithilfe von Wörtern oder mittels des eigenen Körpers gegen den Gegner zu wehren. Dabei basieren solche Battles auf dem gegenseitigen Respekt der Konkurrierenden. Sowohl in Deutschland als auch in USA sind solche Gesetze der Fairness notwendige Bestandteilen des Hip Hops, die in dieser Kultur als „oberstes Gebot“ gelten.
Ein weiteres Argument für die Verteidigung des Hip-Hops ist es, dass für viele Jugendliche Hip-Hop eine gute Möglichkeit darstellt, Fähigkeiten bzw. Talente zu Entfaltung zu bringen und sie in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Hip-Hop ist eine höchst individualisierte Subkultur, bei der es auf den Einzelnen ankommt. Jeder kann sich individuell anhand von vier Elementen des Hip-Hops ausdrücken. Hip-Hop ist auch eine Kultur, an der alle Jugendlichen unabhängig von Sozialschicht oder Reichtum teilnehmen können. Dies bedeutet, dass es bei Hip Hop nicht darum geht, was man hat, sondern eher darum, was man kann. Hip-Hop kann den Jugendlichen das Gefühl geben, sich produktiv an einer sinnvollen Sache zu beteiligen bzw. hilft er ihnen bei der Entfaltung ihrer Persönlichkeit und dem Prozess der Selbstfindung. Die Rolle, die Hip-Hop im Leben seiner Mitglieder spielt, wird durch Torchs Worte besonders deutlich: “ Hip Hop war meine erste Freundin, sie machte mich zum Mann, gab mit Stolz und und Wissen, das ich lernen kann. Wie am ersten Tag bin ich noch verliebt, weil es für mich nichts anderes gibt, was mir mehr Kraft gibt34.“ Durch die Beschäftigung mit den vier Elementen von Hip-Hop lernen Heranwachsende, ihre Sprache zu bereichern, ihren Körper zu trainieren bzw. zu stärken und ihre darstellenden Fähigkeiten zu verfeinern35. Hip-Hop ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, die viele Jugendliche vorm Abrutschen in die Kriminalität schützt bzw. besonders für diejenigen Heranwachsenden von Bedeutung ist, die oft nicht wissen, wie sie vernünftig mit ihrer Freizeit umgehen sollen. In solchen Fällen ist Hip-Hop eine gute und oft sogar die einzige Möglichkeit, ihre Energie in Kreativität umzusetzen ohne dabei destruktiv zu sein36.
Ein weiteres Pro- Argument ist die motivierende Funktion des Hip–Hops37. Dieser Aspekt ist für solche Jugendliche von Bedeutung, die in unterprivilegierten Elternhäusern aufgewachsen sind. Interpreten wie Bushido die auch mit sozial schwachen Backgrounds aufgewachsen sind und es trotzdem geschafft haben, erfolgreich zu sein, machen den anderen Jugendlichen deutlich, dass auch sie in ihrem Leben erfolgreich werden, wenn sie hart an sich arbeiten38.
[...]
1 Gabriele Klein, Friedrich Malte: Ist this real? Die Kultur des Hip Hop, Frankfurt a. M. 2003, S.14.
2 Ebd.S.14.
3 Ebd.S.14.
4 Ebd.S.14.
5 http://de.wikipedia.org/wiki/Jugendkultur [Zuletzt angesehen am 16.03.2015].
6 Ebd.
7 Ebd.
8 Ebd.
9 Ebd.
10 Benno Hafeneger: Stichwort „Subkultur“. In: Fachlexikon der sozialen Arbeit , hrgs.v. Deutschen Verein für öffentliche und private Vorsorge, 5. Aufl., Stuttgart u.a. 2002, S.953.
11 Ebd. S.953.
12 Ebd. S.953.
13 Hafeneger: Stichwort „Subkultur“, S.953.
14 Ebd.S.953.
15 vier Elemente des Hip Hop.
16 Klein u.a.: Ist his real? S.14.
17 Ebd. S.14.
18 Ebd.S.14.
19 z. B. die Verwendung von Slangbegriffen.
20 Sascha Verlan, Hannes Loh: 25 Jahre Hip Hop in Deutschland, S. 44.
21 Ebd. S.44.
22 Ebd.S.44.
23 Ebd.S.45.
24 Ebd. S 45.
25 Ebd. S.45.
26 Die Problemfelder, die im amerikanischen Hip- Hop angesprochen wurden, z. B. Gewalt, existierten in dieser Form in Deutschland nicht: Im Unterschied zu den USA gab es in Deutschland keine Gettos. Die Inhalte der amerikanischen Songs hatten für viele Deutsche keinen Bezug zum Leben und man suchte deshalb nach anderen Inhalten.
27 Sascha Verlan, Hannes Loh: 25 Jahre Hip Hop in Deutschland, S. 44.
28 Ebd.S.47.
29 Sascha Verlan, Hannes Loh: 25 Jahre Hip Hop in Deutschland, S. 44.
30 Ebd. S.45.
31 Ebd.S.46.
32 Ebd.S.46.
33 Ebd.S.46.
34 Sascha Verlan, Hannes Loh: 25 Jahre Hip Hop in Deutschland, S. 44.
35 Ebd. S.45.
36 Ebd.S.45.
37 Hannes Loh, Murat Güngör: Fear of a Kanak Planet. Hip Hop zwischen Weltkultur und Nazi-Rap, Höfen 2002, S.273.
38 Ebd. S. 273.
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