Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Theodizee-Frage in der Freiheitsschrift von Schelling. Die Frage, die es zu beantworten gilt: Wie bringt Schelling die Freiheit des Menschen mit der Existenz Gottes in Einklang?
Schelling entwickelt seine Theodizee-problematischen Überlegungen in Auseinandersetzung mit den philosophischen Positionen verschiedener Rationalisten wie z. B. Spinoza. Er revolutioniert mit seiner Freiheitsschrift das System des Freiheitsbegriffes und die damit verbundene Möglichkeit zum Bösen und dessen Wirklichkeit in der Welt. Schelling geht in seinen Überlegungen davon aus, dass Gott das eine Absolute ist, was sich an der Spitze bzw. am Anfang seines Systems befindet und er macht es sich zur Aufgabe zu erklären, wie die Freiheit und das Böse damit vereinbar sind, dass es einen Gott gibt, der absolut, gut und allmächtig zugleich ist.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Das Theodizee-Problem
2.2 Die Freiheit Gottes
2.3 Die Verwirklichung Gottes im Sch öpfungsgeschehen
2.3.1 Die Freiheit des Menschen
2.3.2 Der Eigenwille und der Universalwille
2.4 Die Existenz des B ösen
2.4.1 Das Böse als etwas Positives
2.5 Das Böse in Gott
4. Bibliographie
- Arbeit zitieren
- Aileen Sophie Ernst (Autor:in), 2019, Theodizee bei Schelling, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/900978
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