In dieser Hausarbeit soll erarbeitet werden, wie sich die aus dem Halo-Effekt resultierenden Fehleinschätzungen in Bezug auf die Personalauswahl minimieren lassen.
"Der erste Eindruck zählt" oder "Irren ist menschlich". Diese Floskeln sind allgemein bekannt. Ausgedrückt wird damit, dass Menschen keine objektiven Informationsverarbeiter sind. Wir lassen uns somit von unterschiedlichen Faktoren beeinflussen und können nicht objektiv urteilen.
Bei der Personalauswahl könnte falsches Einschätzen der Kandidaten jedoch zu Problemen für das Unternehmen führen. Werden Arbeitnehmer aufgrund von Fehleinschätzungen oder falscher Beurteilung eingestellt oder in einer ungeeigneten Position eingesetzt, kann dies für das Unternehmen mit erheblichen Problemen verbunden sein. Gerade in der jetzigen Zeit ist es für Unternehmen existenziell, sich für optimal geeignetes Personal zu entscheiden. Schließlich ist die Qualität des Personals einer der Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Begriffserklärung
1.1 Halo- Effekt
1.2 Wahrnehmungsverzerrungen
1.3 Eignungsdiagnostik
1.4 Personalauswahl
2 Zentrale Erkenntnisse zum Thema Halo-Effekt in der Personalauswahl
3 Beispiel zu den Gefahren von Fehlurteilen auf Grund des Halo-Effektes
4 Handlungsempfehlungen für die Personalauswahl
4.1 Bewerbungen ohne Lichtbild
4.2 Probearbeiten
4.3 Strukturierte Telefoninterviews
4.4 Intelligenztests
5 Stellungnahme und Einschätzung der Machbarkeit der vorgeschlagenen Handlungsempfehlungen
6 Literaturverzeichnis
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