Die Arbeit verfolgt das Ziel, die Dimensionen des Nationenbegriffs exemplarisch in literaturhistorischer Perspektive aufzuzeigen und zum Nachdenken anzuregen.
In einem ersten Schritt soll untersucht werden, in welchem Entwicklungsstadium des Nationenbildungsprozesses sich die deutschen Lande in der Zeit um 1200 und der Folgezeit befanden und wie sich dessen Ursachen belegen lassen können. Anhand ausgewählter Quellen soll diese Frage darauf aufbauend, interdisziplinär durch die schwerpunktmäßige Analyse von Walther von der Vogelweides Preislied "Ír sult sprechen willekomen" und weniger ausführlichen Ausschnitten aus Alexander von Roes "Notitia Seculi" diskutiert werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Gibt es einen mittelalterlichen Nationenbegriff? Erklärungsansätze im philologisch-historischen Vergleich
3 Der Nationenbegriff im philologisch-historischen Vergleich: Walther von der Vogelweide und Alexander von Roes
4 Fazit: Der deutsche Nationenbegriff im Werkvergleich
5 Mittelhochdeutsche Lyrik und Literatur im Deutschunterricht. Didaktisch-methodologische Überlegungen zur Aktualität des Mittelalters am Beispiel der Nation
6 Bibliographie
- Citation du texte
- Christopher Muhler-Carrera (Auteur), 2013, Gibt es einen mittelalterlichen Nationenbegriff?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/900546
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