Das Jahr 1492 ist ein schicksalsträchtiges Jahr für die Geschichte Spaniens. Dieses Jahr änderte nicht nur die Geschichte Spaniens, sondern sollte auch maßgebend den weiteren Verlauf der Weltgeschichte verändern. Drei wichtige Ereignisse traten in diesem Jahr ein. Mit der Eroberung Granadas endete die fast achthundertjährige islamische Herrschaft auf der iberischen Halbinsel, die mit der Eroberungen von Tariq ibn Ziyad im Jahre 710 seinen Lauf genommen hatte. Am 12. Oktober des selbigen Jahres entdeckte der genuesische Seefahrer Christoph Kolumbus im Auftrag der Kastilischen Krone Amerika und stellte die Weichen für die Ausbeutung des Amerikanischen Kontinents und wurde später durch die immensen Gold und Silberbestände Amerikas zum reichsten Land auf der Erde. Das dritte wichtige Ereignis dieses Jahres war der Beschluss der kompletten Vertreibung aller Juden aus Spanien.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Fall Granadas und der darauffolgenden Übergabe der Stadt des letzten Nasridischen Herrschers Boabdils an die Katholischen Könige Ferdinand und Isabel. Anhand der Quelle des Spanischen Chronisten Hernando del Pulgar soll auch der Ablauf der Übergabe und die Zeremonie der Einnahme der Stadt beleuchtet werden. Somit soll die Frage erläutert werden auf welche Art und Weise diese Übergabe stattgefunden hat.
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