In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit dem Vergleich der beiden Kinder- und Jugendbücher „Emil und die Detektive“ (1929) von Erich Kästner und „Taco und Kaninchen“ (2003) von Amelie Fried und Peter Probst. Mein Vergleich basiert sowohl auf literaturwissenschaftlichen als auch auf literaturhistorischen Annäherungen an die Thematik der Familiendarstellungen in Kinder- und Jugendbüchern und speziell in diesen beiden Werken. Ich ließ mich von dem Gedanken inspirieren, dass E. Kästner in diesem Werk aus der Weimarer Republik eine Familienkonstellation skizziert, die von zeitgenössischer Aktualität zu sein schien.
Das zeitgenössische Kinder- und Jugendbuch „Taco und Kaninchen“ lässt sich als Vergleichspartner in hervorragender Weise heranziehen, weil es zum einen der inhaltlichen Thematik von „Emil und die Detektive“ sehr ähnlich ist, da es ebenfalls eine Geschichte über Kinderdetektive erzählt. Zum anderen, und darauf werde ich in meiner Arbeit den größeren Schwerpunkt legen, lädt die Komponente des sozial-familiären Umfeldes, in das die Kinderhelden mit ihrem Handeln eingebettet sind, zum näheren Betrachten und Erforschen ein. In der Darstellung meiner Analysepunkte werde ich wie folgt vorgehen:
Mein erstes Anliegen ist, in Kürze das wichtigste über die Autoren der beiden behandelten Werke unter 2.1. darzustellen und den Inhalt sowie die handelnden Personen unter 2.2. vorzustellen. Nach diesem Einstieg, widme ich mich unter 2.3. dem Wandel von Familiendarstellungen in der Kinder- und Jugendliteratur, um eine literaturwissenschaftliche sowie literaturhistorische Basis für meine Vergleichsergebnisse der beiden behandelten Werke zu legen. In diesem Zusammenhang beziehe ich meine Ergebnisse über die Hintergründe dieser Darstellungsweisen von Familienkonzepten im jeweiligen Zeitgeschehen mit ein und ziehe hierzu verschiedene Autoren und ihre Forschungsergebnisse heran. Unter Punkt 2.4. wende ich mich vier ausgewählten Schwerpunkten zu, die sich aus dem Vergleich der beiden Kinder- und Jugendbücher ergeben haben. Dabei werde ich mich auf den Vergleich der Familienkonstellationen in Form der näheren Betrachtung der jeweiligen Familienverhältnisse, -beziehungen und -rollen der jeweiligen Protagonisten und ihren Familien beschränken.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1. Die Autoren
2.1.1. Der Autor Erich Kästner
2.1.2. Die Autoren Amelie Fried und Peter Probst
2.2. Inhaltsangabe
2.2.1. Emil und die Detektive 5
2.2.2. Taco und Kaninchen
2.3. Familien-Darstellungen in Kinder- und Jugendbüchern im Wandel
2.4. Familiendarstellung in den beiden Werken im Vergleich
2.4.1. Vergleich der Familienverhältnisse
2.4.2. Vergleich von Geschwistern und Einzelkind
2.4.3. Vergleich der Mutterfiguren im Spannungsverhältnis zwischen Familie,
Haushalt und Beruf
2.4.4. Vergleich der Familienrollen
3. Schluss
4. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit dem Vergleich der beiden Kinder- und Jugendbücher „Emil und die Detektive“ (1929) von Erich Kästner und „Taco und Kaninchen“ (2003) von Amelie Fried und Peter Probst. Mein Vergleich basiert sowohl auf literaturwissenschaftlichen als auch auf literaturhistorischen Annäherungen an die Thematik der Familiendarstellungen in Kinder- und Jugendbüchern und speziell in diesen beiden Werken. Die Fragestellung dieser Arbeit erwuchs im Zusammenhang mit dem Seminar „Kinder- und Jugendliteratur in der Weimarer Republik“, das ich im Wintersemester 2004/05 besuchte. Mein Interesse an dieser Thematik wurde geweckt, als das Kinder- und Jugendbuch „Emil und die Detektive“ von E. Kästner Gegenstand einer der Seminarsitzungen war. Ich ließ mich von dem Gedanken inspirieren, dass E. Kästner in diesem Werk aus der Weimarer Republik eine Familienkonstellation skizziert, die von zeitgenössischer Aktualität zu sein schien.
Das zeitgenössische Kinder- und Jugendbuch „Taco und Kaninchen“ lässt sich als Vergleichspartner in hervorragender Weise heranziehen, weil es zum einen der inhaltlichen Thematik von „Emil und die Detektive“ sehr ähnlich ist, da es ebenfalls eine Geschichte über Kinderdetektive erzählt. Zum anderen, und darauf werde ich in meiner Arbeit den größeren Schwerpunkt legen, lädt die Komponente des sozial-familiären Umfeldes, in das die Kinderhelden mit ihrem Handeln eingebettet sind, zum näheren Betrachten und Erforschen ein. In der Darstellung meiner Analysepunkte werde ich wie folgt vorgehen:
Mein erstes Anliegen ist, in Kürze das wichtigste über die Autoren der beiden behandelten Werke unter 2.1. darzustellen und den Inhalt sowie die handelnden Personen unter 2.2. vorzustellen. Nach diesem Einstieg, widme ich mich unter 2.3. dem Wandel von Familiendarstellungen in der Kinder- und Jugendliteratur, um eine literaturwissenschaftliche sowie literaturhistorische Basis für meine Vergleichsergebnisse der beiden behandelten Werke zu legen. In diesem Zusammenhang beziehe ich meine Ergebnisse über die Hintergründe dieser Darstellungsweisen von Familienkonzepten im jeweiligen Zeitgeschehen mit ein und ziehe hierzu verschiedene Autoren und ihre Forschungsergebnisse heran. Unter Punkt 2.4. wende ich mich vier ausgewählten Schwerpunkten zu, die sich aus dem Vergleich der beiden Kinder- und Jugendbücher ergeben haben. Dabei werde ich mich auf den Vergleich der Familienkonstellationen in Form der näheren Betrachtung der jeweiligen Familienverhältnisse, -beziehungen und -rollen der jeweiligen Protagonisten und ihren Familien beschränken. Meine Ausführungen münden in einen Schlussteil ein, in dem ich besondere Beobachtungen, die sich bei der Untersuchung dieser beiden Werke ergeben haben, zusammenfassen und eine Stellungnahme zu den behandelten Werken im Hinblick auf die gewählte Thematik geben werde.
2. Hauptteil
2.1. Die Autoren
2.1.1. Der Autor Erich Kästner
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Erich Kästner (1899-1974) erlangte durch seine Beiträge zur Kinder- und Jugendliteratur, die in über vierzig Sprachen weltweit erschienen, einen hohen Bekanntheitsgrad[1].
Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte, Theatergeschichte und Philosophie in den Jahren 1920-1925 verdiente er sich seinen Lebensunterhalt als Theaterkritiker und Mitarbeiter von Zeitungen und Zeitschriften. 1928 erregte Kästner als Schriftsteller durch seinen Gedichtband Herz auf Taille und ein Jahr später (1929) durch sein erstes Kinderbuch Emil und die Detektive Aufmerksamkeit. 1933 musste Kästner miterleben, wie seine Werke zu Opfern der landesweiten von den Nationalsozialisten inszenierten Bücherverbrennung wurden. Auf seinen Aufenthalt in der Schweiz folgend musste er sich mehreren Inhaftierungen in Deutschland beugen. Kästners Werke erschienen fortan nur noch im Ausland, zum größten Teil in der Schweiz. Von dem 1943 gegen ihn verhängten totalen Schreibverbot ließ er sich nicht hindern, weitere Werke zu verfassen. Nach 1945 rief er die Jugendzeitschrift Pinguin ins Leben. Kästner wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter u. a. mit dem Georg-Büchner-Preis (1957)[2] und der Hans-Christian-Andersen-Medaille (1960).
Weltweit bekannt wurden seine spannenden von Walter Trier illustrierten Kinderbücher, welche mit pädagogischem Impuls und in einfacher, anschaulicher Sprache kindliche List und allgemein menschliche Werte wie Hilfsbereitschaft oder Nächstenliebe über eine bestechliche und kriminelle Welt der Erwachsenen siegen lassen.
Ein großer Publikumserfolg war Emil und die Detektive (1929; Bühnenfassung 1930), der den weniger erfolgreichen Band Emil und die drei Zwillinge (1934) lange Jahre in den Schatten stellte. Emil und die Detektive wurde in den folgenden Jahren viermal verfilmt (1931 nach dem Drehbuch von Billy Wilder, 1935, 1954 und 1964).
Aus einem Zitat Kästners lässt sich neben seiner Motivation zum Schreiben von Kinder- und Jugendbüchern auch sein Menschenbild erkennen: „Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Früher waren sie Kinder, dann wurden sie Erwachsene, aber was sind sie nun? Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch!“[3].
2.1.2. Die Autoren Amelie Fried und Peter Probst
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Amelie Fried, geboren 1958 in Ulm, lebt mit ihrem Mann, Peter Probst, und ihren beiden Kindern in München[4]. Nach ihrem Studium war sie als TV-Moderation, sowie als Gastgeberin einer Talkshow tätig. Ihre besonderen Fähigkeiten in diesem Metier wurden ausgezeichnet mit dem Grimme-Preis, dem Telesta-Förderpreis und dem Bambi. Auch als Schriftstellerin machte sie sich einen Namen. In ihrem ersten Buch Die Störenfrieds lässt sie den Leser an lustigen Erlebnissen mit ihren beiden Kindern teilhaben. Ihre beiden Romane Am Anfang war der Seitensprung und Traumfrau mit Nebenwirkungen schafften es auf Anhieb auf die Bestsellerliste. Beide Werke wurden verfilmt und 1999 von ARD und ZDF ausgestrahlt. Mit ihrem ersten Kinderbuch Hat Opa die Hosen an? erhielt A. Fried 1999 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Mit ihrem Ehemann, Peter Probst, geboren 1957, der zudem die Drehbücher für die Verfilmungen der Romane von Amelie Fried verfasste, bringt sie mit den Geschichten über Taco und Kaninchen (2003) ihre erste gemeinsame Buchreihe heraus[5].
P. Probst schrieb mehrere Theaterstücke und Fernsehfilme, darunter zahlreiche Krimis.
2.2. Inhaltsangabe
2.2.1. Emil und die Detektive
In diesem Buch wird die Geschichte über den Schüler Emil Tischbein aus Neustadt erzählt, der zum ersten Mal alleine nach Berlin fahren darf (Kapitel 1-3). Dort erwarten ihn seine Großmutter und die Kusine Pony Hütchen am Blumenstand im Bahnhof Friedrichstraße. Ein verbrecherisches Ereignis während der Zugfahrt lässt Emil erst verspätet ankommen und hält ihn davon ab, dem mütterlichen Plan zu folgen, der vorsah, die Großmutter auf direktem Wege zu besuchen (Kapitel 4-7). Stattdessen stürzt er sich mit einer Jungenbande in eine aufregende Verfolgungsjagd quer durch die fremde Stadt, um dem Dieb das gestohlene Geld wieder abzunehmen (Kapitel 8-14). Das Vorhaben der Jungen gelingt und Emil wird zum Held der Menschheit, der Stadt Berlin und seiner geliebten Mutter (Kapitel 15-18)[6].
2.2.2. Taco und Kaninchen
In diesem Buch versucht das Geschwisterpaar[7] Taco und Kaninchen[8] ein Verbrechen aufzuklären und erlebt, dass ihre Unterschiedlichkeit dabei kein Hindernis ist. Der Fall, den sie lösen wollen, hat es in sich. Denn er verwickelt sogar ihre Mutter mit ein, die von der drohenden Gefahr aber nichts mitzubekommen scheint. Bei ihren Ermittlungen als Kinderdetektive geraten die beiden in gefährliche Situationen. Der vermeintliche Entführer von Elfi M. aus ihrer Stadt hat es scheinbar auch auf die Mutter von Taco und Kaninchen abgesehen (Kapitel 1-11). Als sich die Situation zuspitzt und alles nur noch komplizierter und verwickelter wird (Kapitel 12 - 44), stellt sich heraus, dass die Entführung nie stattgefunden hat (Kapitel 45) und ihre Mutter gar nicht in Gefahr war (Kapitel 46+47). Letztendlich werden Taco und Kaninchen doch noch als Ehrendetektive von der Polizei ausgezeichnet, weil sie durch ihr Engagement zur Ermittlung in diesem Fall beigetragen haben (Kapitel 48).
2.3. Familien-Darstellungen in Kinder- und Jugendbüchern im Wandel
„Familie stellt eines der Schlüsselmotive wie eines der Schlüsselthemen der Kinder- und Jugendliteratur dar; dies gilt nicht nur für die neuere, die moderne Kinder- und Jugendliteratur, wie wir sie seit dem späten 18. Jahrhundert kennen.“[9] Diese Beobachtung von Ewers und Wild macht deutlich, wie relevant und dominant dieses Thema über eine große Zeitspanne in der Kinder- und Jugendliteratur ist. Die Gattung der Kinder- und Jugendliteratur wurde zu einem „[...] Erzählort gegenwärtiger [d.h. zeitgeschichtlicher] tiefgreifender Wandlungsprozesse der Familie und in der ihr eingebetteten Kindheit“[10]. Auch aus soziologischer Sicht steht die Familie als primäre Sozialisationsinstanz und kindlicher Lebensraum im Mittelpunkt der Kinder- und Jugendliteratur. Dr. Heinz Abels[11] spricht in seiner Einführung in die Soziologie [12] von der Kernfamilie als dem primären Ort der kindlichen Sozialisation (, die sich besonders intensiv in der Mutter-Kind-Dyade vollzieht).
Ein Blick auf die Familienverhältnisse in den neusachlichen Kinderromanen zeigt, dass Eltern jedoch kaum als Handelnde vorkommen und sich die Aktionen vorrangig außerhalb des familialen Handlungsbereiches abspielen. Die Protagonisten erleben als Kinderhelden ihre Abenteuer des Alltags und die damit verbundenen Konflikte im antifamilialen Großstadtraum. Nicht nur Emil als neusachlicher Kinderroman, sondern auch Taco und Kaninchen als zeitgenössisches Kinder- und Jugendbuch spielen in dieser Großstadt-Szenerie[13]. Ewers und Wild schreiben diesen Bedeutungsverlust des familialen Raums dem Prozess der im 19./20. Jahrhundert einsetzenden gesellschaftlichen Modernisierung zu. Zugleich geben Ewers und Wild zu bedenken, dass sich seit dem 18. Jahrhundert die Auffassung verbreitet, dass Kinder und Jugendliche als Leser am ehesten von Geschichten angesprochen werden und aus ihnen gesellschaftliche Werte und Normen für ihr eigenes Leben übernehmen, die sich innerhalb ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebnishorizontes abspielen und ihnen von gleichaltrigen - und eben nicht erwachsenen - Protagonisten vermittelt werden[14]. Ich werde versuchen, in meinen weiteren Ausführungen, eine Begründung des Wandels aus der Geschichte heraus zu geben, die erklärt, warum die Eltern- und vor allem die Väterfiguren in den Kinder- und Jugendbüchern zurücktreten. Der angesprochene historische Wandel von Familienstrukturen lässt sich in Prozessen beschreiben, die die Kinder- und Jugendliteratur ebenfalls wiederspiegelt. Nämlich die Wandlungsprozesse von der dominanten patriarchal strukturierten Familie mit ihrer festgelegten und unumstößlichen Geschlechtsrollenidentität bis hin zu aktuellen Wandlungsprozessen der traditionellen Ein-Kind-Familienkonstellation.
[...]
[1] In meinen folgenden Ausführungen über den Autor Erich Kästner beziehe ich mich auf Informationen aus
einer Kurzbiographie in Kästner, Erich (2004): Emil und die Detektive, 149. Aufl., Cecillie Dressler Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg.
[2] Georg-Büchner-Preis: 1923 zur Erinnerung an den dt. Schriftsteller Georg Büchner geschaffener Literaturpreis.
[3] Zitat Buchrücken aus Kästner, Erich (2004): Emil und die Detektive, 149. Aufl., Cecillie Dressler Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg.
[4] In meinen folgenden Ausführungen über die Autorin Amelie Fried beziehe ich mich auf Informationen einer Webseite: www.familie-im-web.de/familie/cyberbuecher/autoren/a/amelie_fried/amelie_fried_i_01.html , abgerufen am 21.11.2005.
[5] In meinen folgenden Ausführungen über Peter Probst beziehe ich mich auf Informationen aus dem
Klappentext des Buches Taco und Kaninchen.
[6] Kästner, E. (2004): Emil und die Detektive, 149. Aufl., Cecillie Dressler Verlag GmbH & Co. KG,
Hamburg.
[7] Fried, A./Probst, P. (2003): Taco und Kaninchen, 3. Aufl., Wilhelm Heyne Verlag & Co. KG, München.
[8] Kaninchen heißt eigentlich Nina und hat ihren Spitznamen Taco zu verdanken, der ihn in Anlehnung an
Ninchen erfand. Taco hat seinen Spitznamen wiederum Kaninchen zu verdanken, weil er immer Taco-
Chips vernascht. vgl. a.a.O. S. 8
[9] Einleitung in: Ewers, Hans-Heiner/Wild Inge (Hrsg.) (1999): Familienszenen - Die Darstellung familialer Kindheit in der Kinder- und Jugendliteratur, Juventa Verlag Weinheim und München, S. 8.
[10] a.a.O. S. 20
[11] Dr. Heinz Abels ist Professor am Institut für Soziologie der Fern-Universität Hagen.
[12] vgl. Abels, H.(2004): Einführung in die Soziologie. Bd 2. Die Individuen in ihrer Gesellschaft. 2. überarb. u. erw. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage, Wiesbaden. S. 98ff.
[13] Emil besucht seine Großmutter in Berlin und verwickelt sich auf dem Weg dorthin als Detektiv in eine Verfolgungsjagd durch die Großstadt Berlin.
Taco und Kaninchen versuchen als Detektive eine Entführung in ihrer Stadt aufzudecken.
[14] vlg. Einleitung in: Ewers, Hans-Heiner/Wild Inge (Hrsg.)(1999): Familienszenen - Die Darstellung familialer Kindheit in der Kinder- und Jugendliteratur, Juventa Verlag Weinheim und München. S. 8.
- Arbeit zitieren
- Corinna Neeb (Autor:in), 2005, Vergleich der Familiendarstellungen in Erich Kästners „Emil und die Detektive“ und Amelie Frieds und Peter Probsts „Taco und Kaninchen“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/89793
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