Der durchschnittliche Museumsbesucher kommt laut Heiner Treinen für eine begrenzte Zeit in ein Museum, weil er auf „symbolisch-kulturelle, gehobene Unterhaltung und Zerstreuung“, sowie „Sinnessensationen“ aus sei. Die Kritik wird laut, Museen würden ihre Exponate deshalb schnell in der Art der Massenmedien präsentieren, wodurch es kaum möglich sei, Erkenntnisse zu vermitteln, Darstellungen zu deuten oder sich intensiv mit einem Thema zu befassen. In der vorliegenden Arbeit soll deshalb geklärt werden, welche Anforderungen ein historisches Museum erfüllen soll, um nicht nur zu unterhalten und der „Sinnessensation“ der Besuchers nachzukommen, sondern auch historisches Lernen zu ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, welche Anforderungen ein historisches Museum erfüllen soll, um nicht nur zu unterhalten und der „Sinnessensation“ der Besuchers nachzukommen, sondern auch historisches Lernen zu ermöglichen. Als Schwerpunkt wird die Inszenierung der deutschen Einheit im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn in Bezug auf Multiperspektivität untersucht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Anforderungen an ein Museum
2.1 Rekonstruktion und Vermittlung einer Interpretation des Vergangenen
2.2. Multiperspektivität
3. Inszenierung im Haus der Geschichte
3.1 Gesamteindruck der Dauerausstellung
3.2. Ereignisse bis zur Deutsche Einheit
3.3. Aufbau des „Weges zur Einheit“
3.4. Interpretation des Ausstellungsteils zur Wiedervereinigung
3.5. Beobachtung des Besucherverhaltens
4. Resümee
5. Literaturverzeichnis
7. Anhang
Die deutsche Vereinigung
Volkskammerwahl 1990
Ruf nach Einheit
Einvernehmen
Deutsche Einheit
1. Einleitung
Der durchschnittliche Museumsbesucher kommt laut Heiner Treinen für eine begrenzte Zeit in ein Museum, weil er auf „symbolisch-kulturelle, gehobene Unterhaltung und Zerstreuung“, sowie „Sinnessensationen“ aus sei. Die Betrachtung der Exponate erfolge oft nicht themenbezogen. Der Besucher beschäftige sich nur kurz mit ihnen und sei eher darauf bedacht, alle Objekte der Ausstellung einmal gesehen zu haben. Auch den Begleittexten würde meist nur so wenig Zeit gewidmet, dass eine gründliche Beschäftigung mit der Materie kaum möglich sei. Stattdessen würden besonders die Aufsehen erregenden Exponate, solche in besonders grellen Farben oder mit Untermalung durch Geräusche, Musik und Lichteffekte, Anziehungspunkte bilden. Auch bekannte Objekte, mit denen der Betrachter schon vor Besuch der Ausstellung zu tun hatte, seien Mittelpunkt des Interesses. Anstelle der Eröffnung neuer Perspektiven suche der Besucher so nur die Bestätigung dessen, was er bereits wisse.[1] Die Kritik wird laut, Museen würden ihre Exponate deshalb schnell in der Art der Massenmedien präsentieren, wodurch es kaum möglich sei, Erkenntnisse zu vermitteln, Darstellungen zu deuten oder sich intensiv mit einem Thema zu befassen.[2].
In der vorliegenden Arbeit soll deshalb geklärt werden, welche Anforderungen ein historisches Museum erfüllen soll, um nicht nur zu unterhalten und der „Sinnessensation“ der Besuchers nachzukommen, sondern auch historisches Lernen zu ermöglichen. Als Schwerpunkt soll die Inszenierung der deutschen Einheit im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn in Bezug auf Multiperspektivität untersucht werden.
Zur Erschließung des Themas der Multiperspektivität waren besonders die Beiträge „Multiperspektivität“ und „Multiperspektivischer Geschichtsunterricht“ von Klaus Bergmann hilfreich. Zwar bezieht er sich hauptsächlich auf den Geschichtsunterricht, doch lassen sich die grundsätzlichen Bedingungen für historisches Lernen in der Schule auf die Situation des Museums übertragen. Texte von Heinrich Theodor Grütter wurden insbesondere für einen Überblick wissenschaftlicher Anforderungen an eine Museum genutzt.
Im ersten Teil dieser Arbeit sollen diese theoretischen Forderungen der Historiker und Pädagogen vorgestellt werden. Welche Anforderungen muss ein Museum erfüllen, um historisches Lernen möglich zu machen? Besondere Berücksichtigung soll das Thema der Multiperspektivität erfahren. Was ist Multiperspektivität, weshalb wird sie gefordert und wodurch kann sie erreicht werden?
Der zweite Teil beschäftigt sich mit der musealen Inszenierung im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. In einem Selbstversuch wurde zuerst dass Museum auf die Darstellung der deutsch-deutschen Geschichte und besondere Elemente der Inszenierung untersucht. Sind BRD und DDR gleichwertig präsentiert? Gibt es gleichbeleibende Stilmittel und Elemente der Präsentation? Werden die Gefühle und Emotionen des Besuchers angesprochen? Beeinflusst die Inszenierung eine bestimmte Emotion bei der Betrachtung des DDR-Geschichte? Gibt es geheime Botschaften?
Da der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der musealen Darstellung des Prozesses bis zur deutschen Einheit liegt, erfolgt vor der Untersuchung der Inszenierung des untersuchten Ausstellungsteils ein kurzer Abriss der Ereignisse der Jahre 1989 und 1990. Die genaue Erforschung der Inszenierung und die Beobachtung der Besucher werden danach in Bezug zu den theoretischen Forderungen der Historiker gesetzt. Erzeugt das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Multiperspektivität? Welche Perspektiven gibt es? Stehen sie einander gleichwertig gegenüber? Werden sie vom Besucher wahrgenommen? Ist die Inszenierung neutral oder wird ein bestimmtes Bild von Geschichte gefördert?
Grundsätzlich stellt sich die Frage: Ist es dem Besucher im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland möglich, verschiedene Perspektiven auf die geschichtlichen Ereignisse von 1989 bis zur deutschen Einheit einzunehmen und so ein eigenes Bild von Geschichte zu formen?
2. Anforderungen an ein Museum
2.1 Rekonstruktion und Vermittlung einer Interpretation des Vergangenen
Zu den Aufgaben eines historischen Museums gehören das Sammeln, Bewahren, Erforschen, Ausstellen und Vermitteln geschichtlicher Objekte.[3] In der Regel werden in einer historischen Ausstellung von Menschen produzierte Gegenstände gezeigt, d.h., die Auseinandersetzung mit Geschichte erfolgt objektbezogen. Die Objekte werden durch ihren Einbezug in ein Gesamtarrangement zu einem Exponat.[4] Diese sind zwar Gegenstände gesellschaftlicher Wirklichkeit, durch ihre Inszenierung jedoch nicht Wirklichkeit selbst.[5]
Durch die Auswahl der Exponate und ihrer Inszenierung wird die Vergangenheit interpretiert. Die Architektur des Ausstellungsraumes, die Anordnung der Exponate und die Art und Weise ihrer Präsentation sowie ihre begleitenden und erklärenden Materialien, lassen ein inszeniertes Bild von Geschichte entstehen. Anhand unterschiedlicher Arrangements sind die Relikte der Vergangenheit so stets neu interpretierbar. Deshalb sollte ihre Anordnung verschiedene Deutungsmöglichkeiten des dargestellten Sachverhaltes möglich werden lassen. Oft vermittelt die Ausstellungsarchitektur jedoch eine geheime Botschaft der Ausstellungsmacher.[6]
So kann in Museen auf die öffentliche Bewusstseinsbildung Einfluss genommen werden. Sie dienen der Erhaltung und Bildung einer gesellschaftlichen Identität. Ihr Ziel ist es, das zu erhalten und über das aufzuklären, was eine Gesellschaft ausmacht, kennzeichnet und zu ihrem Überleben beiträgt. Die positiven Entwicklungslinien werden betont, während negative Ereignisse als Warnsignale vor ähnlichen Gefahren oder Aufruf zur Änderung augenblicklicher Tendenzen benutzt werden.[7] Ein Museum ist daher oft ein wirtschaftliches Unternehmen, das die oberflächlichen Bedürfnisse und Wunschbilder der Gesellschaft befriedigt und dem Besucher nicht zu neuen Erkenntnissen verhilft.[8] Ihre eigentliche Aufgabe sollte es jedoch sein, dem Besucher seine bereits vorhandenen Fragen an Geschichte zu beantworten und neue aufzuwerfen.[9] Kontroverse Diskussionen müssen möglich gemacht werden.[10] Geschichte sollte kritisch vergegenwärtigt werden.[11]
Da Geschichte immer aus der heutigen Sicht rekonstruiert wird, ist es nicht möglich, ein vollständiges Bild der Vergangenheit zu erhalten. Deshalb muss dem Betrachter im Museum immer wieder vor Augen geführt werden, dass es eine Illusion erzeugt. Der Konstruktionscharakter muss deutlich werden.[12]
Aus diesem Grund sollten die Exponate nicht so aufgestellt werden, dass der Besucher sich in ihnen verlieren kann und seine Emotionalität angesprochen wird. Durch eine Brechung des Dargestellten, also durch die Kombination von nicht zusammengehörigen Exponaten, wird der kritische Blick des Betrachters geöffnet und von ihm eine neue Position verlangt, die mehr ist, als das Wiedererkennen der Gegenstände.[13]
2.2. Multiperspektivität
Da es keine allgemeingültige Rekonstruktion der Vergangenheit geben kann, ist Geschichte grundsätzlich perspektivisch. Sie wird interpretiert von verschiedenen Menschen, die durch ihr Leben und ihre Zeit in verschiedener Art und Weise geprägt wurden. Die Menschen der Vergangenheit haben das Geschehen ihrer Zeit unterschiedlich aufgenommen und interpretiert. Sie besaßen unterschiedliche Interessen, Wertvorstellungen und Positionen ihrer Zeit. Deshalb hinterließen sie Relikte, die schon durch ihre Perspektive geprägt waren. Anhand dieser perspektivischen Quellen forschen die Historiker aus ihrer eigenen Perspektive. Sie stellen unterschiedliche Fragen an die Geschichte, wodurch sie zu verschiedenen Antworten kommen. Die aus den Zeugnissen gebildete Geschichte ist demnach so perspektivisch wie die Zeugnisse selbst.[14]
Multiperspektivität ist das Erschließen vergangener Sachverhalte anhand unterschiedlicher Primärzeugnisse. Eine multiperspektivische Geschichtsdarstellung betrachtet eine historische Begebenheit aus mindestens zwei verschiedenen Perspektiven von Beteiligten unterschiedlicher Positionen. Verschiedene Auslegungen der Historiker zu einem Sachverhalt sind kontrovers.[15]
Multiperspektivität ist in der Geschichtsdarstellung deshalb gefordert, weil die Bedingungen, unter denen die Ereignisse der Vergangenheit stattfanden, nicht zwingend und endgültig waren. Menschliches Handeln ist nie vorauszusehen. Trotz verschiedener Interessen gibt es immer den Moment der Entscheidungsfreiheit. In der Vergangenheit getroffene Entscheidungen waren nur eine Wahl unter vielen Möglichkeiten. Doch auch die damals möglichen Alternativen und sich daraus ergebende Konflikte müssen gezeigt werden. Indem die Zusammenhänge und Verflechtungen des Geschehens erkenntlich gemacht werden, wird eine Veränderung des geschichtlichen Ablaufs denkbar. Nur so kann eine historische Situation verstanden werden. Dies ist besonders wichtig, um vor Augen zu führen, dass Geschichte nicht geradlinig verläuft. Das Geschehene ist zwar Tatsache, kann jedoch verschieden aufgefasst werden. Ein historisches Ereignis kann nur dann richtig eingeordnet und beurteilt werden, wenn alle Positionen, alle Denk- und Erkenntnisstrukturen der Vergangenheit berücksichtigt werden. Erst dann kann gesagt werden, welche Aspekte zur Entscheidungsfindung nicht betrachtet wurden.[16]
Besonderer Wert wird auf das Erinnern und das Verstehen verschiedener Standpunkte und verschiedener Gruppen der damaligen Zeit gelegt.[17] Durch die Präsentation unterschiedlicher Exponate, die verschiedene Sichtweisen und Wertvorstellungen zeitgenössisch handelnder Menschen darstellen, kann Multiperspektivität erreicht werden. Anhand der Beschäftigung mit diesen Objekten kommt der Lernende zu einer eigenständigen Sicht der Vergangenheit.
Multiperspektivität lehrt, dass ein Urteil über einen geschichtlichen Sachverhalt schwer zu treffen ist, da sich widersprechende Zeugnisse zu demselben Sachverhalt vorliegen können. Ein richtiges Urteil ist nicht möglich, da es unterschiedliche, legitime Aussagen über vergangenes Handeln gibt.[18]
3. Inszenierung im Haus der Geschichte
3.1 Gesamteindruck der Dauerausstellung
Das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurde als Museum zur deutschen Nachkriegsgeschichte geplant. Es soll sich der Geschichte des Staates und der geteilten Nation widmen und ein gesamtdeutsches Selbstverständnis besitzen. Die Entwicklung der Sowjetischen Besatzungszone, Staatsgründung der DDR, 17. Juni 1953 und Mauerbau waren seit der Planung in das Konzept der Ausstellung einbegriffen. Darüber hinaus veranlassten die Ereignisse des 3. Oktober 1990 das Haus der Geschichte dazu, die Darstellung der Geschichte der DDR innerhalb der Ausstellung zu erweitern. Die DDR-Geschichte soll anhand thematischer Schwerpunkte und nicht chronologisch-parallel dargestellt werden, sondern dem Besucher ihre Bedeutung für die deutsche Geschichte näher bringen und die unterschiedliche Entwicklung beider Systeme verdeutlichen.[19]
Um einen Gesamteindruck über die Darstellung der beiden deutschen Staaten zu erhalten, wurde in einem Selbstversuch innerhalb einer Stunde das Museum von Anfang bis Ende der Ausstellung erkundet. Die hierbei entstandenen, groben Eindrücke, die natürlich nur aus der sehr flüchtigen Beschäftigung mit der Inszenierung im Museum entstammen, sollen an dieser Stelle kurz wiedergegeben werden. Dies soll einen kleinen Einblick in wesentliche Elemente der Inszenierung des Museums geben.
Semantisch optimierte Thementexte auf großen Tafeln zu Beginn jedes neuen Ausstellungsteils sollen einen groben Überblick über das Gezeigte geben. Semantisch optimiert bedeutet, dass jeder Satz eine Kernaussage hat und nicht länger als eine bestimmte Anzahl von Zeichen haben darf. Je kleiner die Tafeln werden, umso mehr gehen sie in die Tiefe eines Themas, die kleinsten erklären ein Exponat, liefern jedoch keine Deutung. Anhand von Schubladen, Mappen, Monitoren oder Hörern, an denen der Besucher selber aktiv werden muss, um die Informationen aufzunehmen, soll besonders auf bestimmte, tiefere Aspekte eines Themas eingegangen werden.
Als Orientierungspunkt sollen dem Besucher die Ergebnisse der Bundestagswahlen dienen, die auf großen Holztafeln durch Diagramme dargestellt sind. Des Weiteren gibt es „schwarze Boxen“ der „gegenwärtigen Vergangenheit“, die den Umgang mit dem Nationalsozialismus zu verschiedenen Zeiten wiedergeben.
Während des Durchlaufens der Ausstellung wird der Besucher räumlich immer höher geleitet. Von der zweiten und dritten Ebene ist ihm so stets der Blick auf den bereits zurückgelegten Weg und besonders auf die Inszenierung des Bundestages auf der ersten Ebene möglich. So bekommt der Besucher den unterschwelligen Eindruck eines allgemeinen Aufwärtstrends, der mit der Gründung der Bundesrepublik begann und später in der Auflösung der DDR und ihrem Anschluss an die BRD gipfeln wird.
Der Besucher betritt zu Beginn eine Nachbildung der Trümmerlandschaft von 1945. Die Fülle des Gebotenen ist überwältigend und es ist schwer, seinen Weg durch die Ausstellung zu finden. Über das Innere eines „Rosinenbombers“ gelangt man in den Bereich der doppelten Staatsgründung. Ab diesem Punkt wird symbolisch anhand eines höher als mannshohen Gitters eine Mauer aufgebaut, die zwischen Darstellungen von West und Ost bis zur Wiedervereinigung Deutschlands trennt. Diese Gittermauer befindet sich in allen Bereichen des Museums, in denen von DDR-Geschichte gesprochen wird. Meist muss der Besucher durch Gitter-Elemente hindurchgehen, um sich mit DDR-Geschichte befassen zu können. An einer Stelle im Bereich der 70er Jahre ist es sogar möglich, durch eine Passierstelle in eine Inszenierung der DDR zu gelangen. Um Beziehungen zwischen Ost und West darzustellen, sind Schaukästen in die Gitter eingelassen, in denen zum Beispiel zwischen Ost und West per Post hin und her geschickte Güter ausgestellt sind.
[...]
[1] Treinen, 1988, S. 39
[2] vgl. Larcher, 1988, S. 163
[3] vgl. Grütter, 1997, S. 710
[4] vgl. Bergmann, 1997, S. 301
[5] vgl. Kuhn, 1978, S. 10
[6] vgl. Bergmann, 1997, S. 302, vgl. Grütter, 1997, S. 710-711, vgl. Borries, 1997, S. 338
[7] vgl. Hug, 1978, S. 7-20
[8] vgl. Weschenfelder, 1992, S. 72
[9] vgl. Larcher, 1988, S. 167
[10] vgl. Kuhn, 1978, S. 9
[11] vgl. Hug, 1978, S. 7
[12] vgl. Bergmann, 1997, S. 303, vgl. Borries, 1997, S. 341
[13] vgl. Grütter, 1990, S. 17
[14] vgl. Bergmann, 1998, S. 171, vgl. Bergmann, 1994, S. 195
[15] vgl. Bergmann, 1998, S. 172, vgl. Bergmann, 1994, S. 196
[16] vgl. Rosenbaum, 1979, S. 27-28
[17] vgl. Borries, 1983, S. 569
[18] vgl. Bergmann, 1994, S. 196
[19] vgl. Schäfer, 1993, S. 49
- Arbeit zitieren
- Wiebke Seitz (Autor:in), 2003, Multiperspektivität, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/89624
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