In der Arbeit wird das um 1200 entstandene Werk Iwein von Hartmann von Aue betrachtet. Vor allem die Beziehung zwischen dem Protagonisten Iwein und der Königin Laudine wird näher untersucht, um herauszufinden, inwiefern die Liebe in dieser Erzählung dargestellt wird, und welche Auswirkungen für den weiteren Verlauf entstehen.
Für diese thematisch eingegrenzte Textarbeit ist es essenziell, den Begriff "minne" zu definieren, um die Beziehung innerhalb des Romans richtig zu verstehen und deuten zu können. Dazu passend wird der zuvor erklärte Begriff von der Freundschaft, die zur Zeit des Mittelalters ein wiederkehrendes Motiv in Romanen darstellte, abgegrenzt. Außerdem wird das Thema Liebe in einen historischen Kontext gerückt, um die Fiktion des Werkes mit der Realität des Mittelalters abgleichen zu können. Die Betrachtung der Personifikation "vrou minne" rundet schließlich die Analysearbeit ab.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsdefinition minne
2.1 Die Minne in Abgrenzung zur Freundschaft
2.2 Die Liebe im Mittelalter
3. Iwein von Hartmann von Aue
3.1 Die Darstellung und Auswirkung der Minne in Iwein
3.2 Wesen und Funktion der vrou minne
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Alexa Rosemann (Autor), 2019, Die Minne in "Iwein" von Hartmann von Aue, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/888780
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