Die Arbeit befasst sich mit nicht realen Situationen, die in Buch oder Film dargestellt werden. Der Roman "Ruhm" von Daniel Kehlmann erzählt neun Geschichten, in denen sich Metafiktionalität und Metalepse aufzeigen lassen.
Kehlmann spielt mit verschiedenen Erzählebenen, lässt die Grenzen von Wirklichkeit und Fiktion verschwimmen, Handlungen ins Leere laufen, Figuren verschwinden oder auch wiederauftauchen. Zu diesem Zweck werden in dieser Arbeit, Textpassagen, die derartige Formen von Metaisierung enthalten, analysiert und hinsichtlich ihrer Funktion definiert.
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