Marken sind omnipräsent und zu Ikonen geworden. Sie sind Visualisie¬rungen der versprochenen Produktbotschaft und dienen als Kommunika¬tion zwischen Unternehmen und Kunden. Marken beeinflussen sowohl unsere Wahrnehmung als auch unser Verhalten und prägen neben dem materiellen Werturteil auch das Selbstwertgefühl.
Dank der Fortschritte in der Medizin, aber auch durch einen gesundheits¬bewussteren Lebensstil erreichen immer mehr Menschen ein höheres Le¬bensalter. Man spricht von einer demographischen Verschiebung von jung nach alt. Die Bezeichnung Generation 50+ ist nicht eindeutig abgrenzbar. Einige Studien beginnen bereits bei 45 Jahren, andere bei 55 Jahren. Dabei entspricht alt nicht gleich alt. Die Generation 50+ lässt sich nach dem Lebensalter oder auch nach ihren Lebensansprüchen segmentieren. Die Wünsche und Bedürfnisse der heutigen Senioren sind differenziert zu betrachten und haben nichts mehr mit denen ihrer Vorfahren gemein.
Die sogenannte Generation 50+ stellt das höchste Kaufkraftpotenzial mit mehr als 60 % der deutschen Kaufkraft. Sie ist jedoch auch die an¬spruchsvollste Gruppe. Qualität und ein stimmiges Preis- / Leistungsver¬hältnis sind die Kriterien an denen ein Produkt gemessen wird. Das Ver¬trauen ist ein wichtiger Aspekt und entsprechend kritisch ist der Umgang mit einer Marke. Das Bild des Seniors, der Woche für Woche dieselben Produkte einkauft ist ungültig. Die Generation 50+ wechselt die Marke wenn eine andere Marke einen persönlichen Vorteil bringt.
Die Generation 50+ ist die zukünftige Zielgruppe für viele Unternehmen und ihre Marken. Markenimages bestehender Produkte müssen auf die Bedürfnisse dieser Generation angepasst werden ohne sie als alt und vergraut zu bezeichnen. Ebenso lassen sich neue Produkte einführen welche die Generation 50+ ansprechen ohne sie über ihr Alter zu identifi¬zieren. Statt Lebensfrust sollen diese Marken die Lebenslust dieser wach¬senden Zielgruppe in den Vordergrund stellen.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
Abbildungsverzeichnis
1 Die Demographische Chance – der Horizont der Studie
2 Die Grundlagen der Markenforschung
2.1 Definition Marke
2.2 Definition Markenimage
2.3 Die Bedeutung der Marke für Konsumenten
2.4 Relevanz von Marken
2.5 Markentypen
2.6 Markentreue
3 Die „Ageing Society“
3.1 Das „ökonomische Bild“ der Generation 50+: attraktive Konsumentengruppe mit ausgeprägtem Marktpotenzial
3.2 Kaufkraft und Konsumverhalten der Generation 50+
4 Generation 50+ - ein heterogenes Marktsegment
4.1 Segmentierung der Generation 50+
4.2 Markentreue und Qualitätsbewusstsein
5 Die Ansprache der Generation 50+ - Senioren und Werbung
5.1 Zielgruppenansprache
5.2 Ältere Menschen in der Werbung
6 Fazit
Anhang
Abstract
Marken sind omnipräsent und zu Ikonen geworden. Sie sind Visualisierungen der versprochenen Produktbotschaft und dienen als Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden. Marken beeinflussen sowohl unsere Wahrnehmung als auch unser Verhalten und prägen neben dem materiellen Werturteil auch das Selbstwertgefühl.
Dank der Fortschritte in der Medizin, aber auch durch einen gesundheitsbewussteren Lebensstil erreichen immer mehr Menschen ein höheres Lebensalter. Man spricht von einer demographischen Verschiebung von jung nach alt. Die Bezeichnung Generation 50+ ist nicht eindeutig abgrenzbar. Einige Studien beginnen bereits bei 45 Jahren, andere bei 55 Jahren. Dabei entspricht alt nicht gleich alt. Die Generation 50+ lässt sich nach dem Lebensalter oder auch nach ihren Lebensansprüchen segmentieren. Die Wünsche und Bedürfnisse der heutigen Senioren sind differenziert zu betrachten und haben nichts mehr mit denen ihrer Vorfahren gemein.
Die sogenannte Generation 50+ stellt das höchste Kaufkraftpotenzial mit mehr als 60 % der deutschen Kaufkraft. Sie ist jedoch auch die anspruchsvollste Gruppe. Qualität und ein stimmiges Preis- / Leistungsverhältnis sind die Kriterien an denen ein Produkt gemessen wird. Das Vertrauen ist ein wichtiger Aspekt und entsprechend kritisch ist der Umgang mit einer Marke. Das Bild des Seniors, der Woche für Woche dieselben Produkte einkauft ist ungültig. Die Generation 50+ wechselt die Marke wenn eine andere Marke einen persönlichen Vorteil bringt.
Die Generation 50+ ist die zukünftige Zielgruppe für viele Unternehmen und ihre Marken. Markenimages bestehender Produkte müssen auf die Bedürfnisse dieser Generation angepasst werden ohne sie als alt und vergraut zu bezeichnen. Ebenso lassen sich neue Produkte einführen welche die Generation 50+ ansprechen ohne sie über ihr Alter zu identifizieren. Statt Lebensfrust sollen diese Marken die Lebenslust dieser wachsenden Zielgruppe in den Vordergrund stellen.
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Markenrelevanz und Grundfunktionen einer Marke
Abbildung 2: Die stärksten Marken der Welt
Abbildung 3: Die stärksten Marken in Deutschland
Abbildung 4: Übersicht der Markentypen und wie sie zueinander stehen
Abbildung 5: Wichtige Vor- und Nachteile der Einzelmarke
Abbildung 6: Wichtige Vor-und Nachteile der Dachmarke
Abbildung 7: Wichtige Vor- und Nachteile der Familienmarke
Abbildung 8: htp St. Gallen: 50+ Marketing, das kein Seniorenmarketing ist
Abbildung 9: htp St. Gallen, 50+ Marketing, das kein Seniorenmarketing ist
Abbildung 10: Untersuchungsergebnis zur Rolle von Verhalten bei der Markentreue
Abbildung 11: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 1910 - 2050
Abbildung 12: Alt und Reich
Abbildung 13: Kaufkraft nach frei verfügbarem Geld pro Monat
Abbildung 14: Absolute Ausgaben für Konsumgüter des täglichen Bedarfs 2003
Abbildung 15: Konsumausgaben privater Haushalte im 1. Halbjahr 2003
Abbildung 16: Wofür die Deutschen heute ihr Geld ausgeben
Abbildung 17: Tatsächliches Kaufverhalten Konsumgüter
Abbildung 18: Maslowsche Bedürfnispyramide für Senioren
Abbildung 19: Soziodemographie der Best Ager
Abbildung 20: Die verschiedenen Lebenseinstellungen der Generation 50+
Abbildung 21: Markentreue der Generation 50+
Abbildung 22: Produktfeld Röstkaffee
Abbildung 23: Röstkaffee (Einzelmarken) - Anteil Markenwechsler in %
Abbildung 24: Röstkaffee (Dachmarken) - Anteil Markenwechsler in %
Abbildung 25: Röstkaffee (Dachmarken) - Anteil Käufer von vier und mehr Marken in %
Abbildung 26: Röstkaffee (Einzelmarken) - Anteil Käufer neuer Marken in %
Abbildung 27: Markenwechsler Röstkaffee, Bohnenkaffee
Abbildung 28: Deutschland, Markentreue nach Alter 1998
Abbildung 29: Bedeutung der Marke für die Kaufentscheidung bei Senioren
Abbildung 30: Bedeutung der Konsumenten für das Unternehmen aus Konsumentensicht
Abbildung 31: Bedeutung der Konsumenten für das Unternehmen aus Konsumentensicht
Abbildung 32: Bedeutung der Konsumenten für das Unternehmen aus Konsumentensicht
Abbildung 33: Bedeutung der Konsumenten für Unternehmen aus Konsumentensicht
Abbildung 34: Beispiele Integrationsmarketing
Abbildung 35: Beispiel verdecktes Seniorenmarketing
Abbildung 36: Beispiel kommuniziertes Seniorenmarketing
Abbildung 37: Beispiele reines Seniorenmarketing
Abbildung 38: Beispiel ideales Seniorenmarketing
Abbildung 39: Produktfeld Margarine
Abbildung 40: Margarine - Anteil Markenwechsler in %
Abbildung 41: Margarine - Anteil Käufer von vier und mehr Marken in %
Abbildung 42: Margarine - Anteil Käufer neuer Marken in %
Abbildung 43: Produktfeld Fruchtjoghurt
Abbildung 44: Fruchtjoghurt - Anteil Markenwechsler in %
Abbildung 45: Fruchtjoghurt - Anteil Käufer von vier und mehr Marken in %
Abbildung 46: Fruchtjoghurt - Anteil neuer Marken in %
Abbildung 47: Produktfeld Duschzusätze
Abbildung 48: Duschzusätze - Anteil Markenwechsler in %
Abbildung 49: Duschzusätze - Anteil Käufer von vier und mehr Marken in %
Abbildung 50: Duschzusätze - Anteil Käufer neuer Marken in %
Abbildung 51: Produktfeld Feinwaschmittel
Abbildung 52: Feinwaschmittel - Anteil Markenwechsler in %
Abbildung 53: Feinwaschmittel - Anteil Käufer von vier und mehr Marken in %
Abbildung 54: Kriterien einer Marke aus Sicht der Konsumenten
Abbildung 55: Kriterien für eine erfolgreichen Marke
Abbildung 56: Stellung der Markentreue beim Konsumenten
Abbildung 57: Selbsteinstufung markentreu, aktionsorientiert bzw. preisorientiert
Abbildung 58: Selbsteinstufung markentreu, aktionsorientiert bzw. preisorientiert
Abbildung 59: Voraussetzungen für Markentreue
Abbildung 60: Die Markentreue der 55+ -Generation
Abbildung 61: Imagevergleich zwischen Markenartikeln und Eigenmarken
Abbildung 62: Preisvergleich zwischen Markenartikeln und Eigenmarken
Abbildung 63: Imagevergleich zwischen Markenartikeln und Eigenmarken
Abbildung 64: Spontane Bekanntheit von Markenartikeln
Abbildung 65: Spontane Bekanntheit von Markenartikeln
1 Die Demographische Chance – der Horizont der Studie
Die Anzahl älterer Menschen und ihr Anteil an der Bevölkerung nehmen in vielen westlichen Industrienationen stark zu. In Deutschland wird es im Jahr 2050 doppelt so viele ältere wie jüngere Menschen geben.[1]
Unbewusst laufen 78 bis 80 % der Kaufentscheidungen ab. Der Großteil dieser Kaufentscheidungen wird aufgrund unbewusster „Programme“ gefällt, die sich im Laufe der Evolution gebildet haben und die „Region im Hirn“ führen.[2] Für Handel und Industrie lautet die Frage somit: „Wie lässt sich ein Logenplatz im Kopf des Kunden ergattern? Wie kann man sich vom Gehirn-Langweiler zum Gehirn-Verführer entwickeln?“[3]
Die Kaufentscheidung der „reifen Generation“ wird zukünftig oftmals über den Erfolg und den Fortbestand von Unternehmen entscheiden.[4] Die Generation 50+ stellt höhere und differenzierte Anforderungen an Produkte und Marken als die jüngere Generation.[5]
2 Die Grundlagen der Markenforschung
2.1 Definition Marke
Eine Marke ist ein auf einer Ware angebrachtes Zeichen, das geeignet ist, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denen anderer Unternehmen zu entscheiden, herauszuheben und wiederzuerkennen.[6]
Nach dem deutschen Markengesetz (MarkenG) können als Marke Wörter, einschließlich Personennamen, Abbildungen, Buchstaben, Zahlen, dreidimensionale Gestaltungen einschließlich der Form einer Ware oder ihrer Verpackung sowie sonstige Aufmachungen einschließlich Farben und Farbzusammenstellungen geschützt werden.[7]
Unter einer Marke wird ein in der Psyche des Konsumenten „fest verankertes, unverwechselbares Vorstellungsbild von einem Produkt oder einer Dienstleistung“ verstanden.[8] Ein Produkt bzw. eine Dienstleistung haben dann einen Markenstatus erlangt, wenn sie ein positives, relevantes und unverwechselbares Image beim Konsumenten aufbauen und Verbraucherbedürfnisse befriedigen können.[9]
„Unter Handelsmarke versteht man Ware, die von einem Handelsunternehmen oder über einen Hersteller mit einem Warenzeichen versehen wird, so dass diese Marke exklusiv durch das Handelsunternehmen vertrieben werden kann. Unter Herstellermarke versteht man Ware, die vom Hersteller selbst geführt und vertrieben wird.“[10]
Bei Markenartikeln handelt es sich um standardisierte Fertigware für den Massenbedarf, wobei die Artikel durch Warenzeichen gekennzeichnet sind. Markenartikel sind geprägt durch:
- eine einheitliche Aufmachung
- eine gleichbleibende oder stetig verbesserte Qualität, Quantität und Preisstellung
- systematische Kommunikationsmaßnahmen / Verbraucherwerbung
- einen hoher Bekanntheitsgrad
- eine weite Verbreitung und Anerkennung im Markt.[11]
2.2 Definition Markenimage
Markenbekanntheit und eine weite Verbreitung des Markenproduktes auf dem Markt allein lösen jedoch kein Vertrauen in die Marke aus. Wichtig ist darüber hinaus,
- welches Bild bzw. welche Vorstellung der Verbraucher von der Marke hat,
- ob die an die Marke geknüpften Versprechen bezüglich der Produkteigenschaften erfüllt werden,
- und ob mit der Marke eine Befriedigung individueller rationaler und emotionaler Bedürfnisse möglich ist.
Alle im Gedächtnis eines Konsumenten repräsentierten Assoziationen zu einer Marke, also sowohl alle verfügbaren rationalen Informationen als auch Gefühle oder Stimmungen machen das Markenimage, d.h. die subjektive Sicht der (potentiellen) Kunden auf eine Marke aus.[12]
2.3 Die Bedeutung der Marke für Konsumenten
Marken steuern in erheblichem Ausmaß das Verhalten des Konsumenten. Viele Konsumenten verfügen über äußerst lebendige und klare Markenbilder, bauen Beziehungen zu Marken auf und werden gar zu „Markenaposteln“, weil sie durch Marken anderen Menschen ihre Wertvorstellungen vermitteln können.[13]
Die Bedeutung von Marken ist für Konsumenten sehr wichtig. Hierzu zählen folgende Faktoren:
- Vertrauen: Das Vertrauen der Verbraucher in starke Marken beruht auf einer impliziten Qualitätsgarantie, die nicht nur funktional, sondern auch emotional ist.
- Vereinfachung des Entscheidungsverhaltens: Marken stehen für viele funktionale und emotionale Attribute.
- Selbstdarstellung: Starke Marken helfen dem Verbraucher bei der Darstellung der eigenen Person, insbesondere bei Statussymbolen.
- Problemlösung: Auf der persönlichen Ebene reduzieren Marken das Qualitätsrisiko, auf zwischenmenschlicher Ebene das psychologische und soziale Risiko.[14]
Das Kaufverhalten des Kunden hat sich zum Erlebniskonsum entwickelt. Das Erlebnis, das mit einer Marke verbunden wird, spielt eine immer wichtigere Rolle.[15] Die Bindungswilligkeit der Konsumenten an einzelne Marken[16] wie auch die Ansprüche und Erwartungshaltungen, mit denen Verbraucher Marken begegnen unterzieht sich einem Wandel. Statt Aspekte wie Autorität, Konformität und Sicherheit stehen Erwartungsgrößen wie Aktualität, Attraktivität und Zuwendung im Vordergrund. Die Bedeutung von Marken verändert sich nicht.[17] Die Markenpersönlichkeit stellt eine erstrebenswerte Eigenschaft für den Konsumenten dar, wodurch Markentreue entstehen kann.[18]
2.4 Relevanz von Marken
Die drei Grundfunktionen von Marken tragen unterschiedlich stark zur Markenrelevanz bei. Das relative Gewicht des ideellen Nutzens beträgt 40 %, gefolgt von der Informationseffizienz mit 37 %. Die Risikoreduktion trägt mit durchschnittlich 23 % zur Markenrelevanz bei.[19]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthaltenAbbildung 1: Markenrelevanz und Grundfunktionen einer Marke [20]
Im Jahr 2002 wurden im Rahmen einer empirischen Studie von McKinsey und MCM 45 Produktklassen im B2C-Bereich auf ihre Markenrelevanz hin untersucht. Zum oberen Drittel zählen unter anderem Waschmittel, Duschgel sowie Joghurt.[21]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Die stärksten Marken der Welt[22]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Die stärksten Marken in Deutschland[23]
2.5 Markentypen
Bei der Namensgebung gilt zu unterscheiden zwischen Produkten, die nach dem Namen des Unternehmens benannt sind und denen, die einen eigenen Namen tragen. Die richtige Wahl des Markentyps entscheidet mit über den Erfolg. Es gibt drei Arten von Markentypen (siehe Abbildung 4). Diese können in Reinform, aber auch in Kombination auftreten.[24]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4: Übersicht der Markentypen und wie sie zueinander stehen[25]
Die Einzelmarke (Produktmarke)
Das Prinzip der Einzelmarke besteht darin, dass für die einzelnen Produkte eines Anbieters jeweils eigene Marken geschaffen werden. Dieser Markentyp tritt auf, wenn ein Unternehmen eine klare unverwechselbare Markenpersönlichkeit (Brand Identity) schaffen will, die ein eigenständiges Marktfeld besetzen soll. Eine unterschiedliche Positionierung einer Marke am Markt ist möglich.[26]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5: Wichtige Vor- und Nachteile der Einzelmarke[27]
Die Dachmarke (Programm- / Companymarke)
Die Dachmarke ist dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Produkte eines Unternehmens unter einer einheitlichen Marke (Umbrella Branding) angeboten werden. Im Vordergrund stehen die Firma und ihre Kompetenz.[28]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 6: Wichtige Vor-und Nachteile der Dachmarke[29]
Die Familienmarke (Produktgruppenmarke)
Die Familienmarke nimmt die mittlere Position zwischen Einzel- und Dachmarke ein. Hierbei werden für bestimmte Produktlinien einheitliche Marken gewählt und eingesetzt. Somit werden mehrere Leistungen unter einer Marke möglich.[30]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 7: Wichtige Vor- und Nachteile der Familienmarke[31]
Die Marktsegmentierung anhand des Beispiels Nivea:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 8: htp St. Gallen: 50+ Marketing, das kein Seniorenmarketing ist[32]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 9: htp St. Gallen, 50+ Marketing, das kein Seniorenmarketing ist[33]
2.6 Markentreue
Jacoby und Chestnut haben in Ihrer Literaturanalyse 42 verschiedene Definitionen und 53 verschiedene Messverfahren für Markentreue identifiziert.[34] In der Literatur dominieren drei verschiedene Ansätze zur Definition von Markentreue. Diese orientieren sich an:
- beobachtbarem Verhalten
- Einstellungen oder
- einer Kombination von Verhalten und Einstellungen[35]
Beobachtbares Verhalten ist die Betrachtung von Anteilen einer Marke bei mehreren Käufen einer Person bzw. eines Haushalts oder die Reihenfolge, in der Marken gekauft werden.[36]
Einstellungsorientierte Markentreue-Konzepte besagen, dass Verhaltensbeobachtungen dem wesentlichen Inhalt des Begriffs Markentreue nicht gerecht werden. Es soll über die Untersuchung von Einstellungen festgestellt werden, ob eine stabile Bindung an einer Marke existiert.[37]
Die dritte Art versucht, die Verhaltens- und Einstellungsdimension zusammenzufassen. Dies lässt sich an einem Beispiel verdeutlichen: Bei der Befragung von 148 Konsumenten zeigte sich, dass 73 % wiederholt die gleiche Marke kauften während 27 % zum Markenwechsel tendierten. Da nur 51 % der Wiederholungskäufer eine positive Meinung zu dem Produkt hatten, ist eine generelle Markentreue nicht feststellbar. Die restlichen 22 % haben das Produkt trotz einer negativen Einstellung wiederholt gekauft, weil kein anderes Produkt angeboten wurde. Offenbar waren keine Bindungen vorhanden und diese Konsumenten hätten zu anderen Marken gewechselt, wenn die Möglichkeit bestanden hätte.[38]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 10: Untersuchungsergebnis zur Rolle von Verhalten bei der Markentreue[39]
Die wohl präziseste, umfassende und bis heute wichtigste Definition von Markentreue geht auf Jacoby und Chestnut zurück: „ Die Definition wird ausgedrückt durch eine Menge von sechs notwendigen und gemeinsam hinreichenden Bedingungen. Diese besagen, Markentreue ist
1. das tendenziell (nicht zufällige)
2. Verhalten (z.B. Kauf)
3. im Zeitablauf
4. einer Entscheidungseinheit
5. hinsichtlich einer oder mehrerer alternativer Marken aus einer Menge vergleichbarer Marken
6. das sich als eine Funktion psychologischer Prozesse (Entscheidungen, Bewertungen) ergibt.“[40]
3 Die „Ageing Society“
3.1 Das „ökonomische Bild“ der Generation 50+: attraktive Konsumentengruppe mit ausgeprägtem Marktpotenzial
Die Weltbevölkerung altert. Der Anteil der älteren Menschen steigt, zugleich sinkt der Anteil der jungen Menschen. Unter den Älteren wächst die Zahl der Hochbetagten besonders schnell und es wird mehr alte Frauen als alte Männer geben.[41]
Auch in Deutschland verschiebt sich in den nächsten Jahrzehnten das zahlenmäßige Verhältnis zwischen älteren und jüngeren Menschen drastisch. Die „Alterspyramide“ verformt sich zu einem „Pilz“. Schon im Jahr 2020 werden die 50 – 65-jährigen mit fast 20 Millionen Menschen die stärkste Bevölkerungsgruppe in Deutschland stellen.[42] Im Jahr 2050 wird ein Drittel der Bevölkerung mindestens 60 Jahre als sein. Gleichzeitig sinkt der Bevölkerungsanteil der unter 20-Jährigen. Die Gruppe der mindestens 60-jährigen wird 2050 mehr als doppelt so groß sein (28 Millionen bzw. 37%).[43]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 11: Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 1910 - 2050[44]
Die „neuen“ Senioren von morgen – Leben statt Arbeiten. Mit „neu“ ist die Vorstellung einer modernen und jungen Einstellung zum Leben verbunden.
- Die neuen Senioren werden biologisch älter, bleiben mental jung
- Sie bejahen das Leben, werden älter ohne sich alt zu fühlen. „Neu“ soll dabei zum Ausdruck bringen, dass
- sie auf der Höhe der Zeit sind
- mit der Zeit gehen
- ihre nachberufliche Lebensphase als Neuorientierung verstehen
- ihr Leben bewusst gestalten bzw., dass sie mehr aus ihrem Leben machen wollen.[45]
3.2 Kaufkraft und Konsumverhalten der Generation 50+
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 12: Alt und Reich[46]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 13: Kaufkraft nach frei verfügbarem Geld pro Monat[47]
Die Generation 45+ steht für 62 % der deutschen Kaufkraft (siehe Abbildung 13). Ältere Kunden sind somit aufgrund ihres höheren, frei verfügbaren Geldes pro Monat die lukrativste Kundengruppe in Deutschland.[48] Ergebnisse von ACNielsen sowie des Statistischen Bundesamtes stützen diese Aussage. Die Generation 45+ gibt über 63 % aller Konsumgüterausgaben des täglichen Bedarfs bei einem Bevölkerungsanteil von nur 43 % aus (vergleiche Abbildung 14).[49] Die Konsumausgaben der 45- bis 65-jährigen liegen mit 2.357 Euro bis 2.494 Euro über dem bundesweiten Durchschnitt, während die der 65- bis 70-jährigen im 1. Halbjahr 2003 bei ca. 2.100 Euro betragen (vergleiche Abbildung 15). Die fallenden Konsumausgaben der über 70-jährigen sind auf die schwachen Renten der Kriegsgeneration zurückzuführen.[50]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 14: Absolute Ausgaben für Konsumgüter des täglichen Bedarfs 2003[51]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 15: Konsumausgaben privater Haushalte im 1. Halbjahr 2003[52]
Die Ausgabenverteilung der älteren Menschen unterscheidet sich von der jüngeren Bevölkerung. Menschen ab 65 Jahren geben gemessen an ihrem Einkommen proportional mehr für Wohnung und Gesundheitspflege aus, die unter 35-jährigen mehr für Verkehr, Bekleidung und Gastgewerbe (vgl. Abbildung 16).[53] Das tatsächliche Kaufverhalten zeigt, dass Ältere pro Einkauf weniger kaufen, jedoch öfter als die Generationen bis 49 Jahren (vgl. Abbildung 17).[54]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 16: Wofür die Deutschen heute ihr Geld ausgeben[55]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 17: Tatsächliches Kaufverhalten Konsumgüter[56]
[...]
[1] Eisenmenger, Matthias, Pötzsch, Olga, Sommer Bettina, Bevölkerung Deutschlands bis 2050, 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2006, S. 16, in: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bev oelkerungsentwicklung/bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf [27.10.2007]
[2] vgl. Hauesel, Hans-Georg, in Albaum, Michael, Best Ager: Die neuen Alten kommen, in: TextilWirtschaft, 2005,
[3] Albaum, Michael, Best Ager: Die neuen Alten kommen, in: TextilWirtschaft, 2005,
[4] vgl. o. V., Generation 55+ - Chancen für Handel und Konsumgüterindustrie, Frankfurt am Main 2006, S.4, in: http://www.wemako.ch/_pdf/Generation55.pdf [14.10.2007]
[5] vgl. o. V., Generation 55+ - Chancen für Handel und Konsumgüterindustrie, Frankfurt am Main 2006, S.42, in: http://www.wemako.ch/_pdf/Generation55.pdf [14.10.2007]
[6] Losowski, Marek, Die Bedeutung der Marke im Internet, Weimar 1999 / 2000, S. 1, in: http://www.uni-weimar.de/medien/management/sites/ws9900/Onlinemarketing/onlinemarketing_ content/hausarbeiten/markenbedeutung_losowski.pdf [22.10.2007]
[7] vgl. Gille, Christian, u. a., Deutsches Markengesetz, Artikel 1, § 3, Düsseldorf 2007, in: http://www.markengesetz.de/ [22.10.2007]
[8] vgl. Meffert, Heribert, Burmann, Christoph, Koers, Martin, Markenmanagement, Grundfragen der identitätsorientierten Markenführung, Wiesbaden 2002,
[9] vgl. Weinberg, Peter, Diehl, Sandra, Erlebniswelt für Marken, in Esch, Franz Rudolf, Moderne Markenführung, 4. Auflage, Wiesbaden 2005,
[10] o. V., Markenforschung, Köln o. J., S. 3, in: http://www.skopos.de/CMS/images/uploads/SKOPOS_Markenforschung.pdf [22.10.2007]
[11] vgl. o. V., Markenforschung, Köln o. J., S. 3, in: http://www.skopos.de/CMS/images/uploads/SKOPOS_Markenforschung.pdf [22.10.2007]
[12] vgl. o. V., Markenforschung, Köln o. J., S. 12, in: http://www.skopos.de/CMS/images/uploads/SKOPOS_Markenforschung.pdf [22.10.2007]
[13] vgl. Esch, Franz-Rudolf, Strategie und Technik der Markenführung, 4. Auflage, München 2007
[14] vgl. Biel, Alexander, Grundlagen zum Markenwertaufbau, in: Esch, Franz-Rudolf, Moderne Markenführung, 3. Auflage, Wiesbaden 2001,
[15] vgl. Losowski, Marek, Die Bedeutung der Marke im Internet, Weimar 1999 / 2000, S. 3, in: http://www.uni-Weimar.de/medien/management/sites/ws9900/Onlinemarketing/onlinemarketing_ content/hausarbeiten/markenbedeutung_losowski.pdf [22.10.2007]
[16] vgl. Diekhof, Rolf, Der treue Kunde ist ein Trugbild, in: w&v Werben und Verkaufen, 1997, S. 82 - 83
[17] vgl. Herrmann, Christoph, Die Zukunft der Marke: Mit effizienten Führungsentscheidungen zum Markterfolg, Frankfurt am Main, 1999,
[18] vgl. Losowski, Marek, Die Bedeutung der Marke im Internet, Weimar 1999 / 2000, S. 3, in: http://www.uni-weimar.de/medien/management/sites/ws9900/Onlinemarketing/onlinemarketing_ content/hausarbeiten/markenbedeutung_losowski.pdf [22.10.2007]
[19] vgl. Kilian, Karsten, Markengrundlagen, in Markenlexikon, o. J., in: http://www.markenlexikon.com/markenmanagement4.html [27.10.2007]
[20] Kilian, Karsten, Markengrundlagen, in Markenlexikon, o. J., in: http://www.markenlexikon.com/markenmanagement4.html [27.10.2007]
[21] vgl. Kilian, Karsten, Markengrundlagen, in Markenlexikon, o. J., in: http://www.markenlexikon.com/markenmanagement4.html [27.10.2007]
[22] Nistler, Andrea, Die Markenmacher: Best Global Brands 2006, in: Markt&Medien, 2007,
[23] Nistler Andrea, Die Markenmacher :Best Global Brands 2006, in: Markt&Medien, 2007,
[24] Losowski, Marek, Die Bedeutung der Marke im Internet, Weimar 1999 / 2000, S. 5 f., in: http://www.uni-weimar.de/medien/management/sites/ws9900/Onlinemarketing/onlinemarketing_ content/hausarbeiten/markenbedeutung_losowski.pdf [22.10.2007]
[25] Losowski, Marek, Die Bedeutung der Marke im Internet, Weimar 1999 / 2000, S. 8, in: http://www.uni-weimar.de/medien/management/sites/ws9900/Onlinemarketing/onlinemarketing_ content/hausarbeiten/markenbedeutung_losowski.pdf [22.10.2007]
[26] vgl. Becker, Jochen, Marketing-Konzeption, Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 8.Auflage, München 2006,
[27] vgl. Becker, Jochen, Marketing-Konzeption, Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 8.Auflage, München 2006,
[28] vgl. Becker, Jochen, Marketing-Konzeption, Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 8.Auflage, München 2006,
[29] Becker, Jochen, Marketing-Konzeption, Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 8.Auflage, München 2006,
[30] vgl. Becker, Jochen, Marketing-Konzeption, Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 8.Auflage, München 2006,
[31] Becker, Jochen, Marketing-Konzeption, Grundlagen des zielstrategischen und operativen Marketing-Managements, 8.Auflage, München 2006,
[32] Feige, Stephan, 50 PLUS - Marketing, das kein Seniorenmarketing ist, St. Gallen 2006, S. 13, in: http://www.gfm.ch/files/aktuell/events/2006/gfm_vortrag_feige-marketing_50plushandout.pdf [22.10.2007]
[33] Feige, Stephan, 50 PLUS - Marketing, das kein Seniorenmarketing ist, St. Gallen 2006, S. 14, in: http://www.gfm.ch/files/aktuell/events/2006/gfm_vortrag_feige-marketing_50plushandout.pdf [22.10.2007]
[34] vgl. Jacoby, Jacob, Chestnut, Robert, Brand Loyalty: Measurement and Management, in: Jacoby, Jacob, Brand Loyalty, New York 1978
[35] vgl. Kuß, Alfred, Tomczak, Torsten, Käuferverhalten, 3.Auflage, Stuttgart 2004,
[36] vgl. Kuß, Alfred, Tomczak, Torsten, Käuferverhalten, 3.Auflage, Stuttgart 2004,
[37] vgl. Kuß, Alfred, Tomczak, Torsten, Käuferverhalten, 3.Auflage, Stuttgart 2004,
[38] vgl. Day, George, A two-dimensional concept of brand loyalty, in: Journal of advertising research, 1969,
[39] vgl. Day, George, A two-dimensional concept of brand loyalty, in: Journal of advertising research, 1969,
[40] vgl. Jacoby, Jacob, Chestnut, Robert, Brand Loyalty: Measurement and Management in: Jacoby, Jacob, Brand Loyalty, 1978,
[41] vgl. o. V., Alterung der Weltbevölkerung: 1950 – 2050: Zusammenfassung, New York 2001, S. 4 – 5, in: http://www.un.org/esa/population/publications/worldageing19502050/pdf/german_execsu m.pdf [27.10.2007]
[42] vgl. Stiller, Matthias, Leitfaden „Marketing im Handel für die Generation 50+, Dortmund 2005, S. 3, in: http://www.dortmund.ihk24.de/servicemarken/branchen/handel/anlagen/2005-07-11_Leitfa den_Gen50plus.pdf [03.10.2007]
[43] vgl. o. V., Vereinte Nationen, Alterung der Weltbevölkerung: 1950 – 2050: Zusammenfassung, New York 2001, S. 3 – 4, http://www.un.org/esa/population/publications/worldageing19502050/p df/german_execsum.pdf [27.10.2007]
[44] Eisenmenger, Matthias, Pötzsch, Olga, Sommer Bettina, Bevölkerung Deutschlands bis 2050, 11. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Wiesbaden 2006, S. 16, in: http://www.destatis .de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2006/Bevoelkerungsentwicklung/bevoelkerungsprojektion2050,property=file.pdf [27.10.2007]
[45] vgl. Kilian, Ralf, Senioren – Worauf sie stehen. Wie man sie gewinnt!, o. J., S. 1, in: http://www.g reinwalder.com/gos/deutsch/konzepte_senior.html [22.10.2007]
[46] Feige, Stephan, 50 PLUS - Marketing, das kein Seniorenmarketing ist, St. Gallen 2006, S. 6, in: http://www.gfm.ch/files/aktuell/events/2006/gfm_vortrag_feige-marketing_50plushandout.pdf [22.10.2007]
[47] o. V., 45plus – die entscheidende Generation, Hamburg 2006, S. 5, in: http://www.readers-dige st.de/service_fuer_journalisten/fileadmin/documents/forumplus/Ergebnis se_2006_05.pdf [31.10.2007]
[48] o. V., 45plus – die entscheidende Generation, Hamburg 2006, S. 5, in: http://www.readers-dige st.de/service_fuer_journalisten/fileadmin/documents/forumplus/Ergebnisse_2006_05.pdf [31.10.2007]
[49] vgl. Gerhardt, Stefan, Generation 45plus: Eine heterogene Zielgruppe wartet auf Ansprache, Frankfurt am Main 2004, in: http://de.acnielsen.com/news/pr20041008.shtml [01.11.2007]
[50] vgl. Behrends, Sylvia, Kott, Kristina, Krebs, Thomas, Stuckemeier, Anette, Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte – Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003, Wiesbaden 2004, S. 35, in: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2004/Einkommens__und__Verbrauchstichprobe/Pressebroschuere__EVS2005,property=file.pdf [01.11.2007]
[51] Gerhardt, Stefan, Generation 45plus: Eine heterogene Zielgruppe wartet auf Ansprache, Frankfurt am Main 2004, in: http://de.acnielsen.com/news/pr20041008.shtml [01.11.2007]
[52] Behrends, Sylvia, Kott, Kristina, Krebs, Thomas, Stuckemeier, Anette, Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte – Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003, Wiesbaden 2004, S. 35, in: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2004/Einkommens__und__Verbrauchs ichprobe/Pressebroschuere__EVS2005,property=file.pdf [01.11.2007]
[53] vgl. o. V., Statistisches Bundesamt, in Schneider, Stefan, Aktuelle Themen: Demografie Spezial: Auf dem Prüfstand der Senioren: Alternde Kunden fordern Unternehmen auf allen Ebenen, 2003, S. 4, in: http://www.demotrans.de/documents/DBR_Pruefstand _Senio ren.pdf [01.11.2007]
[54] vgl. AC Nielsen Homescan Panel, 2002 – 2003, in Feige, Stephan, 50 PLUS - Marketing, das kein Seniorenmarketing ist, St. Gallen 2006, S. 21, in: http://www.gfm.ch/files /aktuell/events/2 006/gfm_vortrag_feige-marketing_50plushandout.pdf [22.10.2007]
[55] Statistisches Bundesamt, in Schneider Stefan, Aktuelle Themen: Demografie Spezial: Auf dem Prüfstand der Senioren: Alternde Kunden fordern Unternehmen auf allen Ebenen, 2003, S. 4, in: http://www.demotrans.de/documents/DBR_Pruefstand_Senioren.pdf [01.11.2007]
[56] vgl. AC Nielsen Homescan Panel, 2002 – 2003, in Feige, Stephan, 50 PLUS - Marketing, das kein Seniorenmarketing ist, St. Gallen 2006, S. 21, in: http://www.gfm.ch/files/aktuell/events/2 006/gfm_vortrag_feige-marketing_50plushandout.pdf [22.10.2007]
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