Seit dem Amtsantritt der Regierung „Kohl“ im Jahr 1982 verfolgt die Bundesrepublik Deutschland eine vorwiegend angebotsorientierte Wirtschaftspolitik. Vorrangiges Ziel dieser Politik ist die Schaffung von günstigen Voraussetzungen in den Unternehmen, damit diese in der Lage sind, durch Investitionen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Vor allem sind es die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden. Sie beschäftigen rund 70% aller Arbeitnehmer, stellen 83% der Ausbildungsplätze zur Verfügung und erwirtschaften einen bedeutenden Anteil des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Aus dieser Perspektive stellen z.B. Finanzierungsprobleme im Mittelstand ernste Hindernisse für den gesamtwirtschaftlichen Entwicklungspfad dar.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine Staatsbank mit öffentlichem Auftrag. Die von der KfW Bankengruppe durchgeführten Fördermaßnahmen leisten ihren Beitrag zum Erreichen der wirtschaftspolitischen Wachstums-, Beschäftigungs- und Gleichgewichtsziele.
Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Historie, die Aufgaben sowie die organisatorischen und finanzwirtschaftlichen Strukturen der KfW Bankengruppe. Hieran anknüpfend folgt ein fokussierter Blick auf die von der KfW Mittelstandsbank eingesetzten Förderinstrumente. Abschließend werden Ergebnisse der Untersuchung einer kritischen Würdigung unterzogen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. KfW Bankengruppe
2.1 Historie und öffentlicher Förderauftrag
2.2 Die Gremien und die fünf eigenständigen Marken der KfW Bankengruppe
2.3 Kennzahlen der KfW Bankengruppe
3. KfW Mittelstandsbank
3.1 Definition kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU)
3.2 Förderinstrumente der KfW Mittelstandsbank
3.2.1 Investitionsförderung von Gründern und KMU
3.2.2 Förderung von Unternehmensgründungen
3.2.3 Mezzanin- und Risikokapitalfinanzierungen
3.2.4 Beratung und Information
4. Kritische Würdigung
4.1 Erfolge der Fördermaßnahmen der KfW Mittelstandsbank
4.2 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Seit dem Amtsantritt der Regierung „Kohl“ im Jahr 1982 verfolgt die Bundesrepublik Deutschland eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik. Vorrangiges Ziel dieser Politik ist die Schaffung von günstigen Voraussetzungen in den Unternehmen, damit diese in der Lage sind, durch Investitionen neue Arbeitsplätze zu schaffen. Vor allem sind es die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden. Sie beschäftigen rund 70% aller Arbeitnehmer, stellen 83% der Ausbildungsplätze zur Verfügung und erwirtschaften einen bedeutenden Anteil des Bruttoinlandsproduktes (BIP).[1] Aus dieser Perspektive stellen z.B. Finanzierungsprobleme im Mittelstand ernste Hindernisse für den gesamtwirtschaftlichen Entwicklungspfad dar.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine Staatsbank mit öffentlichem Auftrag. Die von der KfW Bankengruppe durchgeführten Fördermaßnahmen leisten ihren Beitrag zum Erreichen der wirtschaftspolitischen Wachstums-, Beschäftigungs- und Gleichgewichtsziele[2].
Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Historie, die Aufgaben sowie die organisatorischen und finanzwirtschaftlichen Strukturen der KfW Bankengruppe. Hieran anknüpfend folgt ein fokussierter Blick auf die von der KfW Mittelstandsbank eingesetzten Förderinstrumente. Abschließend werden Ergebnisse der Untersuchung einer kritischen Würdigung unterzogen.
2. KfW Bankengruppe
2.1 Historie und öffentlicher Förderauftrag
Die KfW ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt am Main.[3] Sie wurde rund drei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges am 18.11.1948 als Teil eines Konzeptes zum politischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau der Bundesrepublik Deutschland (BRD) errichtet.[4] Die Geschichte der KfW ist eng mit der - vom damaligen amerikanischen Außenminister Marshall erdachten - Wiederaufbauhilfe (sog. Marshallplan) verbunden. Die ersten nennenswerten finanziellen Gegenwerte aus den Einfuhren von Lebensmitteln, Rohstoffen und Sachgütern („äußerer“ Marshallplan) standen im Jahr 1950 in Form eines Sondervermögens bereit. Diese Mittel wurden sodann für die Kreditprogramme der KfW zur Investitionsfinanzierung („innerer“ Marshallplan) eingesetzt.[5] Der offizielle Name des wirtschaftlichen Aufbauprogramms - European Recovery Program (ERP) - ist zum nachhaltigen Leitmotiv der KfW geworden.[6]
In der Zeit von 1948 bis 1960 hatte sich die KfW zu einem „Mehrzweckinstitut“ von Bund und Ländern entwickelt. Die Bilanzsumme weitete sich während dieser Zeit von rund 250 Mio. EUR auf etwa 4 Mrd. EUR aus. Nachdem die schwierigsten Wiederaufbauaufgaben im Mittelstand bewältigt waren, widmete sich die KfW außerdem der Export- und Projektfinanzierung[7] sowie der finanziellen Zusammenarbeit mit dem Ausland.[8]
Im August 1961 wurde das KfW-Gesetz einer tiefgreifenden Reform unterzogen: Das Grundkapital wurde auf 511 Mio. EUR[9] aufgestockt und die Gewinnausschüttung ausgeschlossen. Des Weiteren übertrug die Bundesregierung der KfW die Durchführung von Hilfs- und Fördermaßnahmen für wirtschaftlich unterentwickelte Länder.[10] In der Folge hatte die KfW sich in den Sechziger Jahren zu sehr auf ihre neuen Auslandsaktivitäten, die Exportfinanzierung und die Rohstoffkredite fokussiert. Die Politik mahnte daher eine Rückbesinnung auf die innerdeutschen Aufgaben an.
Während der Jahre von 1971 bis 1989 widmete sich die KfW der Neuorientierung und dem Ausbau ihrer inländischen Wirtschaftsförderung. Der westdeutsche Mittelstand wurde mit langfristigem Fremdkapital versorgt, weil ihm der Zugang zum Kapitalmarkt und die Verhandlungsstärke von Großunternehmen fehlten. Erstmals wurde daneben ein ERP-Beteiligungsprogramm ins Leben gerufen. Das schwierige wirtschaftliche Umfeld - vor allem in den Siebziger Jahren - erforderte konjunkturpolitische Sonderprogramme, die mit Unterstützung von Zinssubventionen aus Bundesmitteln realisiert wurden.[11] Am Ende dieser Periode hatte sich die KfW nach erneuter Kapitalaufstockung und kritischer Prüfung durch Ratingagenturen ein weltweit anerkanntes Emissionsstanding erworben.[12]
Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung stellten sich der KfW[13] neue Aufgaben. Für den Aufbau moderner Wirtschaftsstrukturen in den neuen Ländern stellte die KfW überwiegend Kapitalmarktmittel zur Verfügung, die mit Zinszuschüssen aus dem Bundeshaushalt noch attraktiver gestaltet werden konnten. Die Zahl der zu bewältigenden Kreditanträge wuchs exorbitant an.[14] Am 01.10.1994 erfolgte die Fusion zwischen der Staatsbank Berlin (ehemalige Staatsbank der DDR) und der KfW. Das übernommene Gebäude am Berliner Gendarmenmarkt wurde zur ersten Zweigniederlassung der KfW. Die mit dem Zusammenschluss einhergehende Eigenkapitalzufuhr nutzte der Vorstand sogleich, um neue KfW-Kreditprogramme aufzulegen.[15] Zur Förderung des ostdeutschen Mittelstands hatte die KfW in den Jahren nach der Wende neben der zugesagten Kreditvolumina (Quantität) vor allem mit besonders stark verbilligten Festzinssätzen, Risikobeteiligungen und Liquiditätshilfen (Qualität) unterstützt. Die KfW überzeugte in dieser Phase ihrer Geschichte mit Sensibilität für volkswirtschaftliche und politische Aspekte.[16]
Zum 01.01.2003 wurde die KfW die Gesamtrechtsnachfolgerin der Deutschen Ausgleichsbank (DtA).[17] Die KfW Bankengruppe errichtete am Sitz der DtA in Bonn eine zweite Zweigniederlassung. Eine noch leistungsfähigere staatliche Förderbank war entstanden. Des Weiteren konnten die Überschneidungen in den Förderprogrammen bereinigt werden. Das Grundkapital der KfW beträgt heute 3,75 Mrd. EUR. Es wird zu 80% vom Bund und zu 20% von den Ländern gehalten.[18] In Erfüllung ihres öffentlichen Auftrages ist die Bilanzsumme per 31.12.2005 auf rund 340 Mrd. EUR angestiegen.[19]
Der Gesetzgeber hat die Aufgaben der KfW Bankengruppe explizit definiert (s. Anhang 1). Bei der Zusage von Finanzierungen für den Mittelstand, für freie Berufe und für Existenzgründungen sowie für die Bereiche Wohnungswirtschaft, Umweltschutz, Infrastruktur, technischer Fortschritt und Innovation ist die KfW verpflichtet, Kreditinstitute oder andere Finanzierungsinstitutionen bei der Vergabe von Fördermitteln einzuschalten (sog. Durchleitungsprinzip).[20] Diese grundlegende Maxime trägt zur marktkonformen Gestaltung und sinnvollen Allokation der finanziellen Ressourcen bei.
2.2 Die Gremien und die fünf eigenständigen Marken der KfW Bankengruppe
Die KfW Bankengruppe wird derzeit von einem sechsköpfigen Vorstand geführt. Er ist verantwortlich für die Geschäftsführung und Vermögensverwaltung der Anstalt.[21]
Der Verwaltungsrat der KfW besteht aus insgesamt 37 Mitgliedern - davon sieben Bundesminister, sieben Bundes- und sieben Ländervertreter, fünf Bankenvertreter, sieben Vertreter aus Wirtschaft und Handwerk und vier Gewerkschaftsvertreter (s. Anhang 2). Ihm obliegt die Überwachung der Arbeit des Vorstands. Außerdem wirken Mitglieder des Verwaltungsrats im Kreditbewilligungsausschuss bei der Vergabe von vorlagepflichtigen Kreditengagements mit und genehmigen den Jahresabschluss.[22] Darüber hinaus wird unter dem Vorsitz des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit bei der KfW ein sog. Mittelstandsrat gebildet. Dieser berät und beschließt über operative Maßnahmen zur Förderung des Mittelstands.
Ihre Aktivitäten hat die KfW Bankengruppe nach der Fusion mit der DtA neugeordnet und unter fünf eigenständigen Marken positioniert. Unter dem Namen KfW Mittelstandsbank sind insbesondere Maßnahmen zur Gründungs- und Mittelstandsfinanzierung gebündelt. Dazu zählen neben der klassischen Investitionsfinanzierung auch innovative Eigenkapitalprogramme und die Entwicklung von Finanzinstrumenten - wie z.B. Globaldarlehen oder Verbriefungen - die den KMU den Kreditzugang erleichtern.[23] Die KfW Förderbank konzentriert sich auf Instrumente zur Förderung von umweltbewusstem Bauen und Wohnen, Bildung, Umwelt, Sozialem und kommunalen Infrastrukturmaßnahmen.[24] Hierunter fallen auch die Finanzierung von Umwelt- und Klimaschutzvorhaben in Unternehmen. Die internationale Projekt- und Exportfinanzierung ist der Auftrag der KfW IPEX-Bank. Das Geschäft mit den entwickelten europäischen Ländern, dem Nahen und Mittleren Osten, Russland und Indien steht im Mittelpunkt der Kreditzusagen. Demgegenüber unterstützt die KfW Entwicklungsbank die Entwicklungshilfepolitik der Bundesregierung in den armen und ärmsten Ländern unserer Welt.[25] Mit der DEG (Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH) steht eine weitere Marke zur Verfügung, um Investitionen von privaten Unternehmen in Entwicklungs- und Transformationsländern zu erleichtern.[26]
2.3 Kennzahlen der KfW Bankengruppe
Der Umfang des Engagements der KfW Bankengruppe wird aus den Fördervolumina der einzelnen Geschäftsfelder ersichtlich (s. Anhang 3). Die KfW Förderbank konzentrierte mit Ausgaben von 38,7 Mrd. EUR im Jahr 2005 etwa 56% des Gesamtfördervolumens auf ihren Geschäftsbereich. Dagegen wirken die Ausgaben für die Mittelstandsförderung im Jahr 2005 in Höhe von 15,5 Mrd. EUR (22,5%) relativ gering. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Programmmittel der KfW Förderbank teilweise direkt oder indirekt auch zugunsten von KMU wirken. Sie profitieren direkt bei der Förderung von z.B. umweltschonenden Investitionen im Unternehmen oder indirekt über eine verbesserte Auftragslage z.B. auf dem Gebiet von erneuerbaren Energien oder in der Wohnungswirtschaft. Die Aktivitäten der KfW IPEX-Bank - im Jahr 2005 12,1 Mrd. EUR (17,6%) - unterstützten die Außenhandelsaktivitäten besonders von deutschen Großunternehmen. So errichtet z.B. die SIEMENS AG unter Einbindung der KfW IPEX-Bank ein Kraftwerk samt Meerwasserentsalzungsanlage in den Vereinigten Arabischen Emiraten.[27]
Nachdem nun ein Überblick über die Historie, die Gremien und die Aktivitäten der KfW Bankengruppe vorliegt, soll nun der Fokus auf die Förderinstrumente der KfW Mittelstandsbank gelegt werden.
3. KfW Mittelstandsbank
3.1 Definition kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU)
Die KfW hat die Aufgabe im staatlichen Auftrag Fördermaßnahmen, insbesondere Finanzierungen, u.a. für den Mittelstand durchzuführen. Diesbezüglich gibt es häufig Abgrenzungsprobleme. Wegen der unterschiedlichen Größenstrukturen in den Wirtschaftszweigen existiert kein einheitlich definierter Begriff für die kleinen und mittleren Unternehmen - dem sog. Mittelstand.[28] Auf Empfehlung der Europäischen Kommission vom 06.05.2003 werden KMU wie folgt definiert (Auswirkung der EU-Verständigung):
„Kleinstunternehmen sind Unternehmen, die
- weniger als 10 Mitarbeiter und
- einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 2 Mio. EUR haben.
Kleine Unternehmen sind Unternehmen, die
- weniger als 50 Mitarbeiter und
- einen Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 10 Mio. EUR haben.
Mittlere Unternehmen sind Unternehmen, die
- weniger als 250 Mitarbeiter und
- einen Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR oder eine Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR haben.“[29]
[...]
[1] Vgl. Institut für Mittelstandsforschung zitiert nach Kubla, Roman, Mittelstandsfinanzierung vor neuen Herausforderungen, in: Rumpf, Maria; Feyerabend, Friedrich-Karl, (Hrsg.), Finanzierung im Mittelstand: Neue Herausforderungen und Chancen, Berichte aus Theorie und Praxis, Verlag der Ferber`schen Universitäts-Buchhandlung, Gießen 2005, S. 3.
[2] Vgl. § 1 Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG).
[3] Vgl. § 1 Abs. 1 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG).
[4] Vgl. Harries, Heinrich, Wiederaufbau, Welt und Wende: Die KfW - eine Bank mit öffentlichem Auftrag, Verlag Fritz Knapp GmbH, Frankfurt am Main 1998, S. 1.
[5] Vgl. Harries, a.a.O., S. 31f..
[6] Vgl. Harries, a.a.O., S. 8.
[7] Projektfinanzierung bedeutet, dass die Kredite allein aus dem Ertragspotential der zu finanzierenden Investitionen zurückgezahlt werden.
[8] Vgl. Harries, a.a.O., S. 62.
[9] Damals eine Milliarde Deutsche Mark.
[10] Vgl. Harries, a.a.O., S. 66ff..
[11] Vgl. Harries, a.a.O., S. 120ff.
[12] Vgl. Harries, a.a.O., S. 162.
[13] Das Wort „Wiederaufbau“ im Namen der Kreditanstalt entsprach in den letzten Jahren vor der deutschen Einheit nicht mehr dem Zeitgeist. Der Vorstand der KfW stellte bereits Überlegungen zur Namensänderung an. Vgl. Harries, a.a.O., S. 167.
[14] Vgl. Harries, a.a.O., S. 168f..
[15] Vgl. Harries, a.a.O., S. 188ff..
[16] Vgl. Harries, a.a.O., S. 174f..
[17] Vgl. § 1 und § 9 des Gesetzes zur Übertragung des Vermögens der Deutschen Ausgleichsbank auf die Kreditanstalt für Wiederaufbau (DtA-VÜG).
[18] Vgl. § 1 Abs. 2 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG).
[19] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], Geschäftsbericht 2005, Frankfurt am Main, S. 120f..
[20] Vgl. § 3 Abs. 1 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG).
[21] Vgl. § 6 Abs. 2 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KredAnstWiAG).
[22] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], a.a.O., S. 6ff..
[23] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], a.a.O., S. 9.
[24] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Chancen], Auf einen Blick, KfW Bankengruppe, in: Chancen: Das Magazin der KfW Bankengruppe, Nr. 3/06, Frankfurt am Main 2006, S. 3.
[25] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], a.a.O., S. 11f..
[26] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Chancen], a.a.O., S. 3.
[27] Vgl. KfW Bankengruppe (Hrsg.), [Geschäftsbericht], a.a.O., S. 20f..
[28] Kubla, Roman, a.a.O., S. 3.
[29] KfW Bankengruppe (Hrsg.), [KMU], 01/2005 „KfW Mittelstandsbank, KMU-Definition, Erläuterung zur Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), Prüf- und Berechnungsschema sowie Berechnungsbogen zur Selbsterklärung des Antragstellers“ <http://www.kfw-mittelstandsbank.de/DE_Home/Service/Kreditantrag_und_Formulare/142291_M_KMU_Definition_2005_01.pdf> (07.11.2006).
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Betriebswirt (FH) Frank Eckhoff (Autor:in), M.A. Nadine V. Kegen (Autor:in), 2007, Wirtschaftsförderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau unter besonderer Fokussierung auf die KfW Mittelstandsbank, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88382
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