Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. „Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand“, wurde es einmal in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie beschrieben (1993).
Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veröffentlicht oder entstanden als Nebenprodukte.
Im Rahmen der folgenden Arbeit werden daher die bisherigen Erkenntnisse zusammengeführt und im Hinblick auf die Wirkungsmöglichkeiten von Organisationen erweitert.
Bisherige Ausarbeitungen gehen nämlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten können den ersten Schritt machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhältnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann.
Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie können die Möglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschränken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen.
Besonders gut lässt sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten.
Während sich bei der Annäherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide können die Initiative ergreifen) liegt die Möglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast.
Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gästen aber trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte. Der Kellner verfügt immer noch indirekte Mitteilungsmöglichkeiten. Abschließend wird daher noch auf die Möglichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingegangen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung – Das Thema Flirt in der Soziologie und das Ziel dieser Arbeit
2. Das Annäherungsverhalten – Indirekte Kommunikation und das Problem der Initiative
2.1 Der Flirt – Eine kurze Einleitung
2.2 Was ist Kommunikation?
2.3 Was ist indirekte Kommunikation?
2.4 Was ist das eigentlich genau: Flirten?
3. Das Flirten in Organisationen – informal oder formal illegal?
4. Warum der Kellner nicht den ersten Schritt tun kann - Das einseitige Problem der Initiative beim Flirten zwischen Kellner und Gast
4.1 Die Rolle des Kellners – Flirtbegünstiger und -behinderer zugleich
4.2 Die Sozialstruktur eines Gastronomiebetriebes
5. Wie der Kellner flirten kann – Möglichkeiten der Motivation zur Initiative
6. Wie der Gast flirten kann – Das Problem der Einschätzung der Lage
7. Wieso der Chef zum Flirten anstiftet – Funktionen, Folgen und Möglichkeiten für die Organisation
8. Abschließende Bemerkungen – Kellner-Gast-Beziehungen unter Bekannten, Geschlechterunterschiede und der formal illegal handelnde Vorgesetzte
9. Fazit
10. Literatur
1. Einleitung – Das Thema Flirt in der Soziologie und das Ziel dieser Arbeit
Soziologische Werke zum Thema Flirt finden sich selten. „Nur die spröde Schöne Soziologie verweigert sich standhaft dem Gegenstand“ beschrieb es einmal Rüdiger Lautmann (1993: S.598).
Die existierenden Ausarbeitungen fanden zumeist bisher nur wenig Beachtung, wurden erst gar nicht veröffentlicht (vgl. Rost 1992: S.1) oder entstanden als Nebenprodukte. So widmet sich beispielsweise André Kieserling (1999: S.161) dem „Anfangen mit intimer Kommunikation“ lediglich exemplarisch im Rahmen der Erläuterung seiner Definition von indirekter Kommunikation (vgl. Kieserling 1999: S.147ff). Georg Breidenstein beschäftigt sich in einer empirischen Studie zwar mit „Verliebtheit und Paarbildung“, aber dies nur „unter Schulkindern“ (vgl. Breidenstein 1997). Jürgen Gerhards und Bernd Schmidt wiederum fanden zwar eine nennenswerte öffentliche Resonanz, beispielsweise in „Der Spiegel“ (1991: S.95-99), beschreiben die „Wege der Annäherung“ aber im Rahmen einer Aids-Präventionskampagne (vgl. Gerhards/Schmidt 1992).
Des Weiteren gibt es zwar ausgedehnte Ausarbeitungen, die sich mit Liebes- bzw. Paarbeziehungen beschäftigen[1], aber wie es überhaupt zur Paarbildung kommt, wird zumeist nur am Rande erwähnt.
Man wird also sagen können, dass eine „Soziologie des Flirts“, wie Martin Rost (1994) sie bezeichnete, durchaus existiert, wenn auch augenscheinlich als Randerscheinung. Im Rahmen der folgenden Arbeit werde ich daher die bisherigen Erkenntnisse zusammenführen (vor allem in Anlehnung an André Kieserling sowie Jürgen Gerhards und Bernd Schmidt) und im Hinblick auf die Wirkungsmöglichkeiten von Organisationen erweitern.
Bisherige Ausarbeitungen gehen nämlich i.d.R. von einem zweiseitigen Initiativrecht beim Beginn mit intimer Kommunikation aus. D.h.: Beide Flirtbeteiligten können den ersten Schritt[2] machen. Dies ist allerdings gar nicht immer der Fall. So kommt es auch vor, dass dieses Verhältnis einseitig liegt, also nur einer der Flirtenden den ersten Schritt tun kann.
Dieses einseitige Initiativrecht wird vorrangig durch Organisationen geschaffen (wenn es denn geschaffen wird). Sie können die Möglichkeiten ihrer Mitglieder durch formale Regeln beschränken und somit auch in das Flirtgeschehen eingreifen.
Besonders gut lässt sich dies vor allem an Gastronomiebetrieben beobachten. Da ich, aufgrund jahrelanger Gastronomieerfahrungen über reichlich Empirie verfüge[3], werde ich den Flirt zwischen einem Kellner und einem Gast[4] im weiteren Verlauf dieser Arbeit als empirisches Beispiel ausarbeiten.
Durch das asymmetrische Verhältnis zwischen Berufsrolle (Kellner) und privater Rolle (Gast) stellt sich das „Problem der Initiative“ (Kieserling 1999: S.161), nämlich in oftmals einseitiger Hinsicht. Während sich bei der Annäherung, sowohl zwischen Bekannten als auch zwischen Unbekannten, das Problem der Initiative (also welcher von beiden den ersten Schritt wagt) auf beiden Seiten einstellt (beide können die Initiative ergreifen) (vgl. Kieserling 1999: S.162f) liegt die Möglichkeit zur Initiative in diesem Sonderfall nur beim Gast[5]. Gerhards und Schmidt (vgl. 1992: S.91f) erwähnen diesen Sonderfall nur am Rande (führen ihn aber leider nicht weiter aus).
Geflirtet wird zwischen Kellnern und Gästen nämlich trotzdem, auch wenn es verboten sein sollte, denn der Kellner hat immer noch indirekte Mitteilungsmöglichkeiten zur Verfügung. Abschließend werde ich daher noch auf die Möglichkeiten eines Gastronomiebetriebes eingehen, auch auf diese Formen des indirekten Flirts einzuwirken.
Ausblick:
In meiner Arbeit werde ich in das Thema des „Flirts“ einführen. Hierzu werde ich notwendigerweise die Begriffe der Kommunikation und im genaueren der indirekten Kommunikation sowie der Interaktion darlegen, um dann die Begriffe „ Flirt “, „ Initiative “ und „ intimes System “ definieren zu können. Anschließend werde ich mich ausführlich mit der Möglichkeit von Flirtsituationen mit einem einseitigen Initiativrecht beschäftigen. Diese Situationen werden vorrangig durch Organisationen im Hinblick auf Kontakte zwischen Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern geschaffen. Daher wird es auch nötig sein, den organisationalen Kontext zu betrachten. Besonders gut beobachten lassen sich derartige Situationen in Gastronomiebetrieben, die daher Hauptgegenstand der späteren Beobachtung sein werden. Abschließend werde ich zur Komplettierung auch auf die Folgen, Funktionen und Möglichkeiten für einen Gastronomiebetrieb eingehen.
2. Das Annäherungsverhalten – Indirekte Kommunikation und das Problem der Initiative
2.1 Der Flirt – Eine kurze Einleitung
Das „Flirten“ (vgl. Rost 1992), die „Annäherung“ (vgl. Gerhards/Schmidt 1992) oder das „Werben“ (vgl. Luhmann 1983) sind Begriffe, die im Alltag häufig verwendet werden. Jeder weiß mehr oder weniger, was damit gemeint ist. Für den weiteren Verlauf dieser Hausarbeit wird es aber nötig sein, einen genau definierten Flirtbegriff herauszuarbeiten. In sozialer Hinsicht ist ein Flirt nichts anderes als Kommunikation, zum Teil direkte und zum Teil indirekte. Es wird daher notwendig sein, zunächst den Begriff der „Kommunikation“ und im genaueren den Unterschied zwischen direkter und indirekter Kommunikation zu betrachten.
2.2 Was ist Kommunikation?
Kommunikation meint in der systemtheoretischen Definition nicht einfach die Handlung, die etwas mitteilen möchte, sondern eine eigene autopoietische Operation (vgl. Luhmann 2004: S.267). Sozial ist nur relevant, was kommuniziert wird bzw. nur das, was als Kommunikation verstanden wird. Was jemand denkt, glaubt oder tut, spielt in sozialer Hinsicht keine Rolle, wenn es nicht kommuniziert wird. Kommunikationen sind daher die Operationen (und die einzigen Operationen) aus denen soziale Systeme bestehen. Diese Systeme wiederum kommen zustande, wenn ein selbstreferenzieller Kommunikationszusammenhang entsteht, der sich gegen seine Umwelt abgrenzt (vgl. Luhmann 2004: S.269).
Kommunikation ist die Synthese aus drei Selektionen: Information, Mitteilung, Verstehen. Diese Selektionen können nicht alleine vorkommen und erzeugen in ihrer Einheit Kommunikation (vgl. Luhmann 2001: S.97).
Kommunikation kommt nicht zustande, weil jemand versucht eine Information mitzuteilen. Sie kommt zustande, wenn eine Differenz zwischen Information und Mitteilung verstanden wird. Sie wird also quasi von hinten ermöglicht (vgl. Luhmann 1984: S.198). Kommunikation bildet sich nicht, wenn Ego versucht Alter etwas mitzuteilen, solange der nichts versteht. Andererseits genügt es aber, dass Alter versteht, dass Ego ihm eine Information mitteilen wollte, auch wenn Ego dies gar nicht vorhatte. Wichtig ist hierbei festzuhalten, dass es in sozialer Hinsicht nicht auf das psychische Verstehen ankommt. Nur Kommunikationen sind Bestandteile eines sozialen Systems.
Kommunikation zeichnet sich auch dadurch aus, „dass sie eine Situation für Annahme bzw. Ablehnung öffnet“ (Luhmann 1984: S.204). Kommunikation eröffnet also die Gelegenheit einer vierten Selektion (Annahme/Ablehnung) und zeichnet sich durch ihre grundsätzliche Anschlussfähigkeit aus (vgl. Luhmann 1984: S.204). Die Einheit einer Einzelkommunikation realisiert sich also erst in einer weiteren Kommunikation (vgl. Baraldi 1997a: S.92).
2.3 Was ist indirekte Kommunikation?
Kommunikation lässt sich mit eindeutigen und mit mehrdeutigen Vokabeln betreiben. Man kann mit eindeutigen Vokabeln in etwa sagen, was man meint, oder eben gar nichts sagen (vgl. Kieserling 1999: S.147). Man kann natürlich nie genau das sagen, was man meint (vgl. Luhmann 2001: S.108f). Dies wäre eine Idealvorstellung. Aber man kann versuchen etwas möglichst so mitzuteilen, wie man es meint.
Man kann im Gegensatz dazu aber auch mehrdeutige Vokabeln benutzen und somit etwas anderes sagen, als das, was man eigentlich sagen möchte (vgl. Luhmann 1999: S.363). Man kann andeuten was man meint, es durchblicken lassen, mit dem Zaunpfahl winken (vgl. Kieserling 1999: S.147). Man kann also das, was man eigentlich mitteilen möchte „in die Form indirekter, absichtlich unabsichtlicher Kommunikation bringen“ (Luhmann 1984: S.209).
Die Differenz zwischen direkter und indirekter Kommunikation lässt sich dabei nicht am Unterschied zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation festmachen. Es gibt viele Möglichkeiten der nonverbalen direkten Kommunikation, beispielsweise das Hochhalten von zwei Fingern in der Kneipe, um zwei Bier zu bestellen. Im Zweifel reicht sogar die gegenseitige Wahrnehmung aus, wie ich weiter unten noch weiter ausführen werde. Ein Kriterium, indirekte von direkter Kommunikation unterscheiden zu können, ist die Möglichkeit der Abstreitbarkeit:
„Indirekte Kommunikation liegt vor, wenn der Absender in der anschließenden Kommunikation bestreiten kann, etwas mitgeteilt zu haben, und wenn andererseits der Empfänger bestreiten kann, etwas verstanden zu haben.“ (Kieserling 1999: S.158)
Indirekte Kommunikationen sind folglich nicht anschlussfähig (vgl. Kieserling 1999: S.160).
Indirekte Kommunikation ist also eigentlich gar keine echte Kommunikation. Sie kann nicht als Operation eines sozialen Systems fungieren. Indirekte Kommunikation ist fast immer auf die Einbettung in direkte Kommunikation angewiesen. Ein Beispiel: Wenn man jemanden flüchtig anlächelt, wird man eventuell bestreiten können, dass man ihn mit dem Lächeln gemeint hat, aber das Abstreiten, ihn überhaupt wahrgenommen zu haben, ist kaum möglich. Und insofern wird man auch nicht abstreiten können, dass man ihm zumindest nichts mitteilen wollte. Dies wiederum ist an sich aber schon als Kommunikation in der Hinsicht verstehbar, dass man mitteilt, dass man eben nicht kommunizieren möchte[6] (vgl. Luhmann 1984: S.561). Gegenseitige Wahrnehmung (also Egos Wahrnehmung, dass Alter ihn wahrnimmt und Ego wahrnimmt, dass Alter wahrnimmt, dass er von Ego wahrgenommen wird, etc.) führt unweigerlich zur Bildung eines Interaktionssystems (vgl. Luhmann 1984: S.560).
Um indirekt zu kommunizieren, ohne dabei direkt zu kommunizieren, müsste man also eine gegenseitige Wahrnehmung leugnen können. Dieser Fall wiederum ist nur bei faktischer gleichzeitiger Anwesenheit denkbar. Jeder andere Fall (Telefon, Brief, etc.) schließt indirekte Kommunikation nicht aus, ist aber nur durch direkte Kommunikation überhaupt erst möglich. Man kann über ein Medium wie das Telefon nichts andeuten, wenn man nicht miteinander spricht. Und man kann in einem Brief nichts durchblicken lassen, wenn man nichts schreibt.
Gegenseitige Wahrnehmung, trotz gleichzeitiger Anwesenheit, zu leugnen, ist dabei nur in Grenzfällen möglich. Man kann behaupten, im Vorbeigehen den Anderen nicht gesehen zu haben. Man kann in der Menge von Leuten in einer Straßenbahn so tun, als hätte man jemand Bekanntes gar nicht wahrgenommen. Und genauso ist es beispielsweise in der Dunkelheit von Diskotheken und umgeben von Dutzenden von Leuten denkbar, dass indirekte Kommunikationen stattfinden (z.B. ein flüchtiger Blick oder ein räumliches Nähern), während man gleichzeitig leugnen kann sich gegenseitig überhaupt wahrgenommen zu haben.
Es ist wichtig festzuhalten, dass indirekte Kommunikation fast nie ohne direkte Kommunikation stattfinden kann. So kann ein gegenseitiges Anschauen nichts anderes sein als Kommunikation, da man sich offenkundig gegenseitig wahrnimmt. Ob man sich aber damit ein intimes Interesse signalisieren möchte oder leidglich etwas ganz anderes meint, ist für den Kommunikationsbegriff erst einmal irrelevant. Es genügt, dass man sich gegenseitig wahrnimmt und damit versteht, dass eine Information mitgeteilt wird. Es kommt nicht auf das Verstehen des Informationsinhalts, sondern auf das Verstehen einer Differenz zwischen Information und Mitteilung an. Letztlich kann man bei gegenseitiger Wahrnehmung zumindest nie abstreiten, dass man zumindest mitgeteilt hat, dass man nichts mitteilen will.[7] Im Weiteren ist es zum Verständnis des Flirtbegriffes wichtig, sich diesen Punkt vor Augen zu halten.
[...]
[1] Vgl. hierzu exemplarisch: Luhmann 1983: Liebe als Passion; Beck/Beck-Gernsheim 2005: Das ganz normale Chaos der Liebe; Daub 1996: Intime Systeme)
[2] Was dieser „erste Schritt“ bzw. die „Initiative“ überhaupt ist, werde ich später noch genau ausführen.
[3] Zum einen verfüge ich über einen aktuellen Feldzugang, zum anderen werden die Beobachtungen allerdings auch aus der Erinnerung getätigt.
[4] Ich werde zur Vereinfachung immer nur die männliche Geschlechtsbezeichnung benutzen. Zur Ausarbeitung der Geschlechterunterschiede siehe Punkt 8.
[5] Natürlich ergreifen auch Kellner die Initiative, aber dies oft im Widerspruch zu den formalen Regeln, denen sie in ihrer Rolle eigentlich unterliegen.
[6] „Praktisch gilt: daß man in Interaktionssytemen nicht nicht kommunizieren kann; man muß Abwesenheit wählen, wenn man Kommunikation vermeiden will.“ (Luhmann 1984: S.562)
[7] Dies mag im Hinblick auf die Bedingung, dass Kommunikation erst im Verstehen zustande kommt, verwirrend klingen. Daher sei zur Vollständigkeit noch einmal erwähnt: Auch hier reicht allein die Mitteilung, dass man eigentlich nichts mitteilen will, nicht aus, um eine Kommunikationseinheit zu bilden, so lange niemand die Mitteilung dieser Information wahrnimmt und versteht. Gegenseitige Wahrnehmung bringt es aber zwangsläufig mit sich, dass man zumindest diese Mitteilung und eventuell mehr gegenseitig versteht.
- Arbeit zitieren
- Michael Grothe (Autor:in), 2008, Das Flirten zwischen einem Kellner und seinem Gast, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88043
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