"i-Mode ist wie WAP, nur farbig" - dies war wohl die häufigste Äußerung, die bei der Einführung des neuen Dienstes in Deutschland im März 2002 von e-Plus zu hören war. Im Gegensatz zu den ernüchternden Erfahrungen, die die Mobilfunkbetreiber mit WAP gemacht hatten, versucht e-Plus nun, an das in Japan äußerst erfolgreiche Geschäftsmodell des Anteileigners NTT DoCoMo (über KPN Mobile) anzuschließen.
Inhaltsverzeichnis
- Erfolg von i-M0de in Japan
- Einführung
- Merkmale von i•M0de in Japan
- Merkmale von i•M0de Deutschland (e-Plus)
- Märkte
- Marktbeschreibung
- Pioniernutzer in Japan
- Nutzer in Deutschland
- Unterschiede
- Geschäftsmodelle
- Grundmodell
- Erweiterte Modelle
- Schlussbetrachtungen
- Vergleich Japan — Europa
- Voraussetzungen für einen Deutschen Markterfolg
- Schlussbemerkung
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit analysiert den Erfolg des „i-Mode"-Konzeptes von NTT DoCoMo in Japan und untersucht die Übertragbarkeit dieses Modells auf den europäischen Markt, speziell auf die deutsche Situation. Die Arbeit befasst sich mit den Merkmalen von i-Mode in Japan und Deutschland, den jeweiligen Märkten und deren Besonderheiten sowie den zugrundeliegenden Geschäftsmodellen. Der Fokus liegt auf der Frage, ob sich der Erfolg von i-Mode in Deutschland wiederholen lässt und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind.
- Unterschiede zwischen WAP und i-Mode
- Analyse des Erfolgs von i-Mode in Japan
- Übertragbarkeit des i-Mode-Konzeptes auf den deutschen Markt
- Vergleich der Märkte Japan und Deutschland
- Geschäftsmodelle von i-Mode und deren Anpassung an den deutschen Markt
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das i-Mode-Konzept von NTT DoCoMo vor und hebt die wesentlichen Unterschiede zu WAP hervor. Es werden die beiden Säulen des i-Mode-Konzeptes, Service statt Technik und finanzielle Beteiligung der Content-Lieferanten, erläutert. Die Einführung von i-Mode in Japan und die damit verbundene Erfolgsgeschichte werden dargestellt, wobei die technischen und wirtschaftlichen Aspekte des Dienstes im Detail beleuchtet werden.
Das zweite Kapitel befasst sich mit den Märkten Japan und Deutschland. Es wird eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Mobilfunk- und Internetmärkte gegeben, wobei die Besonderheiten des japanischen Marktes im Vergleich zum deutschen Markt hervorgehoben werden. Die unterschiedlichen Nutzerprofile und deren Nutzungsmuster von i-Mode in Japan und Deutschland werden analysiert.
Im dritten Kapitel stehen die Geschäftsmodelle von i-Mode im Fokus. Das Grundmodell und verschiedene erweiterte Modelle werden vorgestellt und analysiert. Es wird untersucht, inwieweit die Geschäftsmodelle von NTT DoCoMo auf den deutschen Markt übertragen werden können und welche Herausforderungen dabei bestehen.
Die Schlussbetrachtung fasst die Ergebnisse der Analyse zusammen und diskutiert die Übertragbarkeit des i-Mode-Konzeptes auf den deutschen Markt. Es werden die Herausforderungen und Chancen für e-Plus bei der Implementierung von i-Mode in Deutschland beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen i-Mode, NTT DoCoMo, WAP, Mobilfunk, Mobile Internet, Content-Anbieter, Geschäftsmodelle, Marktvergleich, Japan, Deutschland, e-Plus, Übertragbarkeit, Erfolg, Herausforderungen, Chancen, ARPU, Marketing, Nutzerverhalten, Technologie, cHTML, UMTS, M-Commerce.
- Citar trabajo
- Jan Kuschnik (Autor), 2002, Erfolg von i-Mode in Japan, Übertragbarkeit des i-Mode -Konzeptes von NTT DoCoMo, Japan, auf europäische Verhältnisse, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/8751
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