Als „Der letzte Tango in Paris“ 1972/1973 in die Kinos kam, war die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit riesengroß. So unterschiedlich die Meinungen über den „Tango“ damals auch waren. Eines hatten alle Cineasten, die den Film gesehen hatten, gemein: „Der letzte Tango“ hatte sie alle in irgendeiner Art und Weise bewegt.
Die im folgenden vorgestellten Perspektiven auf den letzten Tango in Paris wollen den Mythos um den letzten Tango von Paris nicht aufheben oder entschlüsseln, sondern erklären, wie und warum es zu dem Mythos um den letzten Tango gekommen ist.
Es kristallisieren sich zwei Analyseebenen des Films heraus, an denen in der Arbeit angeknüpft werden soll.
Die erste ist die Ebene der Wirkung in der Öffentlichkeit. Daher ist es wichtig, vor der eigentlichen Wirkungsanalyse des letzten Tangos, dessen Inhalt und den dazugehörigen (zeitlichen und örtlichen) Kontext kurz zu umschreiben. Darin soll auch geklärt werden, warum es gerade der Tango sein muss, der nur in Paris getanzt werden kann.
Die zweite Ebene der Hausarbeit beschäftigt sich mit den Intentionen und Botschaften des Films. Somit dreht sich dieser Teil der Arbeit, der zugleich ihr eigentliches „Herzstück“ darstellt, um die Macher des Films.
Zunächst natürlich um den Regisseur, den Italiener Bernardo Bertolucci. Dann geht es in der Arbeit auch um den „Star des Films“, den männlichen Hauptdarsteller Marlon Brando. Die dritte im Bunde ist die damals erst 19-jährige Maria Schneider. Ihr persönlich kommt der inhaltlich geringste Teil der Analyse dieser Arbeit zugute. Vielmehr wird versucht, über die Persönlichkeit Maria Schneiders hinaus, ihre Funktion im Film, insbesondere als Frau im erotischen Film der damaligen Zeit zu untersuchen.
Diese drei Charakterstudien über die „Macher“ des letzten Tangos werden vor allem im Hinblick auf die Zentralfrage der Arbeit angefertigt. Kann man den Film als ein intimes Interview zu dritt bezeichnen? Schöpft der Film gerade daraus seine „ästhetische Schockwirkung“, dass er viele autobiographische Züge seiner Schöpfer enthält?
Die Arbeit will herausstellen, in wie weit dieser Film auch ein tiefenpsychologisches Projekt ist und zeigt zugleich Grenzen und Probleme dieser Arbeitsmethode auf. Dabei werden auch zahlreiche Selbsteinschätzungen der drei Personen und Aussagen übereinander verwendet.
Den Abschluss der Arbeit bildet eine differenzierte und kritische Betrachtung des Autors auf Wirkung und Intention des Mythos „Der letzte Tango in Paris“.
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung
II „Der letzte Tango in Paris“
II.1 Inhaltsbeschreibung des Films
II.2 Analyse der filmischen Bedeutungsebenen
II.3 Reaktionen des Publikums
II.4 Die Präsentationstaktik des Filmveleihers
III Die Protagonisten des Films
III.1 Marlon Brando
III.2 Maria Schneider
III.3 Bernardo Bertolucci
IV Kommentar: ein intimes Interview zu zweit
V. Literaturverzeichnis
I Einleitung
- Ein Film, wie ein intimes Interview zu dritt[1]. -
Als „Der letzte Tango in Paris“ 1972/1973[2] in die Kinos kam, war die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit riesengroß. So unterschiedlich die Meinungen über den „Tango“ damals auch waren. Eines hatten alle Cineasten, die den Film gesehen hatten, gemein: „Der letzte Tango“ hatte sie alle in irgendeiner Art und Weise bewegt.
Sprachen die einen von einem „skandalösen Schmuddelporno“, sahen andere im letzten Tango „ein Werk von Befreiung und sexueller Revolution“[3].
Bis heute zieht das Erotik-Drama einen großen Teil seiner Anziehungskraft und (auch) seines Charmes aus der Ambivalenz von Abstoßung und Bewunderung. „Der letzte Tango in Paris“ gilt als vielschichtiges Meisterwerk und wird vor allem wegen seiner freizügigen und drastischen Sexszenen heftig diskutiert.
Noch heute, 22 Jahre nach der Premiere des Films, liest man in Zeitungsartikeln über die „ästhetische Schockwirkung“[4] des letzten Tangos in Paris.
Was macht den letzten Tango immer noch so lebendig, warum beschäftigen sich weiterhin so viele Filmwissenschaftler, Kritiker, Künstler, Menschen mit diesem Film? Und welche Botschaften und Intentionen verbergen sich hinter dem düster gezeichneten Erotik-Drama von 1972?
Oder ist alles ganz einfach, und der letzte Tango nicht mehr als eine „aufwendig herausgeputzte, publizistisch aufgeblasene Nichtigkeit ...“, wie sie der Filmkritiker Kraft Wetzel 1974 in der Kinozeitschrift „Kino“[5] beschrieb?
In dieser Hausarbeit können die oben genannten Fragen zwar nicht eindeutig und zweifelsfrei beantwortet werden, doch sollen dem Leser Gedankengänge und Interpretationsansätze aufgezeigt werden, die einen sensibleren und differenzierteren Umgang mit diesem vielschichtigen Film ermöglichen.
Die im folgenden vorgestellten Perspektiven auf den letzten Tango in Paris wollen den Mythos um den letzten Tango von Paris nicht aufheben oder entschlüsseln, sondern erklären, wie und warum es zu dem Mythos um den letzten Tango gekommen ist, warum der Film heute als echter Klassiker gilt.
Kehren wir noch einmal zu den oben gestellten Ausgangsfragen zurück, so kristallisieren sich zwei Analyseebenen des Films heraus, an denen in der Arbeit angeknüpft werden soll.
Die erste ist die Ebene der Wirkung in der Öffentlichkeit. Daher ist es wichtig, vor der eigentlichen Wirkungsanalyse des letzten Tangos, dessen Inhalt und den dazugehörigen (zeitlichen und örtlichen) Kontext kurz zu umschreiben. Darin soll auch geklärt werden, warum es gerade der Tango sein muss, der nur in Paris getanzt werden kann.
Des Weiteren soll aufgezeigt werden, in wie weit auch der große Medienrummel um den letzten Tango und der „Schleier des Geheimisses“[6], den der Verleiher United Artists um den Film gelegt hat, dem Film „Der letzte Tango in Paris“ zu seinem schier unsterblichen Ruhm verholfen haben.
Die zweite Ebene der Hausarbeit beschäftigt sich mit den Intentionen und Botschaften des Films. Somit dreht sich dieser Teil der Arbeit, der zugleich ihr eigentliches „Herzstück“ darstellt, um die Macher des Films. Zunächst natürlich um den Regisseur, den Italiener Bernardo Bertolucci, der 1973 verkündete, er hätte eigentlich auch seinen Psychoanalytiker im Vorspann des Films „Der letzte Tango in Paris“ nennen müssen. Nicht nur seine beiden Hauptdarsteller, sondern auch Regiekollegen wie Ingmar Bergmann haben damals autobiographische Züge Bertoluccis in seinem letzten Tango erkannt und debattiert.
Dann geht es in der Arbeit auch um den „Star des Films“, den männlichen Hauptdarsteller Marlon Brando. Thomas Tony schreibt in seiner Brando Biographie, dass der letzte Tango dessen persönlichste Film sei[7].
Die dritte im Bunde ist die damals erst 19-jährige Maria Schneider, die im Film die Rolle der Jeanne verkörpert. Ihr persönlich kommt der inhaltlich geringste Teil der Analyse dieser Arbeit zugute. Vielmehr wird versucht, über die Persönlichkeit Maria Schneiders hinaus, ihre Funktion im Film, insbesondere als Frau im erotischen Film der damaligen Zeit zu untersuchen. Diese drei Charakterstudien über die „Macher“ des letzten Tangos werden vor allem im Hinblick auf die Zentralfrage der Arbeit angefertigt. Kann man den Film als ein intimes Interview zu dritt bezeichnen? Schöpft der Film gerade daraus seine „ästhetische Schockwirkung“, dass er viele autobiographische Züge seiner Schöpfer enthält?
Ist „Der letzte Tango in Paris“ auch der ganz persönliche von Bernardo Bertolucci, Marlon Brando und Maria Schneider?
Die Arbeit will herausstellen, in wie weit dieser Film auch ein tiefenpsychologisches Projekt ist und zeigt zugleich Grenzen und Probleme dieser Arbeitsmethode auf. Dabei werden auch zahlreiche Selbsteinschätzungen der drei Personen und Aussagen übereinander verwendet.
Den Abschluss der Arbeit bildet eine differenzierte und kritische Betrachtung des Autors auf Wirkung und Intention des Mythos „Der letzte Tango in Paris“.
II „Der letzte Tango in Paris“
II.1 Inhaltsbeschreibung des Films
Im letzten Tango in Paris geht es um zwei animalisch ringende und spielende Triebmenschen[8], genauer um die 20-jährige Pariserin Jeanne (Maria Schneider) und den 45-jährigen Amerikaner Paul (Marlon Brando). Die beiden begeben sich auf einen sexuellen Trip der besonderen Art. Das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ beschrieb das in seiner Filmkritik 1973 auf süffisante Art und Weise:[9] „Die Hauptdarstellerin steht, Gesicht zur Kamera, nackt in der Badewanne, masturbiert bäuchlings auf der Matratze und simuliert mit ihrem Partner mehrmals den Koitus, stehend, rektal und auch öffentlich (per Handreichung) in einem Tanzsalon. Wem da nicht dass Wasser im Munde, respektive im Schlüpfer zusammenläuft.“
Tatsächlich dreht sich in Bertoluccis Film vordergründig alles um die rein sexuell angelegte Beziehung zwischen Jeanne und Paul.
Auf Wohnungssuche treffen sich die beiden zum ersten Mal; in einer leeren Vier-Zimmer-Wohnung im Pariser Vorort Passy in der Rue de l’Alboni 1. Sowohl Jeanne als auch Paul inspizieren die Wohnung auf eigene Faust, ohne auch nur ein einziges Wort miteinander zu wechseln. Nach wenigen Minuten fallen die beiden im Dunkel der leerstehenden Wohnung übereinander her und haben Sex miteinander. Und das, ohne sich jemals vorher im Leben gesehen zu haben. Diese Szene ist der Beginn einer rein sexuellen Affäre, die keine Grenzen kennt. Immer wieder treffen sich Jeanne und Paul in der rotundenförmigen Wohnung direkt an der Seine. Die Wohnung ist kahl, dreckig und wirkt steril, im Zimmer liegt nur eine große Matratze, auf der Jeanne und Paul hemmungslosen Sex haben, sich gegenseitig angrunzen und sich so gehen lassen, „wie es nur Kinder dürfen“[10]. Dabei wollen sie nichts voneinander wissen. Weder Namen noch Geschichten noch Identitäten. Paul: „Wir werden uns treffen, und nichts wissen von den Dingen, die sich dort draußen abspielen.“
Doch jeder der beiden hat auch ein Leben außerhalb der Wohnung, welches der Regisseur in kurzen Sequenzen immer wieder in den Film einwebt.
Paul ist vom Leben enttäuscht, nachdem sich seine Frau Rosa, Besitzerin eines kleinen Unterklassehotels unterhalb des Boulevard de Belleville, die Pulsadern aufgeschnitten hat und in der Badewanne verblutet ist.
Die junge Französin Jeanne ist mit dem Filmemacher Tom verlobt, der einen Dokumentarfilm über sie drehen will. In diesem Film soll es um Jeannes Leben und vor allem um ihre Liebe zu Tom gehen. Doch Jeanne lässt sich nur widerwillig filmen, findet die Dokumentation künstlich und albern und wendet sich zusehends von ihrem Verlobten ab.
Jeanne und Paul, die vom Leben gezeichnet sind, finden Erfüllung oder zumindest eine Art Ersatzbefriedigung in ihrer bedingungslosen Sex-Affäre.
Doch der alternde Amerikaner beginnt im Laufe der Beziehung die junge Französin zu dominieren, erniedrigt sie mehrmals auf sexuelle Art und Weise und entlädt schlussendlich seinen Zorn auf das Leben und die Gesellschaft in sadomasochistischen Sexspielen mit seiner unterwürfigen Partnerin.
Jeanne fühlt sich zusehends von Paul überrumpelt und bedroht, so dass sie die Affäre beendet, auch um zu ihrem Verlobten Tom zurückzukehren und diesen doch noch zu heiraten.
Paul ist verzweifelt, klammert sich an die sexuelle Beziehung zu Jeanne und versucht die junge Französin für sich (zurück) zu gewinnen. Er gesteht ihr seine Liebe, erzählt ihr quasi im Vorbeigehen sein ganzes Leben, das er ihr den ganzen Film hindurch verschwiegen hat, und hofft auf eine Fortsetzung der Beziehung.
In einem vornehmen Tanzlokal in der Avenue de Wagram 39 tanzen die beiden ihren ganz persönlichen Tango inmitten einer gediegenen Tangogesellschaft.
Wegen obszöner Gesten werden die beiden aus dem Lokal geworfen. Dieser erste gemeinsame Tango ist gleichzeitig ihr letzter.
Jeanne trennt sich nun endgültig von ihrem Gespielen. Doch der betrunkene Paul startet die „dramatischste Frauenjagd des Kinos“[11], indem er Jeanne quer durch die Strassen von Paris verfolgt.
Am Ende der Jagd stehen die beiden in Jeannes elterlicher Wohnung. Die junge Französin treibt die Angst vor Paul zur Waffe, und so erschießt sie den alternden Amerikaner. Paul wankt auf den Balkon, murmelt ein paar unverständliche Wörter und bricht tot in der Fötalstellung zusammen.
Ein stummes und bedrückendes Ende des letzten Tangos in Paris.
II.2 Analyse der filmischen Bedeutungsebenen
Schon der Titel des Films „L’Ultimo Tango a Parigi“ oder zu deutsch „Der letzte Tango in Paris“ lassen erahnen, worum es in dem vielschichtigen Streifen von Bernardo Bertolucci gehen kann. Sicherlich sollte man erwähnen, dass viele Aspekte, die im folgenden Absatz interpretiert werden, auch anders gedeutet werden könnten, oder ihnen vom Regisseur erst gar keine Bedeutung zukommen sollte.
Doch der Ruf des Regisseurs Bernardo Bertolucci als Meister der „Mise en Scene“[12] und sein konsequenter Hang zum Allegorischen, Symbolischen, Metaphorischen[13] lassen mehrere Parallelen zwischen Filmtitel und Filminhalt plausibel erscheinen. Den Begriffen Tango und Paris kommt dabei folgende Bedeutung zu:
1914 sagt der italienische Schauspieler Filippo Tomasi Moretti über den neuen Modetanz aus Argentinien, den leidenschaftlichen Tango: „Vor der Kamera ist der Tango Ausdruck eines symbolischen Koitus“[14] – welcher Tanz ließe sich also besser für den „sexuell anrüchigen“ und intimen Film Bertoluccis verwenden, als der Tango?
Der Tango als Symbol für hemmungslosen Sex, völlige Hingabe und eine neue sexuelle Offensive.
Doch Bertolucci geht noch weiter: In der berühmten Tangoszene im Pariser Tanzlokal wird deutlich, wie der italienische Regisseur den Tango bewusst als metaphorisches Element seines Films einsetzt. In den siebziger Jahren gilt der Tango vor allem in Europa als Modetanz, den viele Menschen erlernen wollen. Vor allem für die reicheren Schichten gilt es als schick, den Tango zu tanzen. Wer etwas auf sich hält, tanzt den Tango.
Nun führt Bertolucci den Tango als Ausdruck gesellschaftlicher Integration ad absurdum. Die borniert dargestellte Tanzgesellschaft lässt er den eigentlich erotischen und vor Leidenschaft und individuellem Ausdruck strotzenden Tanz in einer solch einheitlichen, langweiligen und albernen Art und Weise tanzen, dass man den Verdacht bekommt, Bertolucci wolle die damalige „High Society“ mit dieser Tanzszene persiflieren.
Jeanne und Paul tanzen ihren ganz eigenen Tango, mit entfremdeten Mitteln. Zwar ist Paul betrunken, doch die Botschaft der beiden ist deutlich zu erkennen: Wir gehören nicht zu eurer Tanzgesellschaft, lassen uns nicht verbiegen und schon gar nicht in ein starres (gesellschaftliches) Korsett zwängen: „ Der Konflikt zwischen der zivilisatorischen Forderung nach einem Minimum an gemeinsamer Moral und den Fähigkeiten zum individuellen, triebhaften (instinktiven) Eigenleben, ist ein zentrales Thema des Films“.[15] Der Film geht aber noch einen Schritt weiter: Die Ambivalenz zwischen gesellschaftlichen Moralforderungen und instinktivem Eigenleben ist ein Schlüsselthema des letzten Tangos. Jeanne und vor allem Paul negieren jegliche Art von gesellschaftlicher Moral, weil sie diese für falsch, für heuchlerisch und für künstlich[16] halten. Ihr eigenen Lebensenttäuschungen lassen sie zu pessimistischen Realisten werden, die jegliche Hoffnung auf gesellschaftliches Zusammenleben aufgegeben haben. (Maria gewinnt diese Hoffnung im Laufe des Films aber wieder zurück). Der Tango als Ausdruck individuellen Verhaltens in sozialen Kontexten ist ein beliebtes Mittel Bertoluccis. Schon in seinem Film „IL Conformista (1969)“[17], einer Art Abrechnung mit dem italienischen Faschismus, lässt Bertolucci am Ende des Films zwei Frauen einen leidenschaftlichen Tango tanzen.
[...]
[1] Siehe auch Hopf, Florian, Alles über der letzten Tango in Paris, Heyne-Verlag, München 1973, S. 135
[2] Erstaufführung 14.10.1972, erst ab 1973 in den Kinos
[3] So zitierte z.B. Guillaume Hanoteau, französischer Schriftsteller den Film. Zitat nachzulesen in Hopf: „Alles über den letzten Tango in Paris“, S.128
[4] in der FAZ, 03.04.2004, Michael Althen: „Tragödie eines nicht so lächerlichen Mannes“, S.40
[5] Das Wetzel-Zitat ist nachzulesen in Hopf: „Alles über den letzten Tango in Paris“, S.118
[6] Hopf, Florian: „Alles über den letzten Tango in Paris“, S.13
[7] Thomas, Tony, Marlon Brando und seine Filme, Cutadel Filmbücher, Goldmann, Berlin 1973, S.58
[8] So geben sich die beiden Hauptdarsteller in den Sexszenen abwechselnd als Wolf, Huhn, Katze oder auch Monster aus, um ihre rein sexuellen Triebe zu unterstreichen.
[9] aus Hopf: Alles über den letzten Tango in Paris“, S. 119
[10] aus Paris: Filme in einer Stadt, S. 192
[11] aus: Paris: Filme in einer Stadt, S.89
[12] Vergleiche auch Referat „Die erotische Inszenierung des Weiblichen“ vom 13.01.04 im Seminar „Der erotische Film“, Autorin Ines Senger
[13] siehe auch Gehler, Fred: Regiestühle international, Henschel-Verlag, Dresden 1987, Kapitel Bernardo Bertolucci S.144 ff. oder Kuhlbrodt, Dietrich: Bernardo Bertolucci, Hanser-Verlag, München/Wien 1982, S.98 ff.
[14] aus Hopf, Florian: „Alles über den letzten Tango in Paris“, S.40
[15] Das Zitat stammt von Christiane Loup, nachzulesen in in Hopf, Florian: „Alles über der letzten Tango in Paris“, S.84
[16] Paul beschimpft seine eigene Frau, die sich gerade ermordet hat am Totenbett noch als „falsche Ophelia“
[17] „Il Conformista“/ „La Conformiste“, Italien 1970, Drama, 100min, FSK: 16, Regisseur: Bernardo Bertolucci, Darsteller: Jean- Louis Trintignant, Stefania Sandelli. Film über einen jungen Faschisten im Italien von 1935
- Citar trabajo
- Timo Gramer (Autor), 2004, "Der letzte Tango in Paris" - Ein intimes Interview zu dritt?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86782
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