Ach, wie gut, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstielzchen heiß. – So trivial dieser Ausspruch eines fiktiven Wesens Grimmscher Märchen zunächst anmuten mag, so evident wird sein Inhalt im Zusammenhang mit onomastischen Fragestellungen. Denn wer einen Namen kennt, hat im Umkreis magischen Denkens auch Macht über das damit Benannte. Doch auch jenseits eines fiktionalen Bewusstseins erfüllten und erfüllen nomina propria schon immer auch gesellschaftliche und damit nicht-fiktionale Funktionen, beispielsweise solche der Identifikation und/ oder solche der Regulation sozialer Interaktionen.
Vor diesem Hintergrund erscheint es deshalb wenig zweifelhaft, dass sich die Onomastik auch in einer diachronen Zugangsweise den Namen unserer Vorfahren mit dem Anspruch nähert, möglichst valide Aussagen bezüglich Wortbildung, Laut- und Formenlehre, Motivation, Entstehung, ge-schichtlicher Entwicklung, landschaftlicher Staffellung und/ oder sprachsoziologischer Schichtung usw. zu treffen.
Grundlage dieses Anspruchs ist jedoch zunächst die methodische und je nach Forschungsziel determinierte Akkumulation von Untersuchungsgegenständen, also von zu untersuchenden Namen. Dabei bedient sich die Onomastik verschiedener Verfahren, die in einem Abschnitt dieser Arbeit differenzierter dargestellt werden sollen.
Um aber jene weiter oben bereits angesprochenen validen Aussagen hinsichtlich der Untersuchungsgegenstände treffen zu können, bedarf es in erster Linie einer kritischen Überprüfung der vorliegenden Namen und damit der zu analysierenden Quellen. Schließlich ist u.a. von Belang, welche Art der Textquelle (z.B. Original, Vorakte, Kopie, Skizze usw.) vorliegt, welcher Provenienz und Pertinenz selbige ist, was über die Qualität und Herkunft der Schreiber ausgesagt und schließlich, welche Datierung der Quelle vorgenommen werden kann. Diese Überprüfung kann und muss die Quellenkritik – ursprünglich eine Hilfswissenschaft der Geschichtswissen-schaft – leisten, deren Verfahren hier ganz im Zentrum steht. Dabei wird sich insbesondere auf die Positionen RUDOLF SCHÜTZEICHELs, INGO REIFFENSTEINs und HARRY BRESSLAUs bezogen.
Anzumerken ist an dieser Stelle, dass auch die Kapitel vor dem entsprechend explizit ausgewiesenem zur Quellenkritik bereits implizit den hier zu Debatte stehenden Inhalt behandeln. Im vierten Kapitel der vorliegenden Ausarbeitung sollen daher einige ausgewählte Beispiele dazu dienen, die quellenkritische Arbeit am konkreten Fall zu verdeutlichen...
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zur Stellung der Onomastik innerhalb der universitären Disziplinen und ihre Bezugswissenschaften
3 Namensammlung (als Grundlage quellenkritischer Arbeit)
3.1 Die Urkunde – Fundus für die Onomastik
3.2 Probleme beim Umgang mit Archivalien (als Teil quellenkritischer Arbeit)
4 Quellenkritik und Namenforschung
4.1 Quellenkritik im weiteren Sinn
4.2 Quellenkritik im engeren Sinn
5 Fazit
6 Literaturangabe
Anhang
Einleitung
„Ach, wie gut, daß niemand weiß, daß ich Rumpelstielzchen heiß.“ – So trivial dieser Ausspruch eines fiktiven Wesens Grimmscher Märchen zunächst anmuten mag, so evident wird sein Inhalt im Zusammenhang mit onomastischen Fragestellungen. Denn wer einen Namen kennt, „hat im Umkreis magischen Denkens auch Macht über das damit Benannte.“[1] Doch auch jenseits eines fiktionalen Bewusstseins erfüllten und erfüllen nomina propria schon immer auch gesellschaftliche und damit nicht-fiktionale Funktionen, beispielsweise solche der Identifikation und/ oder solche der Regulation sozialer Interaktionen.
Vor diesem Hintergrund erscheint es deshalb wenig zweifelhaft, dass sich die Onomastik auch in einer diachronen Zugangsweise den Namen unserer Vorfahren (sowohl Anthroponymen als auch Toponymen) mit dem Anspruch nähert, möglichst valide Aussagen bezüglich Wortbildung, Laut- und Formenlehre, Motivation, Entstehung, geschichtlicher Entwicklung, landschaftlicher Staffellung und/ oder sprachsoziologischer Schichtung usw. zu treffen.
Grundlage dieses Anspruchs ist jedoch zunächst die methodische und je nach Forschungsziel determinierte Akkumulation von Untersuchungsgegenständen, also von zu untersuchenden Namen. Dabei bedient sich die Onomastik verschiedener Verfahren, die in einem Abschnitt dieser Arbeit differenzierter dargestellt werden sollen (Kap. 3 Namensammlung).
Um aber jene weiter oben bereits angesprochenen validen Aussagen hinsichtlich der Untersuchungsgegenstände treffen zu können, bedarf es in erster Linie einer kritischen Überprüfung der vorliegenden Namen und damit der zu analysierenden Quellen. Schließlich ist u.a. von Belang, welche Art der Textquelle (z.B. Original, Vorakte, Kopie, Skizze usw.) vorliegt, welcher Provenienz und Pertinenz selbige ist, was über die Qualität und Herkunft der Schreiber ausgesagt und schließlich, welche Datierung der Quelle vorgenommen werden kann. Diese Überprüfung kann und muss die Quellenkritik – ursprünglich eine Hilfswissenschaft der Geschichtswissenschaft[2] – leisten, deren Verfahren hier ganz im Zentrum steht. Dabei wird sich insbesondere auf die Positionen Rudolf Schützeichels, Ingo Reiffensteins und Harry Bresslaus bezogen.
Anzumerken ist an dieser Stelle, dass auch die Kapitel vor dem entsprechend explizit ausgewiesenem zur Quellenkritik bereits implizit den hier zu Debatte stehenden Inhalt behandeln. Im vierten Kapitel (Quellenkritik und Namenforschung, hier insb. Kap. 4.2) der vorliegenden Ausarbeitung sollen daher einige ausgewählte Beispiele dazu dienen, die quellenkritische Arbeit am konkreten Fall zu verdeutlichen.
Zu Beginn wird jedoch im folgenden Abschnitt zunächst eine Verortung der Onomastik innerhalb des deutschen Wissenschaftsbetriebs vorgenommen, auf deren Hintergrund schließlich auch die Auseinandersetzung mit der Quellenkritik beruht.
1 Zur Stellung der Onomastik innerhalb der universitären Disziplinen und ihre Bezugswissenschaften
Ein ausführlicher geschichtlicher Abriss der deutschen Onomastik kann im Kontext dieser Hausarbeit freilich nicht erfolgen.[3] Dennoch muss angemerkt werden, dass sich die (deutsche) Namenkunde – auch wenn man sich bereits seit der Antike mit dem Phänomen des Namens beschäftigt hat (vgl. Platons Dialog „Kratylos“[4]) – als eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin betrachten muss.[5] So gilt für Deutschland Ernst Förstemann (1822-1906) als Begründer dieser akademischen Disziplin, nachdem er sich der Aufgabe der Berliner Akademie der Wissenschaften gestellt hatte, eine genaue und vollständige Sammlung der deutschen Eigennamen vorzulegen (1856/ 1859).[6] Auch Adolf Bach (1890-1972), der zwar nicht als Gründer gehandelt werden kann, mit seinem fünfbändigen Werk über die deutschen Orts- und Personennamen aber die bis heute wohl umfassendste und monumentalste Abhandlung zu diesem Thema lieferte, verdient es, in diesem Zusammenhang genannt werden.[7]
Trotz der – nicht zuletzt durch Bach initiierten – Popularität und zugleich erfolgreichen Etablierung der Onomastik als einer linguistischen Teildisziplin, „gehört sie [aber, Anm. M.P. ] noch immer nicht zum Standardpensum in der Ausbildung von Sprachwissenschaftlern“,[8] obgleich „die Bedeutung onomastischer Erkenntnisse ständig wächst und die Lösung linguistischer Probleme zunehmend auch unter Berücksichtigung der Onomastik erfolgt.“[9]
Dass dabei nicht immer nur rein linguistische Probleme von Belang sind, zeigt unter anderem ein Blick in die Interdisziplinarität der Namenforschung. So legt Stefan Sonderegger eine dreigliedrige Typologie der Interdisziplinarität vor, die zwischen sprachwissenschaftlichen, geographisch-naturwissenschaftlichen und historisch-geisteswissenschaftlichen Bezügen unterscheidet.[10] Gerhard Bauer hingegen differenziert zwischen neun Bezugswissenschaften, die im Folgenden aufgelistet werden:[11]
1. Geschichtswissenschaften (regionalgeschichtliche Forschung, Wüstungsforschung, Kulturraumforschung, Archäologie u.a.)
2. Geowissenschaften (Geographie, Geologie, Mineralogie, Volkskunde usw.)
3. Religionswissenschaften
4. Natur- und Technikwissenschaften (Astronomie, Biologie, Zoologie, Botanik, Medizin, Pharmakologie, Chemie, Physik u.a.)
5. Wirtschaftswissenschaften (z.B. bei Warennamen)
6. Rechtswissenschaft (insb. bei Anthroponymen, Toponymen und Produktnamen)
7. Sozialwissenschaften (Soziologie – Sozioonomastik, Psychologie - Psychoonomastik, Pädagogik u.a.)
8. Sprach- und Literaturwissenschaft
9. Kunstwissenschaft
Nicht zuletzt durch die oben stehende Übersicht bestätigt sich die konstatierte Relevanz der Onomastik innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses. Einigermaßen unklar bleibt hingegen zunächst die Frage, welche Stellung der Namenforschung innerhalb dieses Diskurses inhärent ist.
Freilich ließe sich schlichtweg damit argumentieren, dass, weil sich die Namenkunde a priori dem sprachlichen Zeichen zuwende, sie eine rein sprachwissenschaftliche Disziplin sei. In Anbetracht der hier aufgelisteten Bezugswissenschaften greift diese Aussage jedoch zu kurz. Zwar bedarf das „Worten der Welt“ des Eigennamens und „alle Bereiche menschlichen Zusammenlebens und der Umwelt, worin es sich abspielt, [sind] aufs engste mit Namen verknüpft. Da Eigennamen aber das vorzügliche, ja ausschließliche Untersuchungsobjekt der Namenforschung sind, versteht sich, daß die Onomastik als in einer Weise interdisziplinär verstanden kann, die weit über die doch fachspezifisch sehr beschränkte Interdisziplinarität anderer Wissenschaften hinausgeht.“[12] Es wird daher Bauer voll und ganz Recht gegeben, die Onomastik nicht mehr als Hilfs-, sondern vielmehr als „Grundlagenwissenschaft“[13] zu verstehen.
2 Namensammlung (als Grundlage quellenkritischer Arbeit)
Nachdem im letzten Abschnitt geklärt wurde, welche Stellung und zugleich Relevanz die Namenkunde innerhalb der akademischen Fachrichtungen innehat, soll im Folgenden ihre Arbeitsweise zum Gegenstand der Betrachtungen gemacht werden.
Unabhängig davon, von welchem Erkenntnisinteresse die jeweilige onomastische Untersuchung motiviert ist, scheint die Abfolge grundlegender Arbeitsschritte[14] von vornherein vorgegeben. Vermeintlich trivial, aber dennoch zu erwähnen, ist, dass zu Beginn jedweder weiterer Analysen die Namensammlung zu stehen hat. Dabei sollte die Prämisse sein, möglichst alle onomastischen Phänomene zu erfassen, die in den Gegenstandsbereich der geplanten Untersuchung fallen. Und selbst „wenn das Interesse des Namenkundlers sich nur auf einen einzelnen Namen richten sollte: er wird gezwungen sein, weitere Namen vergleichend heranzuziehen, um die besondere Stellung dieses einen Namens angemessen erfassen zu können.“[15] – Eingängig wird dieses Zitat bereits mit einem simplen Beispiel: Eines der distinguierenden Merkmale zwischen den Namen »Angela« und »Joachim«, das Genus, wird eben erst dann zu einer Unterscheidungsoption, wenn zu dem einen respektive zu dem anderen Namen das jeweils kontrastierende Referenzobjekt hinzugezogen wird.[16]
Die Namensammlung ist folglich der erste, unabdingbare Schritt onomastischer Untersuchungen. Dabei ist jedoch zu unterscheiden, ob es sich um eine synchronische oder diachronische Untersuchung handelt, da aufgrund dieser Unterscheidung das auszuwertende Material ebenfalls heterogen ist. In der folgenden Tabelle ist dies überblicksartig dargestellt:[17]
[...]
[1] Bauer, Gerhard, Namenforschung im Verhältnis zu anderen Forschungsdisziplinen, in: Eichler, Ernst et al. (Hrsg.), Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, Bd. 11.1), Berlin/ New York 1995, S. 8.
[2] Hier ist insbesondere die Diplomatik (auch Urkundenlehre) zu erwähnen.
[3] Vgl. dazu Eichler, Ernst, Entwicklung der Namenforschung, in: Ders. et al. (Hrsg.), Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, S. 1-7.
[4] Vgl. Platon, Sämtliche Werke in zehn Bänden. Griechisch und Deutsch. Nach der Übersetzung Friedrich Schleiermachers. Ergänzt durch Übersetzungen von Franz Susemihl und anderen, hrsg. von Karlheinz Hülser, Bd. 3, Frankfurt a. M./ Leipzig 1991, S. 103-267.
[5] Freilich soll in diesem Zusammenhang nicht verschwiegen werden, dass nicht nur die Onomastik im Besonderen, sondern auch die Germanistik im Allgemeinen im Vergleich zu anderen eine relativ junge Wissenschaft darstellt.
[6] Vgl. dazu Eichler, Ernst, Entwicklung der Namenforschung, in: Ders. et al. (Hrsg.), Namenforschung, S. 3ff. Vgl. außerdem Förstemann, Ernst Wilhelm, Althochdeutsches Namenbuch, Bd. 1 Personennamen, Nordhausen 1856 sowie Ders., Althochdeutsches Namenbuch, Bd. 2 Ortsnamen, Nordhausen 1859.
[7] Bach, Adolf, Deutsche Namenkunde, Bd. I (1+2) Die deutschen Personennamen, 2., stark erw. Aufl., Heidelberg 1952/53; Ders., Bd. II (1+2) Die deutschen Ortsnamen, 2., stark erw. Aufl., Heidelberg 1953/54 sowie Ders., Deutsche Namenkunde, Bd. III Registerband, bearb. von Dieter Berger, Heidelberg 1956.
[8] Eichler, Ernst, Entwicklung der Namenforschung, S. 6f.
[9] Ebd., S. 7.
[10] Vgl. Sonderegger, Stefan, Terminologie, Gegenstand und interdisziplinärer Bezug der Namengeschichte, in: Besch, Werner et al. (Hrsg.), Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung, 2., vollständ. neu bearb. und erw. Aufl. (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, Bd. 2.4), Berlin/ New York 2004, S. 3447-3452. Vgl. dazu auch Abb. 1 im Anhang.
[11] Vgl. Bauer, Gerhard, Namenforschung im Verhältnis zu anderen Forschungsdisziplinen, in: Eichler, Ernst et al. (Hrsg.), Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, S. 9-16. Zur Interdisziplinarität vgl. auch Walther, Hans, Namen als historische Quelle, in: Eichler, Ernst et al. (Hrsg.), Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik (= Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, Bd. 11.2), Berlin/ New York 1995, S. 1665-1684.
[12] Bauer, Gerhard, Namenforschung im Verhältnis zu anderen Forschungsdisziplinen, in: Eichler, Ernst et al. (Hrsg.), Namenforschung, S. 16. „Worten der Welt“ = ebd.
[13] Ebd.
[14] Ganz bewusst wird sich hier von Bauer abgegrenzt, der von methodisch zwingender Abfolge spricht (vgl. Bauer, Gerhard, Deutsche Namenkunde, 2., überarb. Aufl. (= Germanistische Lehrbuchsammlung, Bd. 21), Berlin 1998, S. 63.). Ganz im Gegenteil zu seinen Ausführungen scheint m. E. die Abfolge im Hinblick auf die bereits referierten Bezugswissenschaften methodisch gerade nicht zwingend (chronologisch) festgelegt, da sich Erkenntnisinteresse und angestrebte Ziele (beispielsweise bei der Suche nach einem passenden Produktnamen) erheblich von einander unterscheiden können.
[15] Bauer, Gerhard, Deutsche Namenkunde, S. 64.
[16] Für »Angela« [+N, +Prop, +Belebt, +Human, + Fem ]; für »Joachim« [+N, +Prop, +Belebt, +Human, + Mask ]. Ein weiteres Beispiel für die Notwendigkeit einer umfassenden Namensammlung vor jedweder weiteren Arbeit liefert auch Albrecht Greule. Bei einem Namen der Art Hoffwart von Sickingen des langen Hoffwarten son ist bei nur einer Erwähnung (also ohne Mehrfachnennung) zunächst unklar, ob der gesamte Passus den Namen stellt oder möglichweise nur der erste Teil davon. (Vgl. Greule, Albrecht, Methoden und Probleme der corpusgebundenen Namenforschung, in: Eichler, Ernst et al. (Hrsg.), Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, S. 341.).
[17] Die hier dargestellte Übersicht ist zusammenfassend entnommen aus: Bauer, Gerhard, Deutsche Namenkunde, S. 64-69 und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Weitere Zusammenfassungen (auch unter anderen Gesichtspunkten) vgl. z.B. Debus, Friedhelm, Quellenkritik als Methode der Namenforschung, in: Brendler, Andrea und Silvio (Hrsg.), Namenarten und ihre Erforschung. Ein Lehrbuch für das Studium der Onomastik. Anlässlich des 70. Geburtstages von Karlheinz Hengst (= Lehr- und Handbücher zur Onomastik, Bd. 1), Hamburg 2004, S. 107-122; Beck, Friedrich/ Henning, Eckart (Hrsg.), Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften, 4., durchgeseh. Aufl., Köln/ Weimar/ Wien 2004 sowie Hausner, Isolde, Quellen und Hilfsmittel der Namenforschung: Gewinnung historischer Daten, in: Eichler, Ernst et al. (Hrsg.), Namenforschung. Ein internationales Handbuch zur Onomastik, S. 294-298.
- Quote paper
- Marc Partetzke (Author), 2008, Quellenkritik als methodische Grundlage der Onomastik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86543
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