Bei dieser Diplomarbeit habe ich mehrerer Komponenten gesucht, die sowohl alte als auch neue Erfahrungszugänge zur Genogrammarbeit miteinander verbinden wollen:
Zum Ersten bin ich in meiner früheren Sozialpädagogik-Arbeit im Heimbetrieb beim Heilpädagogischen Förderzentrum (HFZ) Bad Säckingen/Rickenbach (Südschwarzwald) dem Genogramm begegnet (z.B. bei Supervisionen, Fallbesprechungen, Gruppensitzungen etc.), zum Zweiten wollte ich in der sich gebildeten "Virginia Satir–Gruppe" aus dem Jahreskurs einen Beitrag in Richtung Instrumentarium erbringen und auch den Werdegang des Genogramms aufzeigen.
Zum Dritten ist der Zusammenhang zwischen systemischer Familientherapie und Einzeltherapie beim hier gelernten Coaching im Blick auf den Nutzen von Genogrammarbeit genauer heraus zu arbeiten.
Beim letzten Aspekt wird der theoretische Rahmen durch praktische Erfahrungen im Coaching-Prozess untermauert. Das heißt, konkret schaue ich auf die wirkliche Umsetzung von Genogrammarbeit in Beratungsgesprächen und reflektiere deren Gehalt bei der Lösungsarbeit.
Inhaltsverzeichnis
1. Der kybernetische Ansatz in der systemischen Therapie
1.1. Die Kybernetik
1.2. Das System
1.3. Die systemische Beratung
2. Das Genogramm
2.1. Historische Herleitung
2.1.1. Bereich Familientherapie
2.1. 2. Bereich Familienmedizin
2.1. 3. Bereich Organisationsentwicklung
2.2. Die Genogrammarbeit
3. Erfahrungen im praktischen Einsatz
Nicole als Beispiel aus der Betagtengeneration
Stefan als Beispiel aus der jungen Erwachsenengeneration
Sandra als Beispiel einer verwitweten Erwachsenen
Monika und Mutter Diana – ein familienmedizinischer Ansatz
Resümee
Anlagen
Literaturverzeichnis
Nachwort
1. Der kybernetische Ansatz in der systemischen Therapie
Wenn wir uns nun zusammen , geehrter Leser[1], auf den Weg machen, um die Genogrammarbeit in der Einzelberatung kennen zu lernen, müssen wir zuerst einmal eintauchen in die systemische Welt, die uns durchaus bekannt, aber so doch noch nie präzise erklärt wurde. Hier wird sozusagen die Richtung der Denkweise angegeben, die zum Genogramm hinführte ( Herkunft ).
1.1. Die Kybernetik
Hierunter wird aus dem griechischen kommend kybernetike, „ Steuermannkunst „ verstanden – ein Begriff, den N. Wiener ( USA ) 1948 einführte als „ zusammen-fassender Begriff für einen interdisziplinären Wissenschaftszweig, der die Gesetz-mässigkeiten , die bei Regel- und Steuervorgängen der Technik auftreten, in Beziehung setzt zu ähnlichen Vorgängen in Medizin, Biologie und Soziologie „[2].
In der Kybernetik sind auch die Begriffe
auslösen, steuern, regeln, Istwert und Sollwert, neuronale Netze, Entropie, Rezeptor und Effektor, Entscheidung und Spieltheorie
wichtig.
Ein Verbindungsbegriff wird in der Navigation deutlich ; diesem selbstregulierenden und dynamischen Systemüberwacher steht die Aufgabe der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zu.
Die Time Line[3] bietet uns einen guten Überblick, was kybernetisch in der Zeitachse alles ge- und erfunden wurde :
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In unserem Falle werden wir sehen, was für Kybernetik als Begrifflichkeit im Sinne der systemisch-lösungsorientierten Therapie steht. Daher möchte ich auch an die Seemannskunst auf hoher See erinnern. Dort ist die Kybernetik die Technik, um über das Wasser zu fahren, wobei es einerseits den Sternenhimmel braucht, der quasi die Funktion einer Seekarte am Himmel ausübt, und andererseits den Sextanten, um den untrüglichen Fahrkurs zu bestimmen.
So ähnlich fungiert das Genogramm als kybernetischer Überbau im lösungs-orientierten Zwiegespräch für den einzelnen Hilfesuchenden, der in die Beratung kommt. Der dort angewendete „ Sextant „ ist die Gesprächstechnik mit Rapport, Pacing, Leading usf.
Kybernetik steht hier wie in der Technik auch für den Kreislauf.
Negative Zirkel nennt man Irr- oder Teufelskreise, positive Regelkreise.
Beispiel eines Teufelskreises[4]
( eigentlich ist die Fortführung dieses Kreislaufes in Gestalt einer nach innen drehenden Spirale weiter zu denken ,
aus der es dann in einer Art Sackgasse kein Entrinnen mehr gibt )
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Teufelskreis einer sich erfüllenden Prophezeiung des Selbstkonzeptes[5]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die negativen Kreisläufe sind uns bekannt in Form von Armut, Angst , Depression –
Positive in der Gestalt der Uhr, des Laufes der Sonne oder des Wassers usw.
1.2. Das System
Unter einem System ( griech. Systema, Das Gebilde, Verbundene ) versteht man
( … ) ein dynamisches Gebilde, dessen vernetzte, rückgekoppelte Komponenten
( Mikro-Ebene ) bestimmte Strukturen ( Makro-Ebene ) entfalten. Die Kommunikationen ( Mikro ) der Familienmitglieder lassen sich zu von aussen beschreibbaren „ Interaktionsregeln „ ( Makro ) ein- und zuordnen.
Dabei differenziert man drei ( miteinander verbundene ) Systemebenen[6]:
1) die somatische Ebene
die körperliche mit den Anteilen neural, physiologisch, biologisch etc.
2) die psychische Ebene
die Prozesse des Selbstbewusstseins mit Wahrnehmungen, Gefühlen, Gedanken, Bewertungen und komplexen Konzepten ( z.B. „ Selbst / Ich „ , „ Vergangenheit / Zukunft „ , usw. ) sowie Vorstellungen darüber, was „ krank „, „ gesund „ , „ richtig „, „ falsch „ , „ gut „ oder „ böse „ ist, was Symptome und Handlungen „ bedeuten „ , welche Leitideen von „ Veränderung und Heilung „ , von „ Scheitern „ oder „ Schuld „ existieren etc.
und
3) die interaktionale Ebene
die Prozesse und „ Regeln „ einer Familie, Gruppe, Firma oder Gesellschaft .
Virginia Satirs Systemdiagramm offenbart ein Zwei – Möglichkeiten - Modell[7]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bei V. Satir sind Familienregeln Wahrnehmungen, Verhaltensweisen und Über-zeugungen, die wir in unserer primären Triade ( Vater-Mutter-Kind – Beziehung oder auch Familie genannt ) erlernt haben und die in der Gegenwart eine ( oft negative ) Auswirkung auf unser Selbstwertgefühl haben[8] können.
Wenn wir diesen Familienregeln auf die Spur kommen wollen, sollten wir mit dem
Regelinventar[9] arbeiten :
Wie lauten die Regeln ?
Was erreichen Sie mit ihnen für sich ?
Was für Änderung meinen Sie jetzt vornehmen zu müssen ?
Welche Ihrer gegenwärtigen Regeln passen noch ?
Welche sind überholt und müssen aufgegeben werden ?
Welche neuen müssen Sie einsetzen ?
Ausser den Regeln hat sich Satir auch mit den Stressmustern im System Familie anhand der Familienmitglieder beschäftigt. Sie nennt jene die fünf Haltungen[10].
In einer Art Legende an Möglichkeiten der Einstufung katalogisiert Satir vier dieser inneren Haltungen als „ Überlebensstrategien „ :
Beschwichtigen, anklagen, rationalisieren oder ablenken.
Die fünfte nennt sie die übereinstimmende oder auch kongruent - wertschätzende Haltung.
1.3. Die systemische Beratung
Diese hat sich aus der systemischen Familientherapie entwickelt und bezeichnet beraterische Unterstützung von unterschiedlichen Systemen. Im Hintergrund wirken die Systemtheorie, die Kommunikationstheorie und die verschiedenen familien-therapeutischen Schulen. Es geht im wesentlichen um die Kompetenzen und Ressourcen des jeweils zu beratenden Systems. Deshalb wird hier auch von „ ressourcenorientierter Beratung „ oder „ lösungsorientierter Beratung „ gesprochen[11].
Der Begriff Familientherapie[12] täuscht uns eine gewisse Einheitlich der thera-peutischen Bestrebungen vor, die es so in der Realität nicht gibt.
Während Gorman und Kniskern ( 1981 ) „ 22 Schulen nach bedeutenden Lehrern“ aufführen und Simon und Stierlin ( 1984 ) drei Grundmodelle unterscheiden ist der Status quo mit 36 „ familien- und partnerschaftsbezogenen Therapien „ gespickt :
1. Frühe Familientherapien ( N.W. Ackerman, C. F. Midelfort, J. E. Bell )
2. Strukturelle Familientherapie ( S. Minuchin )
3. Sukzessive Familientherapie ( V. Satir )
4. Systemische Familientherapie ( M. Selvini-Palazzoli )
5. Klientenzentrierte Familientherapie ( T. J. Gordon )
6. Tiefenpsychologische Familientherapie ( J. Boszormenyi – Nagy )
7. Dynamische Familientherapie ( H. Stierlin )
8. Strategische Familientherapie ( J. Haley )
9. Gestaltfamilientherapie ( F. Perls, W. Kempler )
10. Triadische Familientherapie ( G.H. Zuk )
11. Behaviorale Familientherapie ( R.P. Liberman )
12. Kognitive Familientherapie ( V. Frankl, A. Gurman )
13. Familienkonfrontationstherapie ( E. Petzold )
14. Operant -zwischenmenschliche Familientherapie ( R. Stuart )
15. Integrative Familientherapie ( M. E. Textor )
16. Multiple Familientherapie ( H.P. Laquer )
17. Transaktionale Familientherapie ( G. Kottwitz )
18. Bifokale Familientherapie ( R. Schindler )
19. Netzwerk-Interventionstherapie ( R.V. Speck, C.Attneauve )
20. Krisen-Familientherapie ( D.G. Langsley, D.M. Kaplan )
21. Familienrekonstruktion ( W.F. Nerin )
22. Positive Familientherapie ( N. Peseschkian )
23. Strategische Familientherapie ( C. Madanes )
24. Wachstumstherapie ( D. Speer, M. Bowen )
25. Funktionale Familientherapie ( J.F. Alexander, C. Barton )
26. Kollusionstherapie ( J. Wilu )
27. Kontraktfamilientherapie ( C. Sager )
28. Psychosoziale Familientherapie ( G. Hörmann, G. Blanck )
29. Scheidungstherapie ( M. Studer-Etter )
30. Scheidungskindertherapie ( K. Menne u.a. )
31. Elterntherapie ( P. Innerholzer )
32. Mehrgenerationentherapie ( M. Bowen, G. Spark )
33. Spezielle Familientherapie ( G.F. Müller, G. Moskau )
34. Absurde Familientherapie ( C. Whittaker )
35. Familientherapeutische Kunsttherapie ( H.B. Landgarten )
36. Familientherapeutische Kurzzeittherapie ( St. de Shaver )
Systemische Beratung und systemisches Coaching werden in einem Atemzug benannt - darunter versteht man auch das „ systemisch-konstruktivistische Coaching “ als „ kundenorientierte Beratung „ zu beruflichen Fragestellungen .
Ziel ist die gemeinsame „ Problem(auf)lösung“ . Helm Stierlin nennt eines seiner Bücher hierzu „ Haltsuche in Haltlosigkeit „ , eine bezeichnende Begrifflichkeit in unserer „ Risikogesellschaft ( U. Beck ) - nicht erst seit dem 11. September 2001 NY.
In einem Kontext von ressourcen- und lösungsorientierter „ Prozessberatung „ ist der Klient selbst Experte für seine Lösungen, der Coach fungiert als Helfer und Weg-bereiter zur Lösungsfindung.
„ Die Erkenntnisse der Systemtheorie „ … und „ die Ansätze der Systemischen Therapie ( Steve de Shaver, Kurt Ludewig ) verschmelzen in einem solchen Zusammenhang wie es am Kieler Beratungsmodell von Uwe Grau
( 80erJahre des letzten Jahrhunderts ) anschaulich wird[13].
Immer steht eine ganzheitliche Fragestellung im Blickpunkt,
bei der es um
angemessene Interventionen
ganzheitliche Hypothesenbildung
Analyse von Mustern und deren Auf- bzw. Ablösung
Verständnis für andere Haltungen
neue Sichtweisen und Wahrnehmungen
geht.
Die Zielorientierung, die auf Veränderung und Ressourcennutzung aus ist, bekräftigt den beraterischen Prozess wesentlich.
Die Vorgehensweise ist geprägt von folgenden Bausteinen :
Arbeit mit verbalen Visualisierungen
Zirkuläres Fragen
Hypothetische Annahmen
Metaphernarbeit mit Geschichten, Parabeln, Märchen, Mythen
Reframing ( Umdeutungen )
Wertschätzende Haltung
Ausnahmen zu erlebter Wahrnehmung
Genogramm, Fotogramm, Soziogramm oder andere graphische Darstellungen
Gestaltarbeit
Hausaufgaben zwischen den Treffen
Paradoxe Interventionen
2. Das Genogramm
2.1.Historische Herleitung
Um das Genogramm in „ seiner Wesenheit „ richtig einzuordnen, soll es anhand einer zeitlichen Topographie in drei Bereichen ( Unternehmenscoaching – Familientherapie – Familienmedizin ) , wo wir das Genogramm immer wieder vorfinden, näher beleuchtet werden.
Hierzu dienen auch die Kurzdefinitionen der einzelnen Methoden, wobei ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann.
Alle diese Methoden führten zur Entstehung des Genogramms bzw. zu deren Fortentwicklung ( bis zum Jahr 2008 ).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Legende
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.1.1. Bereich Familientherapie
2.1.1.1. Der Stammbaum
Dieser ist die bildliche Darstellung einer Stammtafel in Gestalt eines Netzwerkes, mit dem die Abstammung von Lebewesen oder Erscheinungen dargestellt werden soll.
Der Stammbaum ist Teil der Genealogie ( Ahnenforschung ).
Im Matthäusevangelium Mt 1,1 -17 werden ab Abraham 3 x 14 Geschlechter bis zu Jesu Christi hin aufgezählt, um die Abstammung, Verwandtschaft und Herkunftslinie klar zu legen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Drei Generationen ( Sohn mit Eltern und Grosseltern ) in einem Altarbild[14] künstlerisch als Genogramm dargestellt
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Man kann anhand der Exegese ( griech. Auslegung der Hl. Schrift ) heute davon ausgehen, dass das Konstrukt der Evangelien in der Zeit bis 200 nach Christus entstand und im vierten Konzil von Nicäa ( 325 ) bei der definitiven Festlegung stabilisiert wurde. In jener Zeit wurden auch die sog. Apokryphen[15] ( griech. Apokryph, geheim, verborgen ) aus dem kirchlichen Kontext ausgeschieden, was jedoch moderne Literaten und Filmemacher bis in unsere Tage nutzen[16].
Diese Tradition der Tradierung von Abstammungslisten ist abgeleitet von den alttestamentlichen Geschlechterregistern[17], die immer schon von den Priestern und Leviten weiter gegeben wurde.
Sie haben sich von je her als „ die Hüter des Heiligen „ verstanden.
Die biblischen Namenlisten sind als Nachweis der Geschlechterfolge anzusehen,
sind in aller Regel nüchtern gehalten und wollen so Zeugnis von Gottes Heilwirken geben.
[...]
[1] In dieser Arbeit wird beim Begriff Leser die feminine als auch maskuline Form gleich berechtigt gemeint.
[2] Lexikon-Institut Bertelsmann ( Hrsg. ), Die grosse Bertelsmann - Lexikothek, Band, 8, Gütersloh - 1990, 397
[3] siehe bei www.wikipedia.org/wiki/Kybernetik
[4] Schulz von Thun, F., Miteinander reden 2, Hamburg - 1998, 30
[5] Schulz von Thun, F., Miteinander reden 1, Hamburg – 1998, 194
[6] Vgl. bei Wenninger, Gerd, Lexikon der Psychologie, Band 4, Heidelberg / Berlin – 2001, 289
[7] Satir, V., Selbstwert und Kommunikation, München – 2005, 17. Auflage, 122
[8] a.a.O., 344
[9] a.a O., 117
[10] Tillmetz, E., Familienaufstellungen, Zürich – 2000, 45ff.
[11] vgl. unter www.wikipedia.org/wiki/Systemische_Beratung
[12] Benesch, Hellmuth, Enzyklopädisches Wörterbuch Klinische Psychologie und Psychotherapie, Weinheim – 1995, 204 f.
[13] vgl. unter www.wikipedia.org/wiki/Systemisches_Coaching
[14] Josefskapelle im Wallfahrtsort Mariastein / nahe Basel
[15] Weidinger, E., Die Apokryphen ( Verborgene Bücher der Bibel ), Augsburg
[16] Jüngstes Beispiel „ Der Da Vinci Code „
[17] Grabner-Haider, A. ( Hrsg. ), Praktisches Bibel-Lexikon, Freiburg - 1987, 408
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