Seit geraumer Zeit unterliegt Deutschland einem demographischen Wandel: Altersstrukturen der Bevölkerungsschicht ändern sich und führen dazu, dass
sich Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mit den geänderten und sich weiter ändernden Bedingungen vermehrt beschäftigen müssen.
Die Verschiebungen werden dazu führen, dass dem Arbeitsmarkt in absehbarer Zukunft ein Mangel an gut ausgebildeten und spezialisierten Fachkräften
droht, denn innerhalb der gesamten Bevölkerung zeichnet sich ab, dass das Durchschnittsalter weiter zunehmen wird, welches sich dann entsprechend im
Durchschnittsalter der erwerbsfähigen Bevölkerung widerspiegelt. Die nachfolgende(n) Generation(en) werden den quantitativen Bedarf an qualifizierten
Arbeitskräften nicht decken können, so dass die einzelnen Unternehmer und Unternehmungen zur Sicherung ihrer Stellung im Wettbewerb darauf reagieren müssen.
Die Unternehmen sind gezwungen, mit Hilfe der ihnen zur Verfügung stehenden und geeigneten Mittel, diese Veränderungen innerhalb der strategischen
Personalplanung aufzugreifen und ihre personalbeschaffenden und auch personalerhaltenden Maßnahmen entsprechend anzupassen. Klientel für die externe Personalbeschaffung wird somit nicht nur im Rahmen von Ausbildung nach Schule oder Studium der relativ junge Mensch sein, sondern insbesondere auch die berufserfahrene und gut ausgebildete Arbeitskraft im fortgeschrittenen Alter.
Da im Rahmen einer Volkswirtschaft aber der Preis (in diesem Falle für die Arbeitskraft) durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, bedeutet dies in
diesem Zusammenhang, dass eine externe Personalbeschaffung einer „fertigen Arbeitskraft“ aufgrund des geringen Angebotes relativ kostenintensiv sein wird. Durch eine gute Personalbindung kann somit das Risiko des Mitarbeiterverlustes desselben und demzufolge auch das der folgenden negativen wirtschaftlichen
Konsequenzen gering gehalten bzw. verringert werden.
Wem es gelingt, die einmal rekrutierten Mitarbeiter an sich zu binden, muss den Preis für eine erneute Personalbeschaffung nicht zahlen. Zielsetzung der Arbeit ist es, vor dem Hintergrund folgender Fragestellungen einen möglichen Lösungsweg für das Problem der demographischen Entwicklung in der Personalbeschaffung und -erhaltung aufzuzeigen:
Wie können die Unternehmer und Unternehmungen also auf die demographische Veränderung im Hinblick auf die eigene Personalausstattung reagieren?
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Demographischer Wandel in Deutschland
2.1 Geburtenrückgänge
2.2 Steigende Lebenserwartung
2.3 Wanderungssaldo
3 Theoretische Grundlagen Personalwesen
3.1 Personalbeschaffung
3.1.1 Personalbedarfsplanung
3.1.1.1 Quantitative Dimension
3.1.1.2 Qualitative Dimension
3.1.1.3 Zeitliche Dimension
3.1.1.4 Örtliche Dimension
3.1.2 Beschaffungsmarkt
3.1.2.1 Interner Beschaffungsmarkt
3.1.2.2 Externer Beschaffungsmarkt
3.1.3 Auswahl
3.1.4 Bindung
3.2 Personalerhaltung
3.2.1 Anreiz-/Beitragsproblematik
3.2.2 Anreizsystem
3.2.2.1 Monetäre oder materielle Anreize
3.2.2.2 Nichtmonetäre oder immaterielle Anreize
3.2.2.3 „Cafeteria-Konzept“
4 Strategische Änderungen im Bereich Personalmanagement
4.1 Ansprüche an die zukünftige Personalbeschaffung
4.1.1 Fristigkeit der Beschaffung
4.1.1.1 Langfristige Bedarfsdeckung
4.1.1.2 Kurzfristige Bedarfsdeckung
4.1.2 Beschaffungsweg und -markt
4.1.3 Personalauswahlinstrumente
4.2 Ansprüche an die zukünftige Personalerhaltung
4.2.1 Leistungsbereitschaft
4.2.2 Leistungsfähigkeit
4.2.3 Zusammenfassung
5 Fazit und Ausblick
6 Literaturverzeichnis
7 Ehrenwörtliche Erklärung
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 2-1 Bevölkerungsstruktur in Deutschland
Abbildung 2-2 Bevölkerungsstruktur in Deutschland
Abbildung 2-3 Anzahl der Einwohner und Lebendgeborenen in Deutschland
Abbildung 2-4: Entwicklung der Geburtenziffer in Gesamtdeutschland
Abbildung 2-5: Lebendgeborene erste Kinder von miteinander verheirateten Eltern nach dem Alter der Mutter in Deutschland (in % an allen ersten Geburten)
Abbildung 2-6: Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener seit 1871/1881
Abbildung 2-7: Wanderungen zw. Deutschland und dem Ausland
Abbildung 3-1: Ablauf der Personalbeschaffung
Abbildung 3-2: Anforderungskatalog
Abbildung 3-3 Wege interner Personalbeschaffung
Abbildung 3-4: Wege externer Personalbeschaffung
Abbildung 3-5: Verfahren der Personalauswahl
Abbildung 3-6: Bedürfnispyramide nach Maslow
Abbildung 3-7: Formen der Arbeitszufriedenheit nach Bruggemann
Abbildung 3-8: Monetäre Anreize
1 Einleitung
Seit geraumer Zeit unterliegt Deutschland einem demographischen Wandel:
Altersstrukturen der Bevölkerungsschicht ändern sich und führen dazu, dass sich Politik, Wirtschaft und Wissenschaft mit den geänderten und sich weiter ändernden Bedingungen vermehrt beschäftigen müssen.
Die Verschiebungen werden dazu führen, dass dem Arbeitsmarkt in absehbarer Zukunft ein Mangel an gut ausgebildeten und spezialisierten Fachkräften droht, denn innerhalb der gesamten Bevölkerung zeichnet sich ab, dass das Durchschnittsalter weiter zunehmen wird, welches sich dann entsprechend im Durchschnittsalter der erwerbsfähigen Bevölkerung widerspiegelt. Die nachfolgende(n) Generation(en) werden den quantitativen Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften nicht decken können, so dass die einzelnen Unternehmer und Unternehmungen zur Sicherung ihrer Stellung im Wettbewerb darauf reagieren müssen.
Die Unternehmen sind gezwungen, mit Hilfe der ihnen zur Verfügung stehenden und geeigneten Mittel, diese Veränderungen innerhalb der strategischen Personalplanung aufzugreifen und ihre personalbeschaffenden und auch personalerhaltenden Maßnahmen entsprechend anzupassen.
Klientel für die externe Personalbeschaffung wird somit nicht nur im Rahmen von Ausbildung nach Schule oder Studium der relativ junge Mensch sein, sondern insbesondere auch die berufserfahrene und gut ausgebildete Arbeitskraft im fortgeschrittenen Alter.
Da im Rahmen einer Volkswirtschaft aber der Preis (in diesem Falle für die Arbeitskraft) durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, bedeutet dies in diesem Zusammenhang, dass eine externe Personalbeschaffung einer „fertigen Arbeitskraft“ aufgrund des geringen Angebotes relativ kostenintensiv sein wird.
Durch eine gute Personalbindung kann somit das Risiko des Mitarbeiterverlustes desselben und demzufolge auch das der folgenden negativen wirtschaftlichen Konsequenzen gering gehalten bzw. verringert werden.
Wem es gelingt, die einmal rekrutierten Mitarbeiter an sich zu binden, muss den Preis für eine erneute Personalbeschaffung nicht zahlen.
Zielsetzung der Arbeit ist es, vor dem Hintergrund folgender Fragestellungen einen möglichen Lösungsweg für das Problem der demographischen Entwicklung in der Personalbeschaffung und -erhaltung aufzuzeigen:
Wie und mit welchen Mitteln können die Unternehmer und Unternehmungen also auf die demographische Veränderung im Hinblick auf die eigene Personalausstattung reagieren?
Welche Veränderungsmöglichkeiten und -ansätze innerhalb des Bereichs Personal ergeben sich und wie sind diese umzusetzen?
Im Einzelnen bezieht sich diese Arbeit insofern auf Veränderungspotentiale bei den grundlegenden Aufgaben des Personalwesens in den Teilbereichen Personalbeschaffung und -erhaltung.
Den übrigen den Bereich Personal betreffenden Unternehmensaufgaben wird in dieser Arbeit keine bzw. allenfalls eine untergeordnete Bedeutung zugemessen.
In den Kapiteln 2 und 3 werden die entsprechenden theoretischen Grundlagen der demographischen Entwicklung und die behandelten Teilbereiche Personalbeschaffung und -erhaltung betreffenden Aspekte erläutert.
Das Kapitel 4 führt die theoretischen Grundlagen und die erarbeiteten Lösungsansätze des Eingangsproblems zusammen.
Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen eines Fazits zusammengestellt.
2 Demographischer Wandel in Deutschland
Der demographische Wandel ist die Veränderung der Zusammensetzung der Alterstruktur einer Gesellschaft. Die demographische Entwicklung, die sich im Rahmen einer Vergangenheitsbetrachtung und der daraus resultierenden Zukunftsprognose zeigt, ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen:
1. Fertilität/Geburtenrate
2. Lebenserwartung
3. Wanderungssaldo[1]
Die folgenden Graphiken verschaffen einen Überblick über die Art und Weise des Wandels.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-1 Bevölkerungsstruktur in Deutschland[2]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-2 Bevölkerungsstruktur in Deutschland[3]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-3 Anzahl der Einwohner und Lebendgeborenen in Deutschland[4]
Zu sehen ist eine abnehmende Geburtenzahl, ein steigendes Durchschnittsalter sowie eine abnehmende Bevölkerungszahl im Allgemeinen. Zudem weisen die einzelnen Altersabschnitte nicht mehr so starke Ausprägungen auf und die ursprüngliche Form eines „Tannenbaums“ (vgl. Abb. 2-1) ist nicht mehr sichtbar, sondern nähert sich dem Bild einer „Urne“ (vgl. Abb. 2-2).
Im Weiteren werden die oben angesprochenen Faktoren für diese Änderungen erläutert.
2.1 Geburtenrückgänge
Zweifelsohne ist in der Abbildung 2-4 zu erkennen, dass im Laufe der Zeit die Anzahl der Lebendgeborenen immer mehr abnimmt. Während im Jahre 1960 im gesamtdeutschen Durchschnitt bezogen auf die Anzahl der Frauen noch 2,35 Kinder geboren wurden, hat sich die Zahl im Jahre 2000 auf 1,31 Kinder gesenkt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-4: Entwicklung der Geburtenziffer in Gesamtdeutschland[5]
Statistisch gesehen, muss die Geburtenrate bei ca. 2,1 Kindern pro Frau liegen, um die durch Sterbefälle und ggfs. einen negativen Wanderungssaldo sinkende Bevölkerung mit Neugeborenen auszugleichen.[6] Seit dem Jahre 1973 ist es sogar so, dass die Anzahl der Neugeborenen unter der Anzahl der Sterbefälle liegt, was eine überproportionale Abnahme der Gesamtbevölkerung zur Folge hat.[7]
Die Gründe für die abnehmende Anzahl an Lebendgeborenen lassen sich folgendermaßen darstellen:
1. Da die Gesamtgeburtenrate stetig sinkt, sinkt somit auch die Anzahl der Frauen, die Kinder gebären können. Dies steigert sich und bewirkt eine Potenzierung dieses Effekts in der Zukunft.
2. Die Entwicklung wird zusätzlich durch den Verfall von traditionellen Werten verstärkt.[8] Die Position der Frauen innerhalb der Gesellschaft hat sich stark verändert:
Emanzipation und der Wunsch nach Selbstverwirklichung und/oder Karriere führen dazu, dass die früher vorherrschende Arbeitsteilung (der Mann war für die Versorgung zuständig und die Frau für die Familie/Kinder) dauerhaft nicht mehr ihre Priorität behält. Der Wunsch nach Selbstverwirklichung, beispielsweise im Rahmen der beruflichen Tätigkeit, nimmt zu, so dass alleine der Zeitfaktor ein erhebliches Problem für den ganzen Prozess des Mutterwerdens und -seins darstellt.
3. In Zeiten von zunehmender Unsicherheit bzgl. eines sicheren Arbeitsplatzes ergibt sich unter anderem auch das Problem der Finanzierbarkeit. Die ursprüngliche Rollenverteilung reicht nicht aus, den vorhandenen Lebensstandard aufrecht zu halten. Solange in einem Zwei-Personen-Haushalt zwei Verdiener leben, lässt sich das Leben im Allgemeinen gut finanzieren und bewirtschaften. Da allerdings bei Wegfall eines Verdieners im Rahmen der Kindererziehung und dem vorhandenen oder aufgrund der wirtschaftlichen Situation sogar noch steigenden Risiko des Wegfalls des anderen Verdieners und einem zusätzlichen Menschen mehr im Haushalt der bisherige Haushaltsplan/-etat neu zu organisieren ist bzw. der bisherige Lebensstandard sinkt, führen diese Tatsachen zu einem Umdenken bzw. zu einem wichtigen Punkt bei dem instinktiv vorhandenen Wunsch nach Nachwuchs. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die in Abbildung 2-5 dargestellte prozentuale Verteilung von Erstgeborenen für 35 und 40-jährige Mütter, bestärkt sich diese Annahme deutlich, da die Anzahl mit zunehmendem Alter steigt in den letzten Jahren gestiegen ist.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-5: Lebendgeborene erste Kinder von miteinander verheirateten Eltern nach dem Alter der Mutter in Deutschland (in % an allen ersten Geburten) [9]
Der Wunsch wird verdrängt bzw. hinten angestellt, um das im Rahmen einer Ausbildung oder eines Studiums erlernte Wissen zuerst für einige Zeit im Berufsleben anzuwenden, um sich einerseits selbst zu verwirklichen oder, in diesem Zusammenhang, erstmal eine finanzielle Grundlage zu schaffen und sich das derzeitige Leben „gut leisten zu können“.
Über diese Verdrängung oder Aufschiebung hinaus kommt es in einigen Fällen auch zum Auflösen oder späteren Nicht-Mehr-Vorhandensein dieses Wunsches, was wieder direkten Einfluss auf die Geburtenrate an sich nimmt.
2.2 Steigende Lebenserwartung
Der zweite Faktor für die demographische Veränderung ist die steigende Lebenserwartung.
Anhand nachfolgender Abbildung lässt sich deutlich erkennen, dass die Menschen in Deutschland eine immer höhere Lebenserwartung haben.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-6: Entwicklung der Lebenserwartung Neugeborener seit 1871/1881[10]
Der Grund hierfür ist relativ einfach darstellbar:
Ein Zusammenspiel von steigendem Wohlstand, Bildung, gesunder Ernährung, humanen Arbeitsbedingungen mit geringerem körperlichem Verschleiß, verbesserter Hygiene, sozialer Fürsorge und medizinischer Versorgung ist Ursache für das längere Überleben.[11]
Im Laufe der Zeit sind o.a. Faktoren als Ergebnisse der menschlichen Entwicklung stetig verbessert und optimiert worden.
Die Ansprüche an ein besseres Leben steigen und werden durch eben diese Faktoren in allen Bereichen unseres Lebens weiterentwickelt und befriedigt.
Aufgrund der fortwährenden Zunahme von Forschung und Entwicklung gelingt es, immer bessere wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen, die helfen, das Risiko von kurz- oder langfristig lebensbedrohenden Faktoren auszuschalten oder zumindest zu minimieren.
Allein die medizinische Entwicklung erklärt die Abnahme von Sterbefällen nach Krankheiten: In fast allen Bereichen gelingt es der Medizin, mit entsprechenden Medikamenten oder Behandlungen entweder die Krankheit zu heilen oder zumindest lebensverlängernde Maßnahmen zu ergreifen.
Durch die technische Entwicklung wird dieses weitgehend unterstützt: Maschinen mit dem zusätzlichen Vorteil von verminderten Fehlerquellen helfen uns, das Leben einfacher zu machen. Sie ersetzen beispielsweise Arbeiter bei der Ausführung gefährlicher oder ungesunder Tätigkeiten.
Dadurch, dass die Menschen älter werden, machen sie in ihrem eigenen Leben mehr Erfahrungen, die sie an die nächste Generation weitergeben können. Erfahrungen werden dokumentiert und dienen somit als Grundlage für die weitere Entwicklung.
Ein zusätzlicher Punkt ist das im Vergleich zur Vergangenheit geänderte Konfliktverhalten: Während früher viele Konflikte mit Hilfe von Gewalt in Form eines Krieges gelöst wurden, stehen heute in der zivilisierten Welt meistens politische Lösungen im Vordergrund.
Regelungen bezogen auf Bildungsformen und –arten, Arbeitnehmerschutzgesetze, Hygienevorschriften, Altenpflegeinstitutionen, etc. tragen dieser Entwicklung Rechnung.
2.3 Wanderungssaldo
Als letzter Punkt im Rahmen der demographischen Veränderung ist der Wanderungssaldo zu nennen.
Dieser drückt die Differenz von Menschen, die nach Deutschland immigrieren und denjenigen, die aus Deutschland emigrieren, aus.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2-7: Wanderungen zw. Deutschland und dem Ausland[12]
Zu erkennen ist, dass im Zeitraum zwischen 1991 und 2004 die Zuzüge nach Deutschland stetig sinken, während die Fortzüge stetig steigen.
Wäre Deutschland also nicht schon durch seine derzeitige Einwanderungspolitik ein sog. „Zuwanderungsland“[13], würde es bereits jetzt schon zu einer Abnahme der Gesamtbevölkerung innerhalb der deutschen Grenzen kommen.
Sollte sich der in der Abbildung gezeigte Trend weiter fortsetzen, wird aus diesen gegenläufigen Effekten dauerhaft eine Abnahme der Bevölkerung resultieren.
[...]
[1] Förderland (a)
[2] Statistisches Bundesamt (a)
[3] Statistisches Bundesamt (b)
[4] Bundesamt für politische Bildung (a)
[5] Bundesamt für politische Bildung (b)
[6] Bundesamt für politische Bildung (c)
[7] Förderland (b)
[8] Förderland (c)
[9] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
[10] Statistisches Bundesamt (c)
[11] Max-Planck-Institut für demographische Forschung
[12] Statistisches Bundesamt (d)
[13] Vgl. Herwig Birg (2003)
- Quote paper
- Oliver Nows (Author), 2007, Auswirkungen demographischer Veränderungen auf die Personalbeschaffung und -erhaltung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/86228
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