Entsprechend dem Vorbild Kästner soll diese Hausarbeit mit einem Vorwort beginnen, wenn auch in der Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten tunlichst davon abgeraten wird, den Begriff des ´Vorwortes` an die Stelle einer Einleitung zu setzen. Die Vorworte zu Beginn eines literarischen Werkes sind kennzeichnend für Erich Kästner. Im Unterschied zu dem Vorwort dieser Hausarbeit stellen sie jedoch einen integralen Bestandteil seiner Poetik dar. Auch dem Roman „Fabian. Die Geschichte eines Moralisten“ , um den es in dieser Hausarbeit gehen wird, ist ein Vorwort vorangesetzt.
Im ersten Kapitel dieser Hausarbeit wird eine epochale Einordnung in die Zeit vorgenommen, in dem der hier zu behandelnde Roman Kästners erstellt und veröffentlicht wurde: nämlich in die ´Neue Sachlichkeit`, welche die Hauptströmung der Weimarer Republik darstellt. Strukturelle und stilistische Merkmale der Literatur dieser Strömung werden herausgestellt und mit dem Roman Fabian in Verbindung gesetzt. Entsprechend dem Terminus der ´Neuen Sachlichkeit` wird der Roman darauffolgend schwerpunktmäßig auf die „Gesellschaftsanalyse“ untersucht. So sind Ausführungen zu dem im Fabian dargestellten Leben in der Krisengesellschaft vorzufinden. Dabei wird vornehmlich der Verlust der Moral, die ´Wartesaal-Stimmung´ sowie das Scheitern der Personen bzw. Personengruppen aus dem Fabian thematisiert.
Das vierte Kapitel widmet sich dem satirischen Schreiben, das den grundlegenden Charakter des Fabian prägt und damit Kästners Ziel, das er mit seinem Roman verfolgte, hervortreten lässt.
Die Hausarbeit endet, gemäß dem Vorbild Kästner, mit einem Nachwort.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Struktur- und Stilkennzeichen der Literatur der ´Neuen Sachlichkeit` im Roman Fabian
3. Das Leben in einer Krisengesellschaft
3.1 Der Verlust der Moral
3.2 Im Wartesaal Europa
3.3 Der Gang vor die Hunde
4. Der Kästner im Fabian - Ein Satiriker
5. Nachwort
6. Literaturverzeichnis
1. Vorwort
Entsprechend dem Vorbild Kästner soll diese Hausarbeit mit einem Vorwort beginnen, wenn auch in der Literatur zum wissenschaftlichen Arbeiten tunlichst davon abgeraten wird, den Begriff des ´Vorwortes` an die Stelle einer Einleitung zu setzen[1]. Die Vorworte zu Beginn eines literarischen Werkes sind kennzeichnend für Erich Kästner. Im Unterschied zu dem Vorwort dieser Hausarbeit stellen sie jedoch einen integralen Bestandteil seiner Poetik dar. Auch dem Roman „Fabian. Die Geschichte eines Moralisten“[2], um den es in dieser Hausarbeit gehen wird, ist ein Vorwort vorangesetzt[3].
Im ersten Kapitel dieser Hausarbeit wird eine epochale Einordnung in die Zeit vorgenommen, in dem der hier zu behandelnde Roman Kästners erstellt und veröffentlicht wurde: nämlich in die ´Neue Sachlichkeit`, welche die Hauptströmung der Weimarer Republik[4] darstellt. Strukturelle und stilistische Merkmale der Literatur dieser Strömung werden herausgestellt und mit dem Roman Fabian[5] in Verbindung gesetzt. Entsprechend dem Terminus der ´Neuen Sachlichkeit` wird der Roman darauffolgend schwerpunktmäßig auf die „Gesellschaftsanalyse“[6] untersucht. So sind Ausführungen zu dem im Fabian dargestellten Leben in der Krisengesellschaft vorzufinden. Dabei werden vornehmlich der Verlust der Moral, die ´Wartesaal-Stimmung´ sowie das Scheitern der Personen bzw. Personengruppen aus dem Fabian thematisiert.
Das vierte Kapitel widmet sich dem satirischen Schreiben, das den grundlegenden Charakter des Fabian prägt und damit Kästners Ziel, das er mit seinem Roman verfolgte, hervortreten lässt.
Die Hausarbeit endet, gemäß dem Vorbild Kästner, mit einem Nachwort[7].
2. Struktur- und Stilkennzeichen der Literatur der ´Neuen Sachlichkeit` im Roman Fabian
Erich Kästners Roman „Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ ist während Kästners sechs bedeutendsten Jahren, seinen ´goldenen Jahren`[8] (1927-1933) entstanden. Er erschien am 15. Oktober 1931[9]. Mit der Niederschrift begann Erich Kästner etwa Ende September 1930. „Für seine damaligen Verhältnisse ist Fabian ein langsam geschriebenes Buch“[10]. Epochal ist es in die Zeit der Weimarer Republik (1919-1933) einzuordnen. Während in der Anfangsphase der Weimarer Republik noch Expressionismus und Dadaismus die vorherrschenden Strömungen waren, konnte sich die ´Neue Sachlichkeit` als die dominierende literarische und kulturelle Strömung in der Hauptphase der Weimarer Republik durchsetzen[11].
Laut mehrerer Quellenangaben ist der Begriff ´Neue Sachlichkeit` der bildenden Kunst entnommen, da er 1925 eine Mannheimer Kunstausstellung „´realistischer` junger Maler“[12] betitelte. Doch sogar bevor noch der Kunsthistoriker Georg Friedrich Hartlaub 1923 den Begriff ´Neue Sachlichkeit` in Umlauf brachte, ließ Lion Feuchtwanger „in seinem ´dramatischen Roman` ´Thomas Wendt`, einen frühen Vorläufer des neuen Zeitgeistes zu Wort kommen.“[13] So wurde die ´Neue Sachlichkeit` bereits „1922 als Möglichkeit zur Überwindung des spätexpressionistischen Stils diskutiert.“[14] Allgemein setze sich der Begriff ´Neue Sachlichkeit` „zur Bezeichnung der Rückkehr zur Nüchternheit nach dem expressionistischen Sturm“[15] durch.
Während der Zeit der ´Neuen Sachlichkeit` stellten Zeitromane das bevorzugtes Genre der epischen Gattung dar. Deutlich ist in diesem Genre eine Orientierung an Zeitlichkeit und Faktizität vorzufinden, denn so „erfüllen sie die programmatischen Forderungen nach Authentizität der Darstellung, nach Aktualität und Gesellschaftsanalyse“[16]. Demnach setzten sich die Autoren der ´Neuen Sachlichkeit` die Aufgabe nicht als ´geistige Führer`, sondern als Beobachter aufzutreten. Sie betrachteten sich, der Aktualität verpflichtet, als Berichterstatter der Zeit[17]. Folgende Themen, die auch in Kästners Fabian vorzufinden sind, sind daher kennzeichnend für Romane der ´Neuen Sachlichkeit`: Urbanisierung, Technik, Wirtschaft und Industrie, Arbeit und Arbeitslosigkeit, die Darstellung der Lebensumstände und des Alltags, das neue Selbstverständnis der modernen Frau, sexuelle und politische Zustände der Weimarer Republik und nicht zuletzt die Unterhaltungsbranche mit den Eröffnungen der großen Filmtheater der 20er Jahre im 20. Jahrhundert sowie den Revuen und Kabaretts[18].
Das Aufgreifen der „zahlreichen Motive aus dem modernen Großstadtleben“[19] jener Zeit im Fabian bedeutet jedoch nicht, dass die dargestellte Welt wirklichkeitsgetreu abgebildet wird. Der Roman zeichnet sich lediglich durch eine „wirklichkeits nahe und zeit bezogene Themengestaltung“[20] aus. Auf diese Tatsache weist Kästner im nachträglich erschienen Vorwort ausdrücklich hin: Das Buch ist „kein Poesie- und Fotoalbum […]. Es beschreibt nicht, was war, sondern es übertreibt.“[21].
Im Roman Fabian wird das erzählte Schicksal des Titelhelden Fabians als ein Zeitschicksal allgemeiner sozialer Typen begriffen.[22] Die Tatsache, dass „Lebensumstände, Bewusstsein und Gesinnungen [einzelner Personen] exemplarisch für eine gesellschaftliche Schicht oder Gruppe stehen“[23] ist ein prägnantes Merkmal der Zeitromane. Auf die „Ausgestaltung im Sinne des traditionellen Erzählens“[24] wird verzichtet, es wird lediglich die Betrachtung eines kurzen Lebensabschnittes der Protagonisten vorgenommen, Vorgeschichte und weiterer Werdegang sind nicht von Interesse. Vielmehr sollen einzelne Personen umfassend psychisch durchleuchtet werden.[25] Im Fabian demonstriert Kästner an den Erfahrungen seines Protagonisten Jakob Fabian, eines promovierten Germanisten, der seine Anstellung, seinen besten Freund sowie seine Geliebte verliert, „die Krise der ganzen Gesellschaft; die Arbeitslosigkeit und das damit verbundene Elend, die Krise der Führung, der politischen Parteien und ihrer zunehmenden Radikalisierung, den Verrat opportunistischer Intellektueller und den moralischen Verfall der Großstadtgesellschaft.“[26]
Ein Stilkennzeichen der ´Neuen Sachlichkeit` ist die Deskription der Gegebenheiten aus sachlich-neutraler Perspektive[27]. Dieses Merkmal ist im Fabian jedoch nicht wiederzufinden. Zwar wird in der Art von Fabians Wahrnehmungen und Äußerungen eine gewisse Nüchternheit deutlich, von einer sachlich-neutralen Perspektive kann aber nicht die Rede sein. Dies mag vornehmlich mit dem Faktum zusammenhängen, dass der Autor (wie oben bereits angemerkt) nicht auf wirklichkeitsgerechte, sondern vielmehr auf karikierende Darstellungen abzielt. Einen weitern Grund mag die Erzählperspektive liefern. Der Roman Fabian ist aus dem Blickwinkel des Protagonisten Fabians geschrieben, so dass der Rezipient die Stadt Berlin mit den Augen Fabians, subjektiv, nicht sachlich, sieht. „Ziellos, aber besessen von einer fast selbstquälerischen Neugier durchstreift“[28] dieser die Stadt Berlin, die sich ihm als ein „Irrenhaus“[29] präsentiert: „Im Osten residiert das Verbrechen, im Zentrum die Gaunerei, im Norden das Elend, im Westen die Unzucht, und in allen Himmelsrichtungen wohnt der Untergang“[30]. Fabian, so fasst Helmuth Kiesel passend zusammen, fungiert im Roman „als ´Kameramann`, als ´Reporter` oder ´Sonde`, als ein wie auch immer zu benennendes ´ästhetisches Vehikel`“[31]. Allerdings stellt er dabei keinen neutralen Beobachter dar, sondern ist anstelle dessen „parteiisch wie alle Moralisten. Alles, was er aus seiner subjektiven Perspektive sieht und erlebt, schildert der Autor den Lesern in gleichbleibend ironisch-bitterem Tonfall.“[32]
Erich Kästner benutzt Fabian, um die Milieuunterschiede der Gesellschaft darstellen zu können. Fabian gerät von einer Situation in die nächste, wird vom Sog der Ereignisse mitgerissen. Dabei kam es Erich Kästner - laut Curt Weller - darauf an, „einen Querschnitt durch die Zeit zu geben und seine Menschentypen schlaglichtartig zu beleuchten“[33]. Im Alleingang oder gemeinsam mit seinem Freund Labude taucht Fabian in den unterschiedlichsten Sphären auf, „sammelt Eindrücke, macht neue Bekanntschaften und wird in unerwartete Erlebnisse hineingezogen.“[34] Er besucht die verschiedensten Orte der Hauptstadt der Weimarer Republik: Cafés, Kneipen, Bordelle, Lesbenbars, Ateliers, Zeitungsredaktionen, Arbeitsämter etc. und trifft auf Menschen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten, beispielsweise auf Journalisten, Zeitungsredakteure, Wissenschaftler, Arbeiter, Bettler, weibliche und männliche Prostituierte, Arbeitslose und Künstler.
Damit dieses breite Spektrum der Gesellschaft dargestellt werden kann, ist der innere Aufbau des nur knapp 200-seitigen Romans von einer „reihende[n] Bildertechnik“[35] gekennzeichnet, die auf die „´Gebrauchslyrik` im Stil der Neuen Sachlichkeit“[36] zurückzuführen ist. Der Roman besteht aus komischen, ernsten, merkwürdigen, immer wieder sehr verschiedenen Episoden, die nur durch den Protagonisten Fabian zusammengehalten werden. Es kommt zu schnellen Szenenwechseln, die „Handlung springt hektisch zwischen rasch wechselnden Schauplätzen hin und her. Scharfe Schnitte erinnern an die Technik des Films, die kurzen, teilweise absurden und sensationsheischenden Überschriften lassen an die Ankündigung von Revuenummern oder die Zwischentitel von Stummfilmen denken.“[37] Sie erinnern auch an die Techniken des epischen Theaters bei Bertholt Brecht. Jedes der 24 Kapitel ist mit einem Dreizeiler versehen, die sich manchmal als wahrhafte Stilblüten ausmachen, zum Beispiel: „Vierzehn Tote in Kalkutta[38] – Es ist richtig, das Falsche zu tun – Die Schnecken kriechen im Kreis“[39]. Neben der rasanten Abfolge ist teilweise eine „fehlende Kausalität der Szenen bzw. Tableaus“[40] zu vermerken. Keinesfalls ist dieses vermeintliche Belieben der Handlungsabfolge auf fehlende Sorgfalt des Autors Erich Kästners zurückzuführen. Vielmehr ist zu vermuten, dass die oberflächig erscheinende Willkür von Kästner bewusst eingesetzt worden ist, um eine Grundstimmung zu erzeugen, die den damaligen verwirrenden und chaotischen Zuständen in der Gesellschaft entsprochen hat.
3. Das Leben in einer Krisengesellschaft
Direkt im ersten Kapitel wird der Leser mit Schlagzeilen aus Abendblättern – geprägt von gezielter, satirischer Inkohärenz - konfrontiert und damit in die Stimmung, die dem Roman zu Grunde liegt, eingeführt: „Englisches Luftschiff explodiert über Beauvais, Strychnin lagert neben Linsen, Neunjähriges Mädchen aus dem Fenster gesprungen, Abermals erfolglose Ministerpräsidentenwahl, […], Elefanten auf dem Bürgersteig, Nervosität an den Kaffeemärkten, […], Bevorstehender Streik von 140 000 Metallarbeitern, […], Starhembergjäger rebellieren.“[41] Die Ergänzung „Das tägliche Pensum. Nichts Besonderes.“[42] verdeutlicht, dass die Schlagzeilen Fabian keinesfalls schockieren. Die großstädtischen Zustände scheinen alltäglich geworden zu sein. Es wird der Eindruck erweckt, dass sich Fabian mit den Problemen der Zeit abgefunden hat, dass sie ihn nicht berühren.
Kästner hat mit seinem Fabian nicht auf eine allumfassende Gesellschaftsanalyse gezielt. So werden politische und wirtschaftliche Hintergründe angerissen, aber nicht ausgiebig erläutert. Vielmehr werden die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise geschildert, vornehmlich die Arbeitslosigkeit und die materiellen Armut. Neben den Figuren, die tatsächlich arbeitslos werden, wie Paula[43] oder Fabian selbst[44], wird auch die materielle Armut thematisiert, wie sich beispielsweise an dem Kind zeigt, das im Kaufhaus einen Aschenbecher klaut[45]. Das gesamte Denken der Vermieterin Fabians ist ebenso von der materiellen Notsituation geprägt, wie die Erwägungen der Zeitungsredakteure[46].
[...]
[1] Vgl. Theisen, Manuel René: Wissenschaftliches Arbeiten : Technik – Methodik – Form, München: Vahlen (11. aktualisierte Aufl.) 2002.
[2] Kästner, Erich: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten, in: Gesammelte Schriften für Erwachsene (Band 2 Romane I), Zürich: Atrium 1969, S. 7-204.
[3] Vgl. ebd., S. 9.
[4] Vgl. Mende, Claudio (Hg.): Literatur der Weimarer Republik/Neue Sachlichkeit, in: http://www.literaturwelt.com/epochen/weimrep.html, 06.06.2007, o.S.
[5] ´Fabian` wird kursiv gesetzt, wenn von dem Roman Fabian die Rede ist
[6] Becker, Sabine / Weiss, Christoph (Hg.): Neue Sachlichkeit im Roman, Neue Interpretationen zu Romanen der Weimarer Republik, Stuttgart: Metzler 1995, S. 10.
[7] Ebenso wie das Vorwort besitzt auch das Nachwort dieser Hausarbeit eine andere Qualität und Funktion als die Vorworte und Nachworte bei Kästner.
[8] Vgl. Doderer, Klaus: Erich Kästner. Lebensphasen – politische Engagement – literarisches Wirken, Weinheim / München: Juventa 2002, S. 55.
[9] Vgl. Hanuschek, Sven: Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben des Erich Kästner, München: Carl Hanser 1999, S. 198.
[10] Ebd., S. 195.
[11] Vgl. Mende, Claudio (Hg.): Literatur der Weimarer Republik/Neue Sachlichkeit, o.S.
[12] Paucker, Henri R. (Hg.): Neue Sachlichkeit. Literatur im `Dritten Reich` und im Exil, Stuttgart: Reclam 1974, S. 13.
[13] Wege, Carl: Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger: „Kalkutta, 4.Mai“ Ein Stück neue Sachlichkeit, München: Wilhelm Link 1988, S. 78.
[14] Becker, Sabine / Weiss, Christoph (Hg.): Neue Sachlichkeit im Roman, a.a.O., S. 14.
[15] Paucker, Henri R. (Hg.): Neue Sachlichkeit, a.a.O., S. 13.
[16] Becker, Sabine / Weiss, Christoph (Hg.): Neue Sachlichkeit im Roman, a.a.O., S. 10.
[17] Vgl. ebd., S. 10.
[18] Vgl. Mende, Claudio (Hg.): Literatur der Weimarer Republik/Neue Sachlichkeit, in: http://www.literaturwelt.com/epochen/weimrep.html, 06.06.2007.
[19] Schikorski, Isa: Erich Kästner, München: Deutscher Taschenbuch Verlag (3. Aufl.) 1999, S. 83.
[20] Ebd., S. 84; Hervorh. von C.K.
[21] Kästner, Erich: Fabian, a.a.O., S. 10.
[22] Vgl. Becker, Sabine / Weiss, Christoph (Hg.): Neue Sachlichkeit im Roman, a.a.O., S. 10.
[23] Wortmann, Simon: Literarische neue Sachlichkeit, in: http://www2.hu-berlin.de/kaestner/NeueSachFrameset-9.htm, 06.06.2007; Zus. von C.K.
[24] Becker, Sabine / Weiss, Christoph (Hg.): Neue Sachlichkeit im Roman, a.a.O., S. 12.
[25] Vgl. Becker, Sabine / Weiss, Christoph (Hg.): Neue Sachlichkeit im Roman, a.a.O., S. 12.
[26] Wagener, Hans: Erich Kästner, in: Deutsche Dichter. Vom Beginn bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts, hg. von Grimm, Gunter E. u. Max, Frank Rainer, Stuttgart: Reclam 1989, S. 506.
[27] Vgl. Schikorski, Isa: Erich Kästner, a.a.O., S. 84.
[28] Schirkorski, Isa: Erich Kästner, a.a.O., S. 81.
[29] Kästner, Erich: Fabian, a.a.O., S. 83.
[30] Kästner, Erich: Fabian, a.a.O., S. 83f.
[31] Kiesel, Helmuth: Erich Kästner. München: Beck 1981, S. 89.
[32] Schirkorski, Isa: Erich Kästner, a.a.O., S. 83.
[33] Hanuschek, Sven: Keiner blickt dir hinter das Gesicht, a.a.O., S. 196.
[34] Kiesel, Helmuth: Erich Kästner, a.a.O., S. 89f.
[35] Wagener, Hans: Erich Kästner, a.a.O., S. 506; Zus. von C.K.
[36] Ebd., S. 506.
[37] Schirkorski, Isa: Erich Kästner, a.a.O., S. 81.
[38] Die Stadt Kalkutta stellt eine Referenz zu Brechts und Feuchtwangers Stück der Neuen Sachlichkeit: „Kalkutta, 4. Mai“, dar, das 1927 aufgeführt sowie veröffentlicht wurde. Vgl. Wege, Carl: Bertolt Brecht und Lion Feuchtwanger: „Kalkutta, 4.Mai“ Ein Stück neue Sachlichkeit, München: Wilhelm Link 1988, S. 7.
[39] Kästner, Erich: Fabian, a.a.O., S. 25.
[40] Kayser, Wolfgang: Das sprachliche Kunstwerk, Bern und München (5. Aufl.): Francke 1959, S. 365.
[41] Kästner, Erich: Fabian, a.a.O., S. 11.
[42] Ebd., S. 11.
[43] Vgl. Kästner, Erich: Fabian, a.a.O., S. 49 ff.
[44] Vgl. ebd., S. 89.
[45] Vgl. ebd., S. 112 ff.
[46] Vgl ebd., S. 27, 34.
- Citation du texte
- Corinna Kühn (Auteur), 2007, Erich Kästners Satire der Neuen Sachlichkeit in "Fabian - Die Geschichte eines Moralisten", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/85982
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.