I ) Isolierung Dtlds :
--> Verlassen der Abrüstungskonferenz ( Gleichberechtigung wird für weitere 5 J abgelehnt )
Austritt aus dem Völkerbund
Verlassen des Völkerbundes bis es Gleichberechtigung Dtlds gibt, denn sie sei moralische und sachliche Voraussetzung für Teilnahme an intern. Einrichtungen und Verträgen
Plebiszit fand in Bevölkerung eine so große Mehrheit, dass die Nazis auch bei künftigen Entscheidungen zu diesem Mittel griffen, um sich ihre Politik bestätigen zu lassen
II ) Vortäuschen von Friedensbereitschaft
Nichtangriffspakt mit Polen --> im Mittelpunkt : Verständigung und der Verzicht auf kriegerische Mittel. Die Weltöffentlichkeit verstand dies als Beweis für den Verständigungswillen des NS-Deutschlands. Es gab ein glänzendes Beispiel seines Willens auf gute und friedliche Nachbarschaft.
--> einer der geschicktesten Schachzüge Hitlers
Deutsch-brit. Flottenabkommen
--> der Bruch der Versailler Bestimmungen wurde von England mit diesem Vertrag akzeptiert und gebilligt - einer Aufrüstung wurde somit zugestimmt!
Hitler hoffte das Verhältnis ausbauen zu können, da GB nun zu Verträgen bereit war.
Hitler nennt es den ,,glücklichsten Tag seines Lebens"
--> Freundschaftsabkommen mit Österreich
III ) Endgültiger Bruch des Versailler Abkommen / intern. Verträge
Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht
Besetzung des Saarlandes (90% d. Bevölkerung stimmten dafür)
Kündigung des Locarno-Vertrages durch Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes
IV ) Bündnispolitik
[...]
Inhaltsverzeichnis
- Ziele der AP Hitlers bis 1939
- Außenpolitik zwischen Expansion und Revision
- Isolierung Deutschlands
- Vortäuschen von Friedensbereitschaft
- Endgültiger Bruch von internationalen Verträgen
- Bündnispolitik
- Expansionspolitik
- Mittel Hitlers
- Fortführung / Kontinuität oder Bruch der Weimarer AP ?
- Thesen
- Fortführung / Kontinuität der Weimarer AP oder Bruch ?
- Hitlers außenpolitischen Ziel
- Chronologie
- Literatur
- Handout : Nationalsozialistische Außenpolitik Hitlers bis 1939
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die nationalsozialistische Außenpolitik von 1933 bis zum Kriegsausbruch 1939. Sie untersucht die Ziele und Methoden der deutschen Außenpolitik unter Adolf Hitler, insbesondere die Revision des Versailler Vertrages, die Expansion in den Osten und die Vorbereitung des Zweiten Weltkriegs. Darüber hinaus wird die Frage beleuchtet, ob die NS-Außenpolitik eine Kontinuität oder einen Bruch mit der Weimarer Außenpolitik darstellt.
- Revision des Versailler Vertrags
- Lebensraum im Osten
- Aufrüstung und militärische Stärke
- Politik der Täuschung und Verschleierung
- Kontinuität und Bruch mit der Weimarer Außenpolitik
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit der Darstellung der Ziele der nationalsozialistischen Außenpolitik unter Adolf Hitler. Die Revision des Versailler Vertrags, die Rückgewinnung der „deutschen" Gebiete und die Eroberung von „Lebensraum" im Osten werden als zentrale Ziele der NS-Außenpolitik identifiziert. Anschließend wird die Strategie der NS-Regierung zur Erreichung dieser Ziele analysiert. Die Isolierung Deutschlands, die Vortäuschung von Friedensbereitschaft, der Bruch von internationalen Verträgen und die Bündnispolitik werden als wichtige Elemente der NS-Außenpolitik dargestellt.
Ein weiterer Schwerpunkt des Textes liegt auf der Analyse der Mittel, die Hitler zur Durchsetzung seiner Außenpolitik einsetzte. Die Politik der Täuschung und Verschleierung, die Politik der „vollendeten Tatsachen" und die Politik der militärischen Stärke werden als wichtige Elemente der NS-Außenpolitik dargestellt.
Der Text untersucht auch die Frage der Kontinuität oder des Bruchs der Weimarer Außenpolitik. Es wird argumentiert, dass die NS-Außenpolitik zwar einige Elemente der Weimarer Außenpolitik fortsetzte, aber gleichzeitig eine radikale Abkehr von der Verständigungspolitik der Weimarer Republik darstellte. Die NS-Außenpolitik war geprägt von Aggression, Expansion und der Bereitschaft zum Krieg.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die nationalsozialistische Außenpolitik, Adolf Hitler, Revision des Versailler Vertrags, Lebensraum im Osten, Aufrüstung, Politik der Täuschung und Verschleierung, Politik der „vollendeten Tatsachen", Kontinuität und Bruch mit der Weimarer Außenpolitik, Zweiter Weltkrieg.
- Citar trabajo
- Alexander Stock (Autor), 2002, NS-Außenpolitik bis 1939, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/8546
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