I ) Isolierung Dtlds :
--> Verlassen der Abrüstungskonferenz ( Gleichberechtigung wird für weitere 5 J abgelehnt )
Austritt aus dem Völkerbund
Verlassen des Völkerbundes bis es Gleichberechtigung Dtlds gibt, denn sie sei moralische und sachliche Voraussetzung für Teilnahme an intern. Einrichtungen und Verträgen
Plebiszit fand in Bevölkerung eine so große Mehrheit, dass die Nazis auch bei künftigen Entscheidungen zu diesem Mittel griffen, um sich ihre Politik bestätigen zu lassen
II ) Vortäuschen von Friedensbereitschaft
Nichtangriffspakt mit Polen --> im Mittelpunkt : Verständigung und der Verzicht auf kriegerische Mittel. Die Weltöffentlichkeit verstand dies als Beweis für den Verständigungswillen des NS-Deutschlands. Es gab ein glänzendes Beispiel seines Willens auf gute und friedliche Nachbarschaft.
--> einer der geschicktesten Schachzüge Hitlers
Deutsch-brit. Flottenabkommen
--> der Bruch der Versailler Bestimmungen wurde von England mit diesem Vertrag akzeptiert und gebilligt - einer Aufrüstung wurde somit zugestimmt!
Hitler hoffte das Verhältnis ausbauen zu können, da GB nun zu Verträgen bereit war.
Hitler nennt es den ,,glücklichsten Tag seines Lebens"
--> Freundschaftsabkommen mit Österreich
III ) Endgültiger Bruch des Versailler Abkommen / intern. Verträge
Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht
Besetzung des Saarlandes (90% d. Bevölkerung stimmten dafür)
Kündigung des Locarno-Vertrages durch Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes
IV ) Bündnispolitik
[...]
THEMATISCHE EINTEILUNG
I ) Isolierung Dtlds :
- Verlassen der Abrüstungskonferenz ( Gleichberechtigung wird für weitere 5 J abgelehnt )
- Austritt aus dem Völkerbund
- Verlassen des Völkerbundes bis es Gleichberechtigung Dtlds gibt, denn sie sei moralische und sachliche Voraussetzung für Teilnahme an intern. Einrichtungen und Verträgen
- Plebiszit fand in Bevölkerung eine so große Mehrheit, dass die Nazis auch bei künftigen Entscheidungen zu diesem Mittel griffen, um sich ihre Politik bestätigen zu lassen
II ) Vortäuschen von Friedensbereitschaft
- Nichtangriffspakt mit Polen [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] im Mittelpunkt : Verständigung und der Verzicht auf kriegerische Mittel [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Die Weltöffentlichkeit verstand dies als Beweis für den Verständigungswillen des NS-Deutschlands. Es gab ein glänzendes Beispiel seines Willens auf gute und friedliche Nachbarschaft. [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] eines der geschicktesten Schachzüge Hitlers
- Deutsch-brit. Flottenabkommen
- der Bruch der Versailler Bestimmungen wurde von England mit diesem
Vertrag akzeptiert und gebilligt – einer Aufrüstung wurde somit zugestimmt!
- Hitler hoffte das Verhältnis ausbauen zu können, da GB nun zu Verträgen bereit war
- Hitler nennt es den „glücklichsten Tag seines Lebens“
- Freundschaftsabkommen mit Österreich
III ) Endgültiger Bruch des Versailler Abkommen / intern. Verträge
- Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht
- Besetzung des Saarlandes ( 90% d. Bevölkerung stimmten dafür )
- Kündigung des Locarno-Vertrages durch
- Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes
IV ) Bündnispolitik
- Antikominternpakt ( Japan- Deutschland ) [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] eine gegen die Sowjetunion gerichtete Politik
- „Achse Berlin-Rom“ ( Stahlpakt )
- Hitler-Stalin Pakt ( wechselseitige Neutralität bei Angriff auf Dritten )
geheimes Zusatzprotokoll [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Teilung Polens, Grenzen von 1914 für Russland
Einbeziehung Litauens mit Wilna in dt. Machtbereich
- Motive für Dtld : Isolierung Polens, Verhinderung eines 2 Fronten Kriegs, Verschleierung der Lebensraumideologie, Keil in eine mögliche „Entente“ der Sowjetunion mit GB+F
V ) Expansionspolitik
- „Anschluss“ Österreichs ( „Heimführung Österreichs“ )
- ausdrückliches Verbot im VV !
- Hitler vergewisserte sich, dass Großbritannien nicht einschreiten würde. Der englische Premierminister Chamberlain und sein Außenminister Halifax versicherten Hitler 1937, daß sie die Revisionen des Versailler Vertrages hinsichtlich Danzig, Österreich und dem Sudetenland billigen würden, sofern dies auf friedlichem Wege geschehen. Und ohne England, so wusste Hitler, würde Frankreich nicht einschreiten.
- Propagandistische Legitimierung des Anschlusses Österreich als
Vollendung des Traums von einem geeinten großdt. Reich unter anderem durch eine Volksabstimmung :
„Gleiches Blut gehört in ein gemeinsames Reich“
- Münchener Abkommen ( Vertrag zw. DtR, GB, F, I / ohne Russ, Tschechoslowakei )
- Zustandekommen durch Vermittlung von Mussolini und im
Einvernehmen von Staatssekretär im Auswärtigen Amt Ernst Freiherr
von Weizsäcker
- Abtretung des von Deutschen bewohnten Sudentenlandes an Dtld
- wichtige Industriezweige, wichtige Lagerstätten für Erze, hochwertige
Braunkohlevorkommen und Holzvorräte
- Einmarsch in die Rest-Tschechei
- Erpressung der tschech. Regierung zur Aufgabe der Selbstständigkeit
( Drohung mit Bombardierung Prags )
- Aufgabe des tschech. Präsidenten Hachas nach einem Herzanfall [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Akt von Psychoterror“ ( Ulrich Thamer ) [Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Besetzung d. Landes im März ´39,
- Errichtung des „Reichsprotektorats Böhmen und Mähren“
- Ende der Appeasement Politk ( Beschwichtigungspolitik ) gegenüber Dtld
MP Chamberlain : „Ist dies der letzte Angriff auf einen kleinen Staat, oder
sollen ihm weitere folgen“ ?
CHRONOLOGIE :
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
LITERATUR :
Bracher, Karl Dietrich : Die deutsche Diktatur. Entstehung, Struktur, Folgen des Nationalsozialismus, 7. Aufl. , Köln 1997
Haffner, Sebastian : Von Bismarck zu Hitler, München 1987
Hildebrandt, Klaus : Deutsche Außenpolitik 1933 – 1945, 3. Aufl. , Stuttgart (u.a.) 1976
Hofer, Walther ( Hrsg. ) : Der Nationalsozialismus. Dokumente 1933 – 1945 , Frankfurt am Main 1957
Jacobsen, Hans-Adolf : Nationalsozialistische Außenpolitik 1933 – 1938 , Frankfurt am Main / Berlin 1968
Kinder, Hermann / Hilgemann, Werner : dtv-Atlas zur Weltgeschichte. Karten und chronologischer Abriß. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart. Band 2 , 25. Aufl. , München 1991
Mütter, Bernd / Pingel, Falk / Zwölfer, Norbert : Geschichtsbuch 4. Die Menschen in Darstellungen und Dokumenten.1918-1995, Berlin 1996
Thamer, Ulrich : Der Nationalsozialismus, Stuttgart 2002
Zentner, Christian : Drittes Reich und II. Weltkrieg. Daten, Fakten, Hintergründe , Rastatt 1998
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