Die Erkenntnisse der Reformpädagogik Maria Montessoris sind rund siebzig Jahre alt und nicht neu, aber im Zuge der Bildungsdebatte erfahren alternative Erziehungsmethoden eine neue Aktualität. Das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler in PISA-Studien oder ein durch Gewalt vergiftetes Lernumfeld, wie im Fall der Berliner Rütli-Hauptschule, zeigt, dass über andere Erziehungsmethoden erneut diskutiert werden muss.
Zudem sollte man sich als Lehramtsstudent für alternative pädagogische Ideen interessieren, sich Grundlagen anschauen und aneignen. Neugier, Interesse und der Weg für eine alternative Methode waren der Antrieb für diese Seminararbeit.
Warum Montessori mit der bis dato vorherrschenden Erziehung und Bildung der Kinder unzufrieden war und daher neue Methoden entwickelte, soll eine kurze Erläuterung ihrer Person verdeutlichen. Angetrieben und unterstützt durch ihre Eltern nimmt Montessori ein Vorreiterrolle ein. Zum einen für die Rolle der Frau in der europäischen Gesellschaft, aber zum zweiten auch für die Rolle des Kindes innerhalb der Gesellschaft, denn sie sprach sich für eine respektvollere Behandlung und für eine altersgerechte Bildung der kleinen Menschen aus.
Was die Grundlagen ihrer neuen pädagogischen Ideen waren und bis heute sind, soll das anschließende Kapitel zeigen. Dabei werde ich neben den wichtigsten Grundlagen der Montessori-Pädagogik auch auf das anthropologische Denken Montessoris und auf ihre Einteilung der sensiblen Phasen eingehen.
Danach komme ich auf die Eckpfeiler der Montessori-Pädagogik und auf Hauptgegenstand dieser Seminararbeit zu sprechen. Die Freiarbeit gehört zum zentralen Charakteristikum des pädagogischen Konzeptes Montessoris. Es gilt dem Verlangen der freien Entfaltung des Kindes Rechnung zu tragen und zu erkennen, dass Kinder in der Lage sind, Arbeiten und Aufgaben selbst zu bewältigen. Dabei werden Eltern stets überrascht, was Kinder alles leisten können, wenn sie die Möglichkeit zur Selbsttätigkeit bekommen. Es soll deutlich werden, dass Kinder viel mehr leisten können, wenn sie nicht ständig von Erwachsenen unterbrochen und korrigiert werden. Dabei brauchen Kinder nicht nur in der Schule ihre Freiräume, sondern auch in der Erziehung im Vorschulalter sollte auf die Eigentätigkeit des Kindes Rücksicht genommen werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zur Person Maria Montessoris
3. Beschreibung der Montessori-Pädagogik
3.1. Die Grundlagen der Montessori-Pädagogik
3.2. Maria Montessoris anthropologisches Denken
3.3. Die Sensiblen Phasen
3.3.1. Erster Entwicklungsabschnitt
3.3.2. Zweiter Entwicklungsabschnitt
3.3.3. Dritter Entwicklungsabschnitt
4. Die Freiarbeit in der Montessori-Pädagogik
4.1. Der Begriff der Freiarbeit
4.2. Prinzipien der Freiarbeit
5. Fazit
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Erkenntnisse der Reformpädagogik Maria Montessoris sind rund siebzig Jahre alt und nicht neu, aber im Zuge der Bildungsdebatte erfahren alternative Erziehungsmethoden eine neue Aktualität. Das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler in PISA-Studien oder ein durch Gewalt vergiftetes Lernumfeld, wie im Fall der Berliner Rütli-Hauptschule, zeigt, dass über andere Erziehungsmethoden erneut diskutiert werden muss.
Zudem sollte man sich als Lehramtsstudent für alternative pädagogische Ideen interessieren, sich Grundlagen anschauen und aneignen. Neugier, Interesse und der Weg für eine alternative Methode waren der Antrieb für diese Seminararbeit.
Warum Montessori mit der bis dato vorherrschenden Erziehung und Bildung der Kinder unzufrieden war und daher neue Methoden entwickelte, soll eine kurze Erläuterung ihrer Person verdeutlichen. Angetrieben und unterstützt durch ihre Eltern nimmt Montessori ein Vorreiterrolle ein. Zum einen für die Rolle der Frau in der europäischen Gesellschaft, aber zum zweiten auch für die Rolle des Kindes innerhalb der Gesellschaft, denn sie sprach sich für eine respektvollere Behandlung und für eine altersgerechte Bildung der kleinen Menschen aus.
Was die Grundlagen ihrer neuen pädagogischen Ideen waren und bis heute sind, soll das anschließende Kapitel zeigen. Dabei werde ich neben den wichtigsten Grundlagen der Montessori-Pädagogik auch auf das anthropologische Denken Montessoris und auf ihre Einteilung der sensiblen Phasen eingehen.
Danach komme ich auf die Eckpfeiler der Montessori-Pädagogik und auf Hauptgegenstand dieser Seminararbeit zu sprechen. Die Freiarbeit gehört zum zentralen Charakteristikum des pädagogischen Konzeptes Montessoris. Es gilt dem Verlangen der freien Entfaltung des Kindes Rechnung zu tragen und zu erkennen, dass Kinder in der Lage sind, Arbeiten und Aufgaben selbst zu bewältigen. Dabei werden Eltern stets überrascht, was Kinder alles leisten können, wenn sie die Möglichkeit zur Selbsttätigkeit bekommen. Es soll deutlich werden, dass Kinder viel mehr leisten können, wenn sie nicht ständig von Erwachsenen unterbrochen und korrigiert werden. Dabei brauchen Kinder nicht nur in der Schule ihre Freiräume, sondern auch in der Erziehung im Vorschulalter sollte auf die Eigentätigkeit des Kindes Rücksicht genommen werden.
2. Zur Person Maria Montessoris
Maria Montessori wurde am 31. August 1870 in Chiaravalle geboren und entstammt einem bürgerlichen Elternhaus. Sie wurde somit in ein politisch neu gestaltetes Italien hineingeboren, in dem in den 1860er Jahren die österreichischen Machthaber vertrieben wurden. In Montessoris Geburtsjahr wurde eine konstitutionelle Monarchie gegründet. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Großteil der italienischen Bevölkerung verarmt, hatte keine Rechte und konnte weder lesen noch schreiben. Soziale Reformen wurden nicht durchgeführt. So gab es seit 1859 eine allgemeine Schulpflicht für Kinder, doch durchgesetzt wurde diese Schulpflicht selten. Seit dem Jahr 1877 war ein vierjähriger Schulbesuch vorgeschrieben, doch viele Kinder mussten für den Unterhalt ihrer Familien sorgen.1
Es war also durchaus nicht üblich, dass Kinder die Schule besuchten. Maria Montessori schien dabei die Ausnahme zu sein. Nach der Versetzung ihres Vaters nach Rom, standen ihr in der Stadt bessere Bildungsmöglichkeiten offen als auf dem Land. Nach der Grundschule wechselte Montessori auf eine technische Oberschule. Die Eltern förderten somit ihre naturwissenschaftlich-mathematische Begabung, obwohl der Vater versucht hatte, seine Familie nach der traditionellen Rollenverteilung zu strukturieren. Montessoris Mutter verkörperte das Gegenteil des Vaters und unterstützte ihre Tochter im Bestreben als Frau in einer patriarchistischen Gesellschaft Karriere zu machen.2 Nach der Schule, an der Mädchen eher die Ausnahme waren, erfüllte Maria Montessori die Wünsche ihrer Mutter und entschied sich nach dem Schulabschluss für ein Medizinstudium. Sie wurde somit zur Vorreiterin einer italienischen Frauenbewegung und vertrat diese erfolgreich beim internationalen Frauenkongress in Berlin.3 Trotz enormer Studienauflagen und großer Hindernisse während ihres Studiums wurde sie 1896 Italiens erste Ärztin und arbeitete fortan als Assistenzärztin an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Rom und engagierte sich im weiteren Verlauf ihres Lebens für soziale Gerechtigkeit und für bessere Erziehungsbedingungen für Kinder. Neben ihrer Tätigkeit betrieb die junge, charismatische Doktorin zusätzlich eine Privatpraxis.4
Während ihrer Arbeit in der Psychiatrischen Klinik hatte sie Kontakt mit geistig behinderten Kindern und es kam zu einem Schlüsselerlebnis, nach dem sich Montessori der Pädagogik zuwandte. Geistig behinderte Kinder wurden mit geistig behinderten Erwachsenen wie Tiere in einem Käfig gehalten. Montessori erkannte die Bedürfnisse der Kinder, entwickelte Jean Marc Gaspard Itards und Eduard Seguins Schriften zu einem Förderprogramm weiter und schuf somit das noch heute zum Einsatz kommende Montessori-Material.5 Sie übernahm die Leitung eines Instituts für Sonderschullehrer und nach zwei Jahren Praxis gelang es ihr, geistig behinderte Kinder zu fördern. Nach den hervorragenden, durchaus gleichwertigen Prüfungsergebnissen geistig behinderter Kinder mit denen nicht behinderter Kinder, dachte sie über eine Förderung geistig normaler Kinder nach und begann ein weiteres Studium der Anthropologie und lehrte 1904 pädagogische Anthropologie an der Universität zu Rom. 1907 eröffnete sie im slumähnlichen Viertel San Lorenzo ihr erstes Kinderhaus, das sogenannte Casa dei Bambini und löste sich von der herkömmlichen Betreuungsform für Kinder. Dort wurde erstmals ihr Sinnesmaterial mit großem Erfolg an geistig normal entwickelten Kindern angewandt. Die Erfahrungen zeigten Montessori, dass Kinder nicht zur Arbeit motiviert werden müssen, sondern die Eigeninitiative ergreifen und mit dem richtigen Material freiwillig und konzentriert arbeiten. Es gelang ihr sogar, entgegen der zu dieser Zeit vorherrschenden theoretischen Meinung, Kleinstkinder zu einer lang anhaltenden Konzentration zu motivieren, wenn diese Kinder die Möglichkeit bekamen sich mit einem entwicklungsstandsgerechten Gegenstand zu beschäftigen.6 Ihre eigentlichen beruflichen Tätigkeiten, die private Praxis und auch die Leitung des Instituts, gab sie auf und widmete sich ausschließlich der Entwicklung ihrer pädagogischen Konzepte und der Ausbildung von Erzieherinnen. Sie schuf somit eine neue Erziehungslehre und ihre Ideen und Konzepte verbreiteten sich in der ganzen Welt. Zu ihren Fürsprechern gehörten unter anderem Freud, Piaget und auch Ghandi. Es wurden nationale Montessori-Gesellschaften gegründet, um die Verbreitung der Montessori-Pädagogik zu forcieren. In Deutschland galt ab 1918 Clara Grunwald als Begründerin der Montessori-Pädagogik und war verantwortlich für die Eröffnung von Kinderhäusern und Montessori-Schulen in Deutschland. Montessori bildete Erzieherinnen und Erzieher persönlich aus. Die Ausbildungsstruktur in Form von Kursen, Vorträgen, Materialübungen, Hospitationen und abschließendem Diplom ist bis heute erhalten geblieben.7
Nach dem zweiten Weltkrieg, in dem die Kinderhäuser und Schulen wegen der Verweigerung des Faschistengrußes innerhalb der Montessori-Einrichtungen geschlossen wurden, nahm Maria Montessori 1949 in den Niederlanden, dem Sitz der Internationalen Montessori-Vereinigung (AMI), ihre Arbeit wieder auf. Am sechsten Mai 1952 verstarb Maria Montessori überraschend und inmitten neuer Pläne für ein Erziehungsprogramm für afrikanische Länder in Noordwijk aan Zee.
3. Beschreibung der Montessori-Pädagogik
3.1 Die Grundlagen der Montessori-Pädagogik
Die Montessori-Pädagogik geht auf ihre Begründerin, die italienische Ärztin Maria Montessori zurück. Trotzdem bleibt die Frage, was die Montessori-Pädagogik beinhaltet und wie sie anzuwenden ist.
Zuerst sei darauf hingewiesen, dass sie keine Lösungen für sämtliche pädagogischen Probleme bereithält, sondern Pädagogen einen bestimmten Zugang zu Kindern und Jugendlichen eröffnet, der auf der anthropologischen Sichtweise und den Erkenntnissen von Montessori beruht. Die Erziehung, oder besser gesagt die Bildung von Kindern, basiert auf einer stringenten Beobachtung und Analyse der kindlichen Verhaltensweisen und muss für jedes Kind individuell geschehen. Dies erfordert eine hohe fachliche Kompetenz, Kreativität und Flexibilität seitens der Pädagogen.
Aber nicht nur Kompetenz, Kreativität und Flexibilität sind für Montessori-Pädagogen von eminenter Bedeutung, sondern auch einige Grundsätze, die Heribert Tilmann prägnant aber verständlich formulierte. So ist es wichtig, dass Kinder als gleichwertige Personen behandelt werden. Basierend auf den Menschenrechten ist auch die Würde des Kindes unantastbar. Tilmann verweist auf die Individualität eines jeden Kindes und darauf, dass jedes Kind mit seiner Besonderheit wahrgenommen und mit demselben Respekt behandelt werden muss. Weiterhin ist es wichtig, dass das Recht des Kindes auf ein menschenwürdiges Leben gewahrt bleibt. Ein gleichberechtigtes, partnerschaftliches Erziehen ist einer der Eckpfeiler der Montessori-Pädagogik. Kinder können daher nicht wie Gegenstände behandelt werden. Auch ein Konkurrenzkampf, der am Ende einen Gewinner und Verlierer zur Folge hat, ist nicht mit Montessoris Gedanken zu vereinbaren. Montessori-Schulen sehen bis heute davon ab, Schülerinnen und Schüler bis zu einem bestimmten Zeitpunkt auf die herkömmliche Art und Weise zu benoten. Stattdessen werden von den Lehrerinnen und Lehrern umfassende Beschreibungen der einzelnen Kinder verfasst, die ihre Stärken und Schwächen formulieren. Diesen sogenannten Schulberichte können verschiedene Bewertungsdimensionen zu Grunde liegen. Zum einen gibt es eine inhaltliche Dimension, welche die fachlichen Grundlagen, kulturelle Traditionen und die Herausbildung der Urteilsfähigkeit beinhaltet. Zweitens findet in einer personalen Dimension die Entfaltung der Persönlichkeit des Kindes, eine Vertrauensförderung in die eigenen Fähigkeiten, eine Selbstverantwortung und Zielstrebigkeit sowie Hilfen zu einer moralisch-mündigen Handlungsfähigkeit Berücksichtigung. Als eine dritte Dimension ist die soziale Dimension zu nennen, in der Hilfsbereitschaft, Mitgefühl, soziale Sensibilität und soziale Verantwortung aufgegriffen werden. Diese Bewertungsdimensionen sind im Schulkonzept der Maria Montessori Grundschule Stuttgart-Hausen verankert, stehen aber exemplarisch für die Grundsätze Montessoris.
Als Gründe für diese Art der Bewertung nennt Montessori, dass herkömmliche Ziffernnoten an Regelschulen oft zufällig und meist auch unterschiedlich streng vergeben werden. Die Strenge ist nicht nur abhängig von den einzelnen Lehrern, sondern auch von den verschiedenen Fächern. Dabei würden allerdings nur die messbaren Leistungen bewertet, nicht messbare Leistungen, wie etwa die Sozialkompetenzen, fänden keine Berücksichtigung. Weiter gäben Ziffernnoten Auskunft über Ränge innerhalb einer Klasse und teilen die Kinder in Gewinner und Verlierer auf.8
Festzuhalten bleibt in diesem Zusammenhang, dass Kinder auch ohne Noten und Zensuren lernen. Denn schließlich war nicht die Bewertung einer schulischen Leistung von Kindern das Bestreben Montessoris, sondern die Förderung der kindlichen Individualität und des eigenständigen, entdeckenden Lernens.
Ein weiterer Grundsatz für Montessori-Pädagogen ist es, das Kind als Aufbauwerk zu betrachten. Dabei spielt der Erwachsene, also auch der Lehrer, eine untergeordnete Rolle, denn das Kind ist sein eigener Persönlichkeits-Bauherr. Dazu hat das Kind einen Bauplan in sich, der diverse Entwicklungsmöglichkeiten beinhaltet. Diese Entwicklungsmöglichkeiten, auch Potenzialitäten genannt, werden durch den menschlichen Geist gesteuert und sind in den „sensiblen Phasen“ des Kindes sichtbar. Wenn ein Kind in einer Umgebung, die es angemessen anregt, eine Entwicklungsaufgabe ungestört und erfolgreich bearbeiten kann, dann kann es sich selbst bilden. Die Selbstbildung des Kindes ist nach außen sichtbar und wird als die „Polarisation der Aufmerksamkeit“ bezeichnet. Sie ist eine Form der Konzentration, zu welcher jedes Kind fähig ist und der zentrale Bezugspunkt für Montessori-Pädagogen, an dem sie dem Kind pädagogische Hilfe zukommen lassen können. Man spricht in der Montessori-Pädagogik bewusst von Hilfe oder Hilfestellungen für das Kind, da nur das Kind allein wachsen und lernen kann. Diese Hilfe muss stets durch Erwachsene erfolgen und durch Freiheit und Disziplin geprägt sein, wobei sich Freiheit und Disziplin stetig ergänzen. Das heißt, Kinder sollen in einer vom Erwachsenen dem Lern- und Entwicklungsstand vorbereiteten Umgebung und in freier Wahl lernen können. Der sich daraus entwickelte Leitsatz „Hilf mir, es selbst zu tun“ spiegelt die lernende Rolle des Kindes und die begleitende, helfende Rolle des Erwachsenen wider.9
[...]
1 vgl. Waldschmidt, Ingeborg. Maria Montessori. Leben und Werk. 2. aktualisierte Auflage. Verlag C.H. Beck. München. 2006. S. 11.
2 vgl. Hedderich, Ingeborg. Einführung in die Montessori-Pädagogik. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. 2. überarbeitete Auflage. Ernst Reinhard Verlag. München. Basel. 2005. S. 12-13.
3 vgl. Ludwig, Harald (Hrsg.). Erziehen mit Maria Montessori. Ein reformpädagogisches Konzept in der Praxis. Herder Verlag. Freiburg. 2003. S. 12.
4 vgl. Hedderich. S. 13.
5 vgl. Hedderich. S. 13. und auch Waldschmidt. S. 19.
6 vgl. Waldschmidt. S. 23 – 25.
7 vgl. Hedderich. S. 16. und Waldschmidt. S. 29 – 31. und siehe auch Homepage des Deutschen Montessori-Dachverbandes e.V. unter www.montessori.de (21.02.2007; 11:18 MEZ)
8 vgl. Müller-Zastrau, Angelika. Kindgerecht unterrichten und erziehen. Konzeption und Evaluation eines Schulmodells. Die städtische Maria Montessori Grundschule Stuttgart-Hausen. Schneider Verlag Hohengehren. Baltmannsweiler. 2005. S. 111 – 116.
9 vgl. Montessori, Maria. Kinder sind anders. 13. Auflage. Klett-Cotta Verlag. Stuttgart. 1993. S. 56-58. vgl. ebenso Tilmann, Heribert. Montessori-Pädagogik – Was ist das?. Ein nicht unpraktischer Text für eine Kurzinformation. In: Winkels, Theo (Hrsg.). Montessori-Pädagogik – konkret. Praxisorientierte Aspekte und schulische Konzeptionen. Verlag Julius Klinkhardt. Bad Heilbrunn. 2000. S. 14 – 16.
- Arbeit zitieren
- Daniel Schygulla (Autor:in), 2007, Die Freiarbeit in der Montessori-Pädagogik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84797
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